Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich habe ich gerecht ersehen unter diesem Geschlecht.
Nimm von allem reinen Vieh zu dir je sieben und sieben, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen;
auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Samen am Leben zu erhalten.
Denn es sind nur noch sieben Tage, so will ich auf Erden regnen lassen vierzig Tage lang und alles Bestehende von dem Erdboden vertilgen.
Und Noah machte alles, wie ihm der HERR gebot.
Und Noah war sechshundert Jahre alt, da die Wasser der Sündflut auf die Erde kamen.
Er ging aber samt seinen Söhnen, seinem Weib und seiner Söhne Weibern in die Arche vor dem Gewässer der Sündflut.
Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf der Erde kriecht,
gingen paarweise in die Arche, Männchen und Weibchen, wie Gott dem Noah geboten hatte.
Und es begab sich nach den sieben Tagen, daß die Wasser der Sündflut auf die Erde kamen.
Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, an dem Tage brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
Und es regnete auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.
An ebendemselben Tage war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und seinem Weibe und den drei Weibern seiner Söhne;
sie und alle Arten der Tiere und des Viehs und allerlei Kriechendes, was auf Erden kriecht, von jeglicher Art, auch aller Art Geflügel, Vögel und Federvieh;
die kamen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das lebendigen Odem in sich hatte.
Und die hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte; und der HERR schloß hinter ihm zu.
Da sich aber die Sündflut vierzig Tage auf die Erde ergoß, wuchsen die Wasser und hoben die Arche, daß sie über der Erde schwebte.
Und die Wasser wurden so groß und nahmen so sehr zu, daß die Arche auf dem Wasserspiegel dahinfuhr.
Ja, das Gewässer nahm so sehr überhand, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;
fünfzehn Ellen höher stieg das Wasser, nachdem die Berge schon zugedeckt waren.
Da ging alles Fleisch zugrunde, das auf Erden sich bewegte, Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was sich auf Erden regte, samt allen Menschen;
und es starb alles, was auf dem trockenen Lande einen lebendigen Odem in der Nase hatte.
Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen an bis auf das Vieh, bis auf das Kriechende und bis auf die Vögel des Himmels; es ward alles von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
Und das Wasser blieb hoch über der Erde, hundertundfünfzig Tage lang.
Querverweise zu 1. Mose 7,11 1Mo 7,11
Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste, daß es so ward.
Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste, daß es so ward.
Denn siehe, ich will eine Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das lebendigen Odem in sich hat, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt.
Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt.
Da antwortete der Ritter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Manne Gottes und sprach: Siehe, und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen!
Einen Schacht bricht man auf, wo kein Wandersmann durchgeht; auf unbetretenen Pfaden lassen sie sich hinab und schweben ferne von den Menschen.
worauf der Ritter dem Manne Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!
Wer hat das Meer mit Dämmen umgeben, als es hervorbrach wie aus Mutterleib,
da ich es in Wolken kleidete und es in dicke Nebel, wie in Windeln band;
da ich ihm seine Grenze zog und ihm Damm und Riegel gab und zu ihm sprach:
»Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, hier soll sich legen deiner Wellen Stolz!«?
Und er gebot den Wolken droben und öffnete die Türen des Himmels;
Er türmt die Meereswellen auf und sammelt Wasservorräte an.
und er ließ Manna auf sie regnen zum Essen und gab ihnen Himmelskorn.
Du ließest Quellen und Bäche entspringen, legtest Ströme trocken, die sonst beständig fließen.
Bringet aber den Zehnten ganz in das Kornhaus, auf daß Speise in meinem Hause sei, und prüfet mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!
als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;
als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,
Die Erde wird laut krachen, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird bedenklich wanken.
Mich wollt ihr nicht fürchten, spricht der HERR, vor mir nicht erzittern, der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn auch seine Wellen toben, können sie dieselben nicht überschreiten.
Wenn er seine Stimme hören läßt, so sammelt sich eine Menge Wassers am Himmel, und er zieht Gewölk von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regne, und läßt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
Denn also spricht Gott, der HERR: Wenn ich dich zur verwüsteten Stadt mache, gleich den unbewohnten Städten, wenn ich die Flut gegen dich aufsteigen lasse und die großen Wasser dich bedecken,
Wenn Gott, der HERR der Heerscharen, das Land anrührt, so vergeht es, und alle, die darin wohnen, müssen verwelken; es hebt sich wie der Nil und sinkt zurück wie der ägyptische Strom.
Er hat seinen Söller im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet; er ruft den Meereswassern und gießt sie aus über den Erdboden; HERR ist sein Name.
Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,
Wenn sie sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.