Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen, aber der Name der Gottlosen vermodert (oder: erstirbt). –
Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimit aus Zereda, der Sohn einer Witwe namens Zerua, ein Beamter Salomos, empörte sich gegen den König;
und zwar war er folgendermaßen dazu gekommen, sich gegen den König zu empören: Salomo baute die Burg Millo aus, um die Lücke zu schließen, die an der Davidsstadt seines Vaters noch geblieben war.
Nun war jener Jerobeam ein tüchtiger Mann, und als Salomo sah, wie eifrig der junge Mann bei der Arbeit war, machte er ihn zum Aufseher über die gesamten Fronarbeiten des Hauses Joseph.
„Dein Vater hat uns ein hartes (= schweres) Joch auferlegt; so erleichtere du uns jetzt deines Vaters harten Dienst und das schwere Joch, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertan sein.“
so dass Juda und Israel von Dan bis Beerseba in Sicherheit wohnten, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, solange Salomo lebte.
Damals begab es sich nun, als Jerobeam eines Tages Jerusalem verlassen hatte, dass ihn der Prophet Ahia von Silo unterwegs traf, der gerade einen neuen Mantel umhatte; und sie beide waren allein auf freiem Felde.
Da nahm Ahia den neuen Mantel, den er anhatte, zerriss ihn in zwölf Stücke
und sagte zu Jerobeam: „Nimm dir zehn Stücke davon; denn so hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Siehe, ich will das Reich der Hand Salomos entreißen und will dir zehn Stämme geben –
aber den einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe –,
zur Strafe dafür, dass er mich verlassen und sich vor Astarte, der Gottheit der Phönizier, vor Kamos, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Ammoniter, niedergeworfen hat und nicht auf meinen Wegen gewandelt ist, um das zu tun, was mir wohlgefällt, und meine Satzungen und Rechte zu beobachten, wie sein Vater David es getan hat.
Doch will ich nicht ihm selbst die ganze Königsmacht entreißen, sondern will ihm, solange er lebt, die Herrschaft lassen um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe und der meine Gebote und Satzungen beobachtet hat.
Aber seinem Sohne will ich das Königtum nehmen und es dir geben, nämlich zehn Stämme;
seinem Sohne dagegen will ich nur einen einzigen Stamm geben, damit meinem Knecht David allezeit eine Leuchte (oder: ein Fortleuchten) vor mir verbleibe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen daselbst dauernd wohnen zu lassen.
Dich aber will ich nehmen, damit du herrschest über alles, wonach du Verlangen trägst, und König über Israel seiest.
Wenn du dann allen meinen Befehlen nachkommst und auf meinen Wegen wandelst und das tust, was mir wohlgefällt, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David es getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein Haus bauen, das Bestand haben soll, wie ich David ein solches gebaut habe, und will dir Israel übergeben;
die Nachkommenschaft Davids aber will ich um deswillen demütigen, doch nicht für alle Zeiten.‘“ –
Dich aber will ich nehmen, damit du herrschest über alles, wonach du Verlangen trägst, und König über Israel seiest.
Doch will ich nicht ihm selbst die ganze Königsmacht entreißen, sondern will ihm, solange er lebt, die Herrschaft lassen um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe und der meine Gebote und Satzungen beobachtet hat.
Rehabeam begab sich nach Sichem; denn in Sichem hatten sich alle Israeliten eingefunden, um ihn zum König zu machen.
Sobald nun Jerobeam, der Sohn Nebats, Kunde davon erhielt – er befand sich nämlich noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war –, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück;
sie hatten nämlich hingesandt und ihn rufen lassen. So kamen denn Jerobeam und die ganze Volksgemeinde Israels (nach Sichem) und trugen dem Rehabeam folgendes vor:
Eine sanfte Antwort beschwichtigt den Grimm, aber ein kränkendes Wort ruft Zorn hervor. –
So schenkte also der König dem Volke kein Gehör; denn vom HERRN war es so gefügt worden, damit er seine Verheißung in Erfüllung gehen ließe, die der HERR durch den Mund Ahias von Silo dem Jerobeam, dem Sohne Nebats, gegeben hatte.
Er dachte aber bei sich: „Das Königtum wird nun wohl an das Haus Davids zurückfallen.
Wenn nämlich das Volk hier hinaufziehen muss, um im Tempel des HERRN zu Jerusalem Opfer darzubringen, so wird das Herz des Volkes hier sich wieder dem König Rehabeam von Juda als ihrem Herrn zuwenden; sie werden mich dann umbringen und dem König Rehabeam von Juda wieder zufallen.“
Denn wie einer, der alles bei sich berechnet, so gibt er sich: „Iss und trink!“ sagt er zu dir, ohne es dir jedoch im Herzen zu gönnen.
Abia verfolgte dann Jerobeam und nahm ihm mehrere Städte weg, nämlich Bethel nebst den zugehörigen Ortschaften, Jesana nebst den zugehörigen Ortschaften und Ephron nebst den zugehörigen Ortschaften.
Er richtete auch Opferstätten auf den Höhen ein und bestellte zu Priestern beliebige Leute aus dem Volk, die nicht zu den Leviten gehörten.
Der HERR sagte dann zu Aaron: „Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters (= dein väterlicher Stamm) mit dir, ihr sollt die Verfehlungen am Heiligtum auf euch nehmen; und du und deine Söhne mit dir, ihr habt die Verfehlungen an eurem Priesteramt zu tragen.
Aber auch deine Brüder, den Stamm Levi, deinen väterlichen Stamm, lass mit dir herantreten: sie sollen sich dir anschließen und dir behilflich sein, während du und deine Söhne mit dir den Dienst vor dem Offenbarungszelt verrichtet.
Und zwar sollen sie das besorgen, was zu deiner Bedienung und zur Bedienung des ganzen Zeltes erforderlich ist; nur an die heiligen Geräte und an den Altar dürfen sie nicht herantreten, sonst müsst sowohl ihr als auch sie sterben.
Sie sollen sich also dir anschließen und den Dienst am Offenbarungszelt in seinem ganzen Umfang besorgen, und kein Unbefugter darf sich neben euch daran beteiligen.
Ihr aber sollt den Dienst im Heiligtum und den Dienst am Altar verrichten, damit nicht nochmals ein Strafgericht über die Israeliten ergeht.
Bedenkt wohl: ich selbst habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Israeliten als ein Geschenk für euch herausgenommen, als solche, die dem HERRN zu eigen gegeben sind, um den Dienst am Offenbarungszelt zu verrichten.
Du aber und deine Söhne mit dir, ihr habt eures Priesteramts zu warten bezüglich aller Geschäfte, die den Altar betreffen, und bezüglich aller Verrichtungen drinnen hinter dem Vorhange und sollt so den Dienst versehen; als einen geschenkten Dienst (= als Geschenk) überweise ich euch das Priestertum; der Unbefugte aber, der es ausübt, soll den Tod erleiden.“
Die Leviten verließen nämlich ihre Wohnorte und ihr Besitztum und begaben sich nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam samt seinen Söhnen sie ihres Amtes als Priester des HERRN entsetzt
und er sich eigene Priester für den Höhendienst sowie für die Feldteufel und die Stierbilder bestellt hatte, die er hatte anfertigen lassen.
Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Nachkommen Aarons, und die Leviten vertrieben und euch eigene Priester gemacht wie die Heidenvölker? Wer irgend mit einem jungen Stiere und sieben Widdern gekommen ist, um sich für das Priestertum weihen zu lassen, der ist von euch zum Priester der Nichtgötter (oder Götzen) gemacht worden.
so werdet auch ihr selbst als lebendige Bausteine zu einem geistlichen Hause, zu einer heiligen Priesterschaft aufgebaut, um geistliche (= durch den Geist gewirkte) Opfer darzubringen, die Gott durch Jesus Christus wohlgefällig sind.
Ihr dagegen seid „das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, die heilige Volksgemeinschaft, das zum Eigentum erkorene Volk“, und sollt die Tugenden (d.h. Ruhmestaten; vgl. Jes 43,21) dessen verkünden, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat,
Ihr dagegen seid „das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, die heilige Volksgemeinschaft, das zum Eigentum erkorene Volk“, und sollt die Tugenden (d.h. Ruhmestaten; vgl. Jes 43,21) dessen verkünden, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat,
Und niemand kann sich selbst diese Würde zueignen, sondern er muss von Gott dazu berufen werden, ganz so wie es auch bei Aaron der Fall gewesen ist.
Diese stärkten das Reich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, in der Herrschaft drei Jahre lang; denn drei Jahre lang wandelten sie auf dem Wege Davids und Salomos.
Ferner ordnete Jerobeam ein Fest an am fünfzehnten Tage des achten Monats, das dem Laubhüttenfest in Juda entsprach, und opferte selbst auf dem Altar. Ebenso machte er es zu Bethel, um den Stierbildern zu opfern, die er hatte anfertigen lassen, und er ließ in Bethel die Priester der Höhentempel, die er eingerichtet hatte, den heiligen Dienst verrichten.
Als er nun zu dem Altar hinaufgestiegen war, den er in Bethel errichtet hatte, am fünfzehnten Tage des achten Monats, in demselben Monat, den er willkürlich (oder: eigenmächtig) zu einem Festtag der Israeliten bestimmt hatte, – als er also zu dem Altar hinaufgestiegen war, um zu opfern,
indem er sagte: „Wenn du auf die Weisungen des HERRN, deines Gottes, willig hörst und das tust, was ihm wohlgefällt, wenn du seinen Befehlen gehorchst und alle seine Gebote beobachtest, so will ich von allen Heimsuchungen, die ich über die Ägypter verhängt habe, keine über dich kommen lassen; denn ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt).“
Ihr dürft es künftig nicht mehr so machen, wie wir es heutigentags hier ein jeder ganz nach seinem Belieben zu tun pflegen;
und haben die Opferstätte des Thopheths im Tale Ben-Hinnom (vgl. 2,23) angelegt, um ihre Söhne und Töchter dort als Brandopfer darzubringen, was ich ihnen niemals geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.
da kam plötzlich auf Geheiß (oder: im Auftrage) des HERRN ein Gottesmann aus Juda nach Bethel, während Jerobeam gerade am Altar stand, um zu opfern.
„Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts zuleide!“
Da gab Daniel dem König folgende Antwort: „Deine Geschenke magst du für dich behalten und deine Belohnungen einem andern geben; jedoch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihren Sinn ihm angeben.
Nun wohnte in Bethel ein alter Prophet; dessen Söhne kamen heim und erzählten ihm alles, was der Gottesmann an jenem Tage in Bethel getan, und die Worte, die er an den König gerichtet hatte. Als sie dies ihrem Vater erzählt hatten,
fragte ihr Vater sie, auf welchem Wege er weggegangen sei. Als seine Söhne ihm den Weg bezeichnet hatten, den der Gottesmann, der aus Juda gekommen war, eingeschlagen hatte,
befahl er seinen Söhnen: „Sattelt mir den Esel!“, und als sie ihm den Esel gesattelt hatten, bestieg er ihn
und ritt hinter dem Gottesmanne her. Er fand ihn unter der Terebinthe sitzen und fragte ihn: „Bist du der Gottesmann, der aus Juda gekommen ist?“ Er antwortete: „Ja.“
Da bat er ihn: „Komm mit mir nach Hause und nimm einen Imbiss bei mir ein!“
Doch er entgegnete: „Ich darf nicht mit dir umkehren und bei dir einkehren, werde auch an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser mit dir trinken;
denn durch das Wort des HERRN ist mir der Befehl erteilt: ‚Du darfst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, darfst auch nicht auf dem Wege zurückkehren, auf dem du gekommen bist.‘“
Aber jener entgegnete ihm: „Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel hat mir auf Geheiß des HERRN geboten: ‚Bringe ihn mit dir in dein Haus zurück, auf dass er Brot esse und Wasser trinke!‘“ Damit sagte er ihm aber die Unwahrheit.
Da kehrte er mit ihm um und aß Brot in seinem Hause und trank Wasser.
Während sie aber bei Tisch saßen, erging das Wort des HERRN an den Propheten, der ihn zurückgeholt hatte;
und er rief dem Gottesmanne, der aus Juda gekommen war, die Worte zu: „So hat der HERR gesprochen: ‚Zur Strafe dafür, dass du gegen den Befehl des HERRN ungehorsam gewesen bist und auf das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, nicht geachtet hast,
sondern umgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, an welchem der HERR dir zu essen und zu trinken verboten hatte, wird deine Leiche nicht in das Grab deiner Väter kommen!‘“
Nachdem er nun mit Essen und Trinken fertig war, sattelte er sich den Esel des Propheten, der ihn zurückgeholt hatte.
Als er dann weggeritten war, stieß unterwegs ein Löwe auf ihn und tötete ihn, und sein Leichnam lag auf dem Wege hingestreckt, während der Esel neben ihm stehenblieb und auch der Löwe neben dem Toten stand.
Als nun Leute, die dort vorübergingen, den Leichnam auf dem Wege hingestreckt und den Löwen neben dem Toten stehen sahen, gingen sie hin und erzählten es in der Stadt, in welcher der alte Prophet wohnte.
Sobald nun der Prophet, der ihn von der Heimkehr zurückgeholt hatte, dies vernahm, sagte er: „Das ist der Gottesmann, der gegen den Befehl des HERRN ungehorsam gewesen ist; darum hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben; der hat ihn zerrissen und getötet, wie der HERR es ihm vorher angekündigt hatte.“
Sodann befahl er seinen Söhnen: „Sattelt mir den Esel!“, und als sie ihn gesattelt hatten,
ritt er hin und fand seine Leiche auf dem Wege hingestreckt, während der Esel und der Löwe neben dem Toten standen: der Löwe hatte den Toten nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.
Der Prophet hob nun die Leiche des Gottesmannes auf, lud ihn auf den Esel und brachte ihn in den Wohnort des alten Propheten zurück, um ihm eine Totenfeier zu veranstalten und ihn zu begraben.
Er ließ aber die Leiche in sein eigenes Grab legen, und man hielt ihm die Totenklage: „Ach, mein Bruder!“
Nachdem er ihn aber begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: „Wenn ich einst gestorben bin, so begrabt mich in demselben Grabe, in welchem der Gottesmann begraben liegt; neben seine Gebeine legt auch die meinigen!
Denn die Drohung, die er auf Befehl des HERRN gegen den Altar zu Bethel und gegen alle Höhentempel in den Ortschaften Samarias ausgestoßen hat, wird sicherlich in Erfüllung gehen.“ (vgl. 2.Kön 23,16-18)
So ist ja alles, was vor Zeiten geschrieben worden ist, für uns zur Belehrung geschrieben, damit wir durch standhaftes Ausharren (oder: Geduld) und durch den Trost, den die (heiligen) Schriften gewähren, an der Hoffnung festhalten.
Dies alles ist jenen aber vorbildlicherweise widerfahren und ist niedergeschrieben worden zur Warnung für uns, denen das Ende der Weltzeiten (Hebr 1,2) nahe bevorsteht.
Auch nach dieser Begebenheit ließ Jerobeam von seinem bösen Wandel nicht ab, sondern fuhr fort, alle beliebigen Leute zu Höhenpriestern zu machen; wer nur immer Lust dazu hatte, den setzte er ein und bestellte ihn zum Höhenpriester.
Dieses Verfahren führte aber beim Hause Jerobeams zur Versündigung und weiter zu seiner Vernichtung und Vertilgung vom Erdboden hinweg.
Zu jener Zeit wurde Abia, der Sohn Jerobeams, krank.
Da sagte Jerobeam zu seiner Gemahlin: „Mache dich auf, verkleide dich, damit man die Gemahlin Jerobeams in dir nicht erkenne, und begib dich nach Silo. Dort wohnt nämlich der Prophet Ahia, derselbe, der mir einst angekündigt hat, dass ich König über dieses Volk werden würde (vgl. 11,29-39).
Nimm zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig mit und gehe zu ihm: er wird dir verkünden, wie es mit dem Knaben gehen wird.“
Abia verfolgte dann Jerobeam und nahm ihm mehrere Städte weg, nämlich Bethel nebst den zugehörigen Ortschaften, Jesana nebst den zugehörigen Ortschaften und Ephron nebst den zugehörigen Ortschaften.
es geht (aber) ein zum Frieden, es ruht auf seiner Lagerstätte aus ein jeder, der seinen Weg gerade vor sich hin gewandelt ist.
Im achtzehnten Jahre (der Regierung) des Königs Jerobeam wurde Abia König über Juda.
Jerobeam aber kam, solange Abia lebte, nicht wieder zu Kräften, und der HERR ließ ihn eines plötzlichen Todes sterben.
Die übrige Geschichte Jerobeams aber, wie er Kriege geführt und wie er regiert hat, das findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.
Als nämlich Israel sich vom Hause Davids losgerissen und sie Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht hatten, da hatte Jerobeam die Israeliten zum Abfall vom HERRN veranlasst und sie zu schwerer Sünde verführt.