Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
In Gibeon aber wohnten: der Stammvater von Gibeon, Jehuel, dessen Frau Maacha hieß,
und sein erstgeborener Sohn war Abdon; außerdem Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,
Gedor, Ahjo, Sacharja und Mikloth;
Mikloth aber zeugte Simeam. Auch diese wohnten ihren Stammesgenossen gegenüber in Jerusalem bei ihren Stammesgenossen. –
Ner aber zeugte Abner, und Kis zeugte Saul, Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.
Der Sohn Jonathans war Merib-Baal, und dieser zeugte Micha.
Die Söhne Michas waren: Pithon, Melech, Thahrea und Ahas.
Ahas zeugte Jara, Jara zeugte Alemeth, Asmaweth und Simri; Simri zeugte Moza,
und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Dies waren die Söhne Azels.
In Gibeon aber wohnten: Jehuel (vgl. 9,35), der Stammvater von Gibeon, dessen Frau Maacha hieß.
Sein erstgeborener Sohn war Abdon; außerdem Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,
Gedor, Ahjo, Secher
und Mikloth, der Simea zeugte. Auch diese wohnten ihren Stammesgenossen gegenüber in Jerusalem bei ihren Stammesgenossen. –
Ner aber zeugte Abner, und Kis zeugte Saul, Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.
Der Sohn Jonathans war Merib-Baal (vgl. 2.Sam 4,4), und dieser zeugte Micha.
Die Söhne Michas waren: Pithon, Melech, Tharea und Ahas.
Ahas zeugte Jehoadda, Jehoadda zeugte Alemeth, Asmaweth und Simri; Simri aber zeugte Moza,
Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rapha, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.
Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels. –
Die Söhne seines Bruders Esek waren: Ulam, sein Erstgeborener, Jehus der zweite und Eliphelet der dritte.
Die Söhne Ulams waren kriegstüchtige Männer, die den Bogen zu spannen wussten, und sie hatten zahlreiche Söhne und Enkel, hundertundfünfzig an der Zahl. Diese alle gehören zu den Nachkommen Benjamins.
Doch nicht das Geistliche kommt dabei zuerst, sondern das Seelische (oder: Natürliche), danach erst das Geistliche.
fährt er danach fort: „Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun“: er hebt (also) das Erste auf, um das Zweite dafür als gültig hinzustellen;
Als nun Kis, dem Vater Sauls, einst die Eselinnen sich verlaufen hatten, sagte Kis zu seinem Sohne Saul: „Nimm einen von den Knechten mit dir und mache dich auf den Weg, um die Eselinnen zu suchen!“
Samuel antwortete dem Saul: „Ich bin der Seher: steige vor mir her die Höhe hinauf! Denn ihr müsst heute mit mir essen; morgen früh will ich dich dann ziehen lassen und dir Auskunft über alles geben, was dir auf dem Herzen liegt.
Um die Eselinnen aber, die dir heute vor drei Tagen abhanden gekommen sind, brauchst du dir keine Gedanken zu machen; denn sie haben sich wiedergefunden. Und wem gehört alles, was es Wertvolles in Israel gibt? Doch wohl dir und deines Vaters ganzem Hause?“
Hierauf nahm Samuel die Ölflasche und goss sie ihm aufs Haupt, küsste ihn dann und sagte: „Hiermit hat der HERR dich zum Fürsten über sein Eigentumsvolk Israel gesalbt!“
So führte Isai dem Samuel sieben seiner Söhne vor, aber Samuel erklärte dem Isai: „Von diesen hat der HERR keinen erwählt.“
Hierauf fragte Samuel den Isai: „Sind das die jungen Leute alle?“ Jener erwiderte: „Es ist noch der jüngste übrig; der hütet eben das Kleinvieh.“ Da sagte Samuel zu Isai: „Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht eher (zum Mahl) setzen, als bis er hergekommen ist.“
Da sandte er hin und ließ ihn holen. (David) war aber bräunlich, hatte schöne Augen und eine kräftige Gestalt. Da sagte der HERR: „Auf! Salbe ihn, denn dieser ist es!“
Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder; da kam der Geist des HERRN über David von diesem Tage an und (blieb) auch späterhin (auf ihm). Samuel aber machte sich auf und kehrte nach Rama zurück.
Dann erwählte er David, seinen Knecht, den er wegnahm von den Hürden des Kleinviehs;
Ich gebe dir einen König in meinem Zorn und nehme ihn wieder weg in meinem Grimm!“ –
„Wenn du in das Land gekommen bist, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, und es in Besitz genommen hast und darin wohnst und dann denkst: ‚Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völkerschaften rings um mich her‘,
so magst du immerhin einen solchen König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird: aus der Mitte deiner Volksgenossen sollst du einen König über dich setzen; einen nichtisraelitischen Mann, der nicht dein Bruder ist (d.h. nicht zu deinem Volk gehört), darfst du nicht über dich setzen.
Nur darf er sich nicht viele Rosse anschaffen und darf das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich viele Rosse anzuschaffen; denn der HERR hat zu euch gesagt: ‚Ihr dürft auf diesem Wege nie wieder zurückkehren!‘
Auch soll er sich nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz sich nicht (vom HERRN) abwendet; auch Silber und Gold soll er sich nicht im Übermaß sammeln.
Und wenn er den Königsthron bestiegen hat, soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes aus dem Buche, das sich unter der Aufsicht der levitischen Priester befindet, in ein Buch schreiben (oder: schreiben lassen).
Dieses soll er immer bei sich haben und soll täglich darin lesen, solange er lebt, um den HERRN, seinen Gott, fürchten zu lernen und alle Vorschriften dieses Gesetzes und diese Verordnungen gewissenhaft zu beobachten,
damit er sich in seinem Herzen nicht über seine Volksgenossen erhebt und damit er von dem Gebot weder nach rechts noch nach links abweicht, auf dass er samt seinen Söhnen lange Tage in seiner Königsherrschaft inmitten Israels verbleibt.“