Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und in Gibeon wohnte der Vater Gibeons, Jeghiel; und der Name seiner Frau war Maaka.
Und sein erstgeborener Sohn war Abdon; und Zur und Kis und Baal und Ner und Nadab
und Gedor und Achjo und Sekarja und Miklot.
Und Miklot zeugte Schimean. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber in Jerusalem, bei ihren Brüdern.
Und Ner zeugte Kis, und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal.
Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.
Und die Söhne Michas waren Pithon und Melek und Tachrea.
Und Achas zeugte Jara, und Jara zeugte Alemet und Asmawet und Simri; und Simri zeugte Moza,
und Moza zeugte Binea; und dessen Sohn Rephaja, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.
Und Azel hatte sechs Söhne; und dies sind ihre Namen: Asrikam, Bokru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Das waren die Söhne Azels.
Und in Gibeon wohnte der Vater {Vgl. Kap. 9,35.} Gibeons, und der Name seiner Frau war Maaka.
Und sein erstgeborener Sohn war Abdon und Zur und Kis und Baal und Nadab
und Gedor und Achjo und Seker;
und Miklot zeugte Schimea. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber in Jerusalem, bei ihren Brüdern.
Und Ner zeugte Kis; und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal.
Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.
Und die Söhne Michas waren Pithon und Melek und Tarea und Achas.
Und Achas zeugte Jehoadda; und Jehoadda zeugte Alemet und Asmawet und Simri; und Simri zeugte Moza,
und Moza zeugte Binea: dessen Sohn Rapha, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.
Und Azel hatte sechs Söhne; und dies sind ihre Namen: Asrikam, Bokru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels.
Und die Söhne Escheks, seines Bruders: Ulam, sein Erstgeborener, Jeghusch, der zweite, und Eliphelet, der dritte.
Und die Söhne Ulams waren tapfere Kriegsmänner, die den Bogen spannten; und sie hatten viele Söhne und Enkel: 150. Alle diese sind von den Söhnen Benjamins.
Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche {O. das Seelische.}, danach das Geistige.
sprach er dann: „Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun.“ {Psalm 40,7-9.} (Er nimmt das Erste weg, damit er das Zweite aufrichte.)
Und die Eselinnen des Kis, des Vaters Sauls, hatten sich verirrt {O. waren verloren gegangen.}; und Kis sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen von den Knaben mit dir und mach dich auf, geh hin, suche die Eselinnen.
Und Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir zur Höhe hinauf, denn ihr sollt heute mit mir essen, und am Morgen werde ich dich entlassen; und alles, was in deinem Herzen ist, werde ich dir kundtun.
Und was die Eselinnen betrifft, die dir heute vor drei Tagen irregegangen {O. verloren gegangen.} sind: Richte nicht dein Herz auf sie, denn sie sind gefunden! Und nach wem steht alles Begehren Israels? Nicht nach dir und nach dem ganzen Haus deines Vaters {O. Wem wird alles Begehrenswerte Israels gehören? Nicht dir …}?
Und Samuel nahm die Ölflasche und goss sie auf sein Haupt aus, und er küsste ihn und sprach: Ist es nicht so, dass der HERR dich zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?
Und Isai ließ sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen; aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt.
Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh. Und Samuel sprach zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierher gekommen ist.
Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn; denn dieser ist es!
Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist des HERRN geriet über David {D.i. Geliebter.} von diesem Tag an und weiterhin. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.
Und er erwählte David, seinen Knecht, und nahm ihn von den Schafhürden;
Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nahm {O. gebe … nehme.} ihn weg in meinem Grimm.
Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Nationen, die rings um mich her sind!,
so sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.
Nur soll er sich nicht viele Pferde anschaffen {W. sich die … nicht mehren.} und soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich viele Pferde anzuschaffen {W. sich die Pferde zu mehren.}; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder auf diesem Weg zurückkehren.
Und er soll nicht viele Frauen haben {W. sich die … nicht mehren.}, dass sein Herz sich nicht abwende; und Silber und Gold soll er sich nicht übermäßig anschaffen {W. sehr mehren.}.
Und es soll geschehen, wenn er auf dem Thron seines Königreichs sitzt, so soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, liegt.
Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er den HERRN, seinen Gott, fürchten lerne, um zu beachten alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen, sie zu tun;
damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebe und damit er von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken abweiche, damit er die Tage in seinem Königtum verlängere, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.