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1 wird geladen ... Damals berief Josua die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse

2 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Ihr habt alles erfüllt, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und habt euch auch mir gegenüber in allem, was ich euch befohlen habe, gehorsam bewiesen:

3 wird geladen ... ihr habt eure Volksgenossen diese lange Zeit hindurch bis auf den heutigen Tag nicht im Stich gelassen und das Gebot des HERRN, eures Gottes, treu erfüllt.

4 wird geladen ... Da nun aber der HERR, euer Gott, euren Volksgenossen Ruhe (d.h. Ruhesitze) verschafft hat, wie er ihnen verheißen hatte, so kehrt jetzt zu euren Zelten (= in eure Heimat) zurück, in das euch gehörige Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, jenseits des Jordans zugewiesen hat.

5 wird geladen ... Nur seid auf die genaue Beobachtung des Gesetzes und der Gebote bedacht, die euch Mose, der Knecht des HERRN, zur Pflicht gemacht hat, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und allezeit auf seinen Wegen wandelt, seine Gebote beobachtet und ihm treu bleibt und ihm von ganzem Herzen und mit ganzer Seele dient!“

6 wird geladen ... Als Josua sie dann mit Segenswünschen verabschiedet hatte, kehrten sie zu ihren Zelten zurück.

7 wird geladen ... Der einen Hälfte des Stammes Manasse aber hatte Mose in Basan Landbesitz gegeben; der andern Hälfte dagegen hatte Josua bei ihren Volksgenossen im Westjordanlande ihren Erbbesitz angewiesen. Als Josua sie nun in ihre Heimat entließ, segnete er auch sie

8 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Kehrt zu euren Zelten zurück mit vielen Schätzen und mit einem sehr großen Viehbesitz, mit Silber und Gold, mit Kupfer, Eisen und Kleidern in großer Menge. Teilt das, was ihr von euren Feinden erbeutet habt, mit euren Brüdern (= Volksgenossen)!“

9 wird geladen ... So kehrten denn die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse zurück und verließen die übrigen Israeliten in Silo, das im Lande Kanaan liegt, um in das ihnen gehörige Land Gilead heimzuziehen, wo sie sich nach dem durch Mose verkündigten Befehl des HERRN ansässig gemacht hatten.

10 wird geladen ... Als sie nun an die Steinkreise am Jordan gekommen waren, die noch im Lande Kanaan liegen, da bauten die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse dort einen Altar am Jordan, einen großen, weithin sichtbaren Altar.

11 wird geladen ... Als aber die (übrigen) Israeliten die Kunde erhielten: „Die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse haben den Altar gerade dem Lande Kanaan gegenüber bei den Steinkreisen am Jordan, auf der anderen Seite des Gebietes der Israeliten, gebaut“ –

12 wird geladen ... als die Israeliten das erfuhren, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Israeliten in Silo, um gegen sie zu Felde zu ziehen.

13 wird geladen ... Da sandten die Israeliten an die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse in das Land Gilead Pinehas, den Sohn des Priesters Eleasar,

14 wird geladen ... und zehn Fürsten mit ihm, je einen Fürsten von jedem Stamme, von sämtlichen israelitischen Stämmen, von denen jeder das Oberhaupt der Familien seines Stammes unter den Tausendschaften Israels war.

15 wird geladen ... Als diese zu den Stämmen Ruben, Gad und halb Manasse in das Land Gilead gekommen waren, besprachen sie sich mit ihnen und sagten:

16 wird geladen ... „Die ganze Gemeinde des HERRN lässt euch folgendes sagen: Was ist das für eine Treulosigkeit, die ihr euch gegen den Gott Israels habt zuschulden kommen lassen, dass ihr euch heute vom HERRN abwendet, indem ihr euch einen Altar baut und euch so gegen den HERRN auflehnt?

17 wird geladen ... Haben wir noch nicht genug an der Versündigung bezüglich Peors (vgl. 4.Mose 25,1-15), von der wir uns bis auf den heutigen Tag noch nicht gereinigt haben und um deretwillen das Sterben über die Gemeinde des HERRN kam?

18 wird geladen ... Und ihr wollt euch dennoch heute vom HERRN lossagen? Die Folge davon wird sein: wenn ihr euch heute gegen den HERRN auflehnt, so wird er morgen seinen Zorn an der ganzen Gemeinde Israel auslassen.

19 wird geladen ... Wenn übrigens das Land, das ihr innehabt, nach eurer Ansicht unrein ist, so kommt doch in das Eigentumsland des HERRN herüber, wo sich die Wohnstätte des HERRN befindet, und macht euch mitten unter uns ansässig! Aber lehnt euch nicht gegen den HERRN auf und lehnt euch nicht gegen uns auf, indem ihr euch außer dem Altar des HERRN, unsres Gottes, noch einen besonderen Altar erbaut!

20 wird geladen ... Ist nicht damals, als Achan, der Sohn Serahs, sich treuloserweise an dem gebannten Gut vergriffen hatte, ein Zorngericht über die ganze Gemeinde Israel ergangen, obgleich er nur ein einzelner Mann war? Hat er nicht sein Vergehen mit dem Tode büßen müssen?“

21 wird geladen ... Da antworteten die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse den Häuptern der Tausendschaften Israels folgendermaßen:

22 wird geladen ... „Der Starke, Gott der HERR, ja der Starke, Gott der HERR, der weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es aus Auflehnung und wenn es aus Treulosigkeit gegen den HERRN geschehen ist, so möge uns am heutigen Tage keine Rettung von dir (o Pinehas) zuteil werden!

23 wird geladen ... Wenn wir uns einen Altar erbaut haben, um uns vom HERRN abzuwenden, oder wenn es zu dem Zweck geschehen ist, dass wir auf ihm Brandopfer und Speisopfer darbringen oder Heilsopfer auf ihm herrichten wollten, so möge der HERR selbst es ahnden!

24 wird geladen ... Nein, nur aus Besorgnis vor einer gewissen Sache (oder: einem möglichen Gerede) haben wir das getan, weil wir nämlich dachten, künftig würden eure Kinder zu unsern Kindern sagen: ‚Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, gemein?

25 wird geladen ... Der HERR hat ja doch den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen gemacht: ihr habt keinen Anteil am HERRN!‘ Dadurch würden eure Kinder dann die unsrigen davon abbringen, den HERRN zu fürchten.

26 wird geladen ... Darum dachten wir: Wir wollen uns doch daranmachen, den Altar zu bauen, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer;

27 wird geladen ... sondern er soll zwischen uns und euch und zwischen unsern künftigen Geschlechtern ein Zeugnis sein, dass wir dem Dienst des HERRN vor ihm mit unsern Brandopfern, unsern Schlachtopfern und unsern Heilsopfern obliegen (wollen); sonst könnten eure Kinder künftig zu unsern Kindern sagen: ‚Ihr habt keinen Anteil am HERRN!‘

28 wird geladen ... Wir dachten also: Wenn sie künftig zu uns oder unsern Nachkommen so sprechen sollten, dann wollen wir entgegnen: ‚Seht euch doch die Bauart des Gottesaltars an, den unsere Väter errichtet haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer, sondern zum Zeugnis zwischen uns und euch!‘

29 wird geladen ... Fern sei es von uns, dass wir uns gegen den HERRN auflehnen (wollen) und uns heute vom HERRN abwenden, indem wir für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer noch einen besonderen Altar bauen außer dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!“

30 wird geladen ... Als nun der Priester Pinehas und die Fürsten der Gemeinde, die Häupter der Tausendschaften Israels, die ihn begleiteten, diese Erklärung der Rubeniten, Gaditen und Manassiten vernommen hatten, waren sie dadurch zufriedengestellt.

31 wird geladen ... Daher antwortete Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, den Rubeniten, Gaditen und Manassiten: „Heute erkennen wir, dass der HERR wirklich in unserer Mitte ist, weil ihr euch eine solche Treulosigkeit gegen den HERRN nicht habt zuschulden kommen lassen. Dadurch habt ihr die Israeliten vor der Hand (= vor dem Strafgericht) des HERRN behütet.“

32 wird geladen ... Als hierauf Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, mit den Fürsten aus dem Lande Gilead von den Rubeniten und Gaditen ins Land Kanaan zu den Israeliten zurückgekehrt war und sie ihnen Bericht erstattet hatten,

33 wird geladen ... waren die Israeliten dadurch zufriedengestellt; sie priesen Gott und dachten nicht mehr daran, gegen sie mit Heeresmacht auszuziehen, um das Land zu verwüsten, in welchem die Rubeniten und Gaditen wohnten.

34 wird geladen ... Die Rubeniten und Gaditen aber gaben dem Altar den Namen ‚Zeuge (oder: Zeugnis)‘; denn (sie sagten): „Er soll als Zeuge zwischen uns dienen, dass der HERR (der wahre) Gott ist.“

Querverweise zu Josua 22,22 Jos 22,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 18,11 wird geladen ... Nun erkenne ich, dass der HERR größer ist als alle Götter; er hat es bewiesen, als (jene) sich übermütig gegen sie benahmen.“

1Kön 8,39 wird geladen ... so wollest du es im Himmel hören an der Stätte, wo du thronst, und wollest Verzeihung gewähren und einem jeden ganz nach Verdienst vergelten, wie du sein Herz kennst – denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –,

Ps 37,6 wird geladen ... und deine Gerechtigkeit strahlen lassen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Mittag.

1Sam 15,23 wird geladen ... denn Ungehorsam ist ebenso schlimm wie die Sünde der Zauberei, und Eigenwille ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst!“

5Mo 10,17 wird geladen ... Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, starke und furchtbare Gott, der die Person nicht ansieht und sich nicht bestechen lässt,

Hiob 10,7 wird geladen ... obgleich du weißt, dass es für mich keine Rettung gibt, und dass niemand da ist, der mich aus deiner Hand erretten kann?“

Mich 7,9 wird geladen ... Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache in die Hand nimmt und mir Recht schafft: er wird mich ans Licht herausführen, dass ich seine Gerechtigkeit mit Freuden schaue.

Hiob 31,5 wird geladen ... Wenn ich mit Falschheit umgegangen bin und mein Fuß jemals der Täuschung zugeeilt ist:

Hiob 31,6 wird geladen ... Gott wäge mich auf gerechter (= richtiger) Waage, so wird er meine Unschuld erkennen!

Hiob 31,7 wird geladen ... Wenn mein Schritt jemals vom rechten Wege abgewichen und mein Herz meinen Augen Folge geleistet hat und ein Flecken an meinen Händen kleben geblieben ist,

Hiob 31,8 wird geladen ... so will ich säen und ein anderer möge es verzehren, und alles, was mir sprosst, möge ausgerissen werden!

Ps 82,1 wird geladen ... Ein Psalm Asaphs (vgl. 50,1). Gott steht da in der Gottesversammlung, hält inmitten der Götter Gericht:

Hiob 23,10 wird geladen ... Er kennt ja doch den von mir eingehaltenen Weg (= Wandel), und prüfte er mich – wie Gold aus der Schmelze würde ich hervorgehen!

Mal 3,18 wird geladen ... Da werdet ihr dann wieder den Unterschied wahrnehmen zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Hiob 31,38 wird geladen ... wenn mein Acker je über mich geschrien und seine Furchen allesamt geweint haben;

Hiob 31,39 wird geladen ... wenn ich seinen Ertrag ohne Zahlung verzehrt und seinen Besitzer ums Leben gebracht habe (oder: habe seufzen lassen):

Hiob 31,40 wird geladen ... so sollen mir Disteln statt des Weizens aufgehen und Unkraut statt der Gerste!“

Ps 95,3 wird geladen ... Denn ein großer Gott ist der HERR und ein großer König über alle Götter,

Ps 7,3 wird geladen ... O HERR mein Gott! Hab’ ich solches verübt, klebt Unrecht an meinen Händen,

Apg 11,2 wird geladen ... Als daher Petrus nach Jerusalem zurückgekehrt war, stellten die Gläubigen jüdischer Herkunft ihn zur Rede

Apg 11,3 wird geladen ... und hielten ihm vor: „Du bist bei Nichtjuden eingekehrt und hast mit ihnen gegessen!“

Apg 11,4 wird geladen ... Da legte Petrus ihnen im einzelnen dar, wie sich alles von Anfang an zugetragen hatte, und berichtete:

Apg 11,5 wird geladen ... „Ich befand mich in der Stadt Joppe im Gebet; da sah ich im Zustande der Verzückung ein Gesicht: ein Behälter kam herab wie ein großes Stück Leinwand, das an den vier Zipfeln vom Himmel herabgelassen wurde und bis zu mir kam.

Apg 11,6 wird geladen ... Als ich dann hineinschaute und es mir genau ansah, erblickte ich darin die vierfüßigen Tiere der Erde, auch die wilden, und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.

Apg 11,7 wird geladen ... Zugleich vernahm ich auch eine Stimme, die mir zurief: ‚Stehe auf, Petrus, schlachte und iss!‘

Apg 11,8 wird geladen ... Ich erwiderte darauf: ‚Nicht doch, Herr! Denn noch nie ist etwas Unheiliges und Unreines in meinen Mund gekommen.‘

Apg 11,9 wird geladen ... Aber eine Stimme erscholl zum zweitenmal vom Himmel her: ‚Was Gott gereinigt hat, das erkläre du nicht für unrein!‘

Apg 11,10 wird geladen ... Dies wiederholte sich bis zum drittenmal; dann wurde alles wieder in den Himmel hinaufgezogen.

Apg 11,11 wird geladen ... Und seht, sogleich standen vor dem Hause, in dem wir waren, drei Männer, die aus Cäsarea zu mir gesandt waren;

Apg 11,12 wird geladen ... und der Geist gebot mir, ohne alles Bedenken mit ihnen zu gehen. Es begleiteten mich aber auch diese sechs Brüder hier, und wir traten in das Haus des Mannes ein.

Apg 11,13 wird geladen ... Der berichtete uns nun, wie er den Engel in seinem Hause gesehen habe, der dagestanden und gesagt hätte: ‚Sende nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen;

Apg 11,14 wird geladen ... der wird Worte zu dir reden, durch die du mit deinem ganzen Hause gerettet werden wirst.‘

Apg 11,15 wird geladen ... Während ich dann zu reden begann, fiel der heilige Geist auf sie ebenso wie auch auf uns im Anfang.

Apg 11,16 wird geladen ... Da gedachte ich an das Wort des Herrn, wie er sagte: ‚Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit heiligem Geist getauft werden.‘

Apg 11,17 wird geladen ... Wenn somit Gott ihnen die gleiche Gnadengabe verliehen hat wie uns, die wir zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen sind, wie wäre ich da imstande gewesen, Gott zu wehren?“

Apg 11,18 wird geladen ... Als sie das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott mit den Worten: „So hat Gott also auch den Heiden die Buße (oder: Bekehrung; vgl. Mt 3,2) zum Leben verliehen!“

Ps 7,3 wird geladen ... O HERR mein Gott! Hab’ ich solches verübt, klebt Unrecht an meinen Händen,

Ps 7,4 wird geladen ... hab’ ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses getan – ach nein, ich rettete ja, die mich grundlos bedrängten –:

Ps 7,5 wird geladen ... so möge der Feind mich verfolgen und einholen, möge mein Leben zu Boden niedertreten und strecke meine Ehre in den Staub! SELA.

Ps 97,7 wird geladen ... Zuschanden sollen werden alle Bilderverehrer, die der nichtigen Götzen sich rühmen: alle Götter werfen vor ihm sich nieder.

Ps 44,21 wird geladen ... würde Gott das nicht entdecken? Er kennt ja des Herzens geheimste Gedanken.

2Kor 5,11 wird geladen ... Weil wir also die Furcht vor dem Herrn kennen, suchen wir „Menschen zu gewinnen“, für (oder: vor) Gott aber sind wir offenbar; doch hoffe ich, auch in euren Gewissen offenbar zu sein.

Apg 25,11 wird geladen ... Wenn ich nun im Unrecht bin und ein todeswürdiges Verbrechen begangen habe, so weigere ich mich nicht, zu sterben; wenn aber an den Beschuldigungen, die diese gegen mich vorbringen, nichts Wahres ist, so darf mich niemand ihnen zuliebe preisgeben. Ich lege Berufung an den Kaiser ein!“

Ps 136,2 wird geladen ... Danket dem Gott der Götter – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Ps 139,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von David ein Psalm. HERR, du erforschest mich und kennst mich;

Ps 139,2 wird geladen ... du weißt es, ob ich sitze oder aufstehe, du verstehst, was ich denke, von ferne;

Ps 139,3 wird geladen ... ob ich wandre oder ruhe, du prüfst es und bist mit all meinen Wegen vertraut;

Ps 139,4 wird geladen ... denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, kennst du, o HERR, es schon genau.

Ps 139,5 wird geladen ... Du hältst mich von hinten und von vorne umschlossen und hast deine Hand auf mich gelegt.

Ps 139,6 wird geladen ... Zu wunderbar ist solches Wissen für mich, zu hoch: ich vermag’s nicht zu begreifen!

Ps 139,7 wird geladen ... Wohin soll ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht?

Ps 139,8 wird geladen ... Führe ich auf zum Himmel, so wärst du da, und lagerte ich mich in der Unterwelt, so wärst du dort;

Ps 139,9 wird geladen ... nähme ich Schwingen des Morgenrots zum Flug und ließe mich nieder am äußersten Westmeer,

Ps 139,10 wird geladen ... so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich fassen;

Ps 139,11 wird geladen ... und spräch’ ich: „Lauter Finsternis soll mich umhüllen und Nacht sei das Licht um mich her!“ –

Ps 139,12 wird geladen ... auch die Finsternis würde für dich nicht finster sein, vielmehr die Nacht dir leuchten wie der Tag: Finsternis wäre für dich wie das Licht.

Dan 2,47 wird geladen ... Der König sprach dann vor Daniel offen aus: „Wahrlich, euer Gott ist der Gott der Götter (= der höchste Gott) und der Herr der Könige und der Offenbarer der Geheimnisse, weil du imstande gewesen bist, dieses Geheimnis zu offenbaren.“

Jer 12,3 wird geladen ... Du aber, HERR, du kennst mich durch und durch und hast erprobt, wie mein Herz zu dir steht: raffe sie hinweg wie Schafe zur Schlachtung und weihe sie für den Tag, an dem sie abgetan werden!

Dan 11,36 wird geladen ... „Der König wird alsdann nach seinem Gutdünken handeln, sich überheben und sich gegen jeden Gott groß dünken; er wird auch gegen den Gott der Götter unerhörte Reden führen und dabei Erfolg haben, bis das Maß des (göttlichen) Zornes voll ist; denn was beschlossen ist, kommt zur Ausführung.

Jer 17,10 wird geladen ... „Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um einem jeden zu vergelten nach seinem Wandel, nach der Frucht seiner Taten (= wie sein ganzes Tun es verdient).“

1Tim 6,16 wird geladen ... der allein Unsterblichkeit besitzt, der da wohnt in einem unzugänglichen Licht, den kein Mensch gesehen hat noch zu sehen vermag: ihm gebührt Ehre und Macht! Amen.

Joh 2,24 wird geladen ... Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte

Off 19,16 wird geladen ... An seinem Gewande (oder: Mantel), und zwar an seiner Hüfte, trägt er den Namen geschrieben: „König der Könige und Herr der Herren“.

Joh 2,25 wird geladen ... und von niemand ein Zeugnis (oder: eine Auskunft) über irgendeinen Menschen nötig hatte; denn er erkannte von sich selbst aus, wie es innerlich mit jedem Menschen stand.

Joh 21,17 wird geladen ... Zum drittenmal fragte er ihn: „Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?“ Da wurde Petrus betrübt, weil er ihn zum drittenmal fragte: „Hast du mich lieb?“, und er antwortete ihm: „Herr, du weißt alles; du weißt auch, dass ich dich lieb habe.“ Da sagte Jesus zu ihm: „Weide meine Schafe!

Apg 1,24 wird geladen ... Dann beteten sie mit den Worten: „Du, o Herr, der du die Herzen aller kennst, zeige du (uns) den einen an, den du von diesen beiden erwählt hast,

2Kor 11,11 wird geladen ... Warum das? Etwa weil ich keine Liebe zu euch habe? Das weiß Gott.

2Kor 11,31 wird geladen ... Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der in alle Ewigkeit Hochgelobte, weiß, dass ich nicht lüge.

Heb 4,13 wird geladen ... und es gibt nichts Geschaffenes, das sich vor ihm (d.h. vor Gott) verbergen könnte, nein, alles liegt entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben.

Off 2,23 wird geladen ... und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht (Ps 7,10; Jer 11,20; 17,10), und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten.

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