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1 wird geladen ... Allerdings hatte auch der erste (Bund) Satzungen (= feste Bestimmungen) für den Gottesdienst und (hatte) auch das weltliche (oder: irdische) Heiligtum.

2 wird geladen ... Es wurde (oder: war) nämlich ein Zelt hergestellt, dessen Vorderraum, in welchem sich der Leuchter sowie der Tisch mit den aufgelegten Schaubroten befinden, das sogenannte Heilige ist.

3 wird geladen ... Hinter dem zweiten Vorhang aber liegt der Teil des Zeltes, der das Allerheiligste genannt wird,

4 wird geladen ... mit dem goldenen Räucheraltar und der ganz mit Gold überzogenen Bundeslade, in welcher sich der goldene Krug mit dem Manna sowie der Stab Aarons, der Blüten getrieben hatte, und die Bundestafeln befinden;

5 wird geladen ... oben über ihr aber stehen die (beiden) Cherube der Herrlichkeit (= als Zeichen der Gegenwart Gottes; Jes 37,16), welche (mit ihren Flügeln) die Deckplatte überschatten – doch hierüber soll jetzt nicht im einzelnen geredet werden.

6 wird geladen ... Seitdem nun dies so eingerichtet worden ist, betreten die Priester, welche die gottesdienstlichen Handlungen zu verrichten haben, den Vorderraum des Zeltes jederzeit;

7 wird geladen ... in den zweiten (= hinteren) Raum dagegen darf nur der Hohepriester einmal im Jahr eintreten, (und zwar) nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verfehlungen (= Unwissenheitssünden; vgl. 4.Mose 15,22-31) des Volkes darbringt.

8 wird geladen ... Dadurch weist der heilige Geist darauf hin, dass der Weg (oder: Zugang) zum wahrhaften Heiligtum (8,2) noch nicht geoffenbart (= für die Allgemeinheit freigegeben) ist, solange das vordere Zelt noch Bestand hat.

9 wird geladen ... So ist denn dieser Vorraum ein Sinnbild (= sinnbildlicher Hinweis) auf (oder: für) die Gegenwart, insofern in ihm unblutige und blutige Opfer dargebracht werden, die doch nicht imstande sind, den, der (Gott mit ihnen) dient, in seinem Gewissen ans Ziel zu bringen (= völlig zu befriedigen).

10 wird geladen ... Sie sind ja neben den (Verordnungen über) Speisen, Getränke und mancherlei Waschungen ebenfalls nur als fleischliche (= äußerliche) Satzungen (oder: Verordnungen) bis zu der Zeit auferlegt, wo etwas Besseres (= die richtige Ordnung) in Geltung tritt.

11 wird geladen ... Christus dagegen ist, indem er als Hoherpriester der zukünftigen Güter kam (oder: erschien), durch das größere (oder: erhabenere) und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, d.h. nicht dieser erschaffenen Welt angehört,

12 wird geladen ... auch nicht mittels des Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ein für allemal in das (himmlische) Heiligtum eingetreten und hat eine ewiggültige Erlösung ausfindig gemacht.

13 wird geladen ... Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh (vgl. 4.Mose 19), mit der man die Verunreinigten besprengt, Heiligung zu leiblicher Reinheit bewirkt,

14 wird geladen ... um wieviel mehr wird das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen!

15 wird geladen ... Und aus diesem Grunde ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit aufgrund eines Todes, der zum Erlass (= zur Sühnung) der während der Dauer des ersten Bundes begangenen Übertretungen erfolgt ist, die Berufenen das verheißene Gut des ewigen Erbes empfangen sollten (vgl. Kol 1,5).

16 wird geladen ... Denn wo eine letztwillige Stiftung (= ein Testament) vorliegt, da muss unbedingt der Tod dessen, der die Stiftung errichtet hat, (als eingetreten) nachgewiesen werden;

17 wird geladen ... eine Stiftung wird ja erst nach Eintritt des Todes rechtskräftig, während sie durchaus keine Kraft (= Geltung) besitzt, solange der Stifter noch lebt.

18 wird geladen ... Daher ist ja auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden.

19 wird geladen ... Nachdem nämlich Mose jedes Gebot, wie das Gesetz es vorschrieb, dem ganzen Volke vorgetragen hatte, nahm er das Blut der Kälber und der Böcke nebst Wasser und Scharlachwolle und einem Büschel Ysop und besprengte damit wie das Buch selbst, so auch das gesamte Volk,

20 wird geladen ... indem er dabei ausrief: „Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch angeordnet hat!“ (2.Mose 24,6-8)

21 wird geladen ... Aber auch das Zelt und sämtliche gottesdienstlichen Geräte besprengte er in gleicher Weise mit dem Blute;

22 wird geladen ... überhaupt wird beinahe alles nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen erfolgt keine Vergebung.

23 wird geladen ... Es mussten also zwar die Nachbildungen der im Himmel (befindlichen Heiligtümer) durch diese Mittel gereinigt werden, aber für die himmlischen Heiligtümer selbst muss es bessere Opfer geben, als jene es sind.

24 wird geladen ... Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhänden hergestelltes Heiligtum eingegangen, das nur eine Nachbildung des wahren (oder: eigentlichen) Heiligtums wäre, sondern in den Himmel selbst, um jetzt uns zum Heil (persönlich) vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;

25 wird geladen ... auch hat er das nicht in der Absicht getan, sich oftmals als Opfer darzubringen, wie der (irdische) Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;

26 wird geladen ... sonst hätte er ja seit Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ist er nur einmal am Ende der Weltzeiten (1,2) offenbar geworden (oder: erschienen), um die Sünde durch sein Opfer aufzuheben (= zu beseitigen).

27 wird geladen ... Und so gewiss es den Menschen bevorsteht (oder: bestimmt ist), einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

28 wird geladen ... ebenso wird auch Christus, nachdem er ein einziges Mal als Opfer dargebracht worden ist, um die Sünden vieler wegzunehmen, zum zweitenmal ohne (Beziehung zur) Sünde denen, die auf ihn warten, zum Heil (oder: zur Errettung; vgl. Phil 3,20-21) erscheinen.

Querverweise zu Hebräer 9,2 Heb 9,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 26,1 wird geladen ... „Die Wohnung (d.h. das Offenbarungszelt) aber sollst du aus zehn Teppichen herstellen; von gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern, wie sie der Kunstweber wirkt, sollst du sie herstellen.

2Mo 26,2 wird geladen ... Die Länge eines jeden Teppichs soll 28 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; alle Teppiche sollen dieselbe Größe haben.

2Mo 26,3 wird geladen ... Je fünf dieser Teppiche sollen zu einem Stück zusammengefügt werden, einer an den andern.

2Mo 26,4 wird geladen ... Sodann sollst du Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stücks anbringen; und ebenso sollst du es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengefügten Stück machen.

2Mo 26,5 wird geladen ... Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehört, die Schleifen müssen einander genau gegenüberstehen.

2Mo 26,6 wird geladen ... Sodann fertige fünfzig goldene Haken an und verbinde die Teppiche durch die Haken miteinander, so dass die Wohnung ein Ganzes bildet.

2Mo 26,7 wird geladen ... Weiter sollst du Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung anfertigen; elf Teppiche sollst du zu diesem Zweck anfertigen.

2Mo 26,8 wird geladen ... Die Länge eines jeden Teppichs soll 30 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; die elf Teppiche sollen dieselbe Größe haben.

2Mo 26,9 wird geladen ... Dann sollst du fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammenfügen und ebenso die anderen sechs Teppiche für sich, und zwar sollst du den sechsten Teppich an der Vorderseite des Zeltes doppelt legen.

2Mo 26,10 wird geladen ... Weiter sollst du fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stückes anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.

2Mo 26,11 wird geladen ... Dann fertige fünfzig kupferne Haken an, stecke diese Haken in die Schleifen und füge die Zeltdecke so zusammen, dass sie ein Ganzes bildet.

2Mo 26,12 wird geladen ... Was aber das Überhangen des Überschusses an den Zeltteppichen betrifft, so soll die Hälfte des überschüssigen Teppichs an der Hinterseite der Wohnung herabhangen;

2Mo 26,13 wird geladen ... und von dem, was an der Länge der Zeltteppiche überschüssig ist, soll auf beiden Seiten je eine Elle auf den Langseiten der Wohnung überhangen und so zu ihrer Bedeckung dienen. –

2Mo 26,14 wird geladen ... Außerdem sollst du für das Zeltdach noch eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und oben darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten anfertigen.“

2Mo 26,15 wird geladen ... „Weiter sollst du die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz anfertigen; sie sollen aufrecht stehen;

2Mo 26,16 wird geladen ... die Länge jedes Brettes soll zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen betragen.

2Mo 26,17 wird geladen ... An jedem Brett sollen zwei Zapfen sitzen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so sollst du es an allen Brettern der Wohnung machen.

2Mo 26,18 wird geladen ... Und zwar sollst du an Brettern für die Wohnung herrichten: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts,

2Mo 26,19 wird geladen ... und unter diesen zwanzig Brettern sollst du vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) anbringen, nämlich je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.

2Mo 26,20 wird geladen ... Ebenso für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter

2Mo 26,21 wird geladen ... und vierzig silberne Füße, nämlich je zwei Füße unter jedes Brett.

2Mo 26,22 wird geladen ... Für die Hinterseite der Wohnung aber, nach Westen zu, sollst du sechs Bretter anfertigen,

2Mo 26,23 wird geladen ... außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.

2Mo 26,24 wird geladen ... Diese sollen unten und gleicherweise oben vollständig sein bis an den ersten Ring hin (?). So soll es bei beiden sein: die beiden Eckstücke sollen sie bilden.

2Mo 26,25 wird geladen ... Demnach sollen es im ganzen acht Bretter sein und ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.

2Mo 26,26 wird geladen ... Sodann sollst du Riegel aus Akazienholz anfertigen, fünf für die Bretter der einen Langseite der Wohnung

2Mo 26,27 wird geladen ... und fünf Riegel für die Bretter der andern Langseite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen;

2Mo 26,28 wird geladen ... und der mittlere Riegel soll in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlaufen.

2Mo 26,29 wird geladen ... Die Bretter aber sollst du mit Gold überziehen und die dazu gehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienen, aus Gold anfertigen und auch die Riegel mit Gold überziehen.

2Mo 26,30 wird geladen ... Dann sollst du die Wohnung in der erforderlichen Weise aufrichten, wie es dir auf dem Berg gezeigt worden ist.“

2Mo 25,23 wird geladen ... Ferner sollst du einen Tisch (vgl. 37,10-16) aus Akazienholz anfertigen, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.

2Mo 25,24 wird geladen ... Überziehe ihn mit feinem Gold und bringe an ihm ringsum einen goldenen Kranz an.

2Mo 25,25 wird geladen ... Sodann bringe an ihm ringsum eine Einfassung (oder: Leiste) an, die eine Handbreit hoch ist, und an dieser Einfassung wiederum einen goldenen Kranz ringsum.

2Mo 25,26 wird geladen ... Dann fertige für ihn vier goldene Ringe an und befestige diese Ringe an den vier Ecken bei seinen vier Füßen.

2Mo 25,27 wird geladen ... Dicht an der Einfassung sollen sich die Ringe befinden zur Aufnahme der Stangen, mit denen man den Tisch tragen kann.

2Mo 25,28 wird geladen ... Die Stangen verfertige aus Akazienholz und überziehe sie mit Gold; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

2Mo 25,29 wird geladen ... Weiter fertige die für ihn erforderlichen Schüsseln und Schalen, die Kannen und Becher an, die zu den Trankopfern gebraucht werden; aus feinem Gold sollst du sie herstellen.

2Mo 25,30 wird geladen ... Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich hinlegen.

2Mo 25,31 wird geladen ... Weiter sollst du einen Leuchter (vgl. 37,17-24) aus feinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll der Leuchter, sein Fuß und sein Schaft, angefertigt werden; seine Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – sollen aus einem Stück mit ihm gearbeitet sein.

2Mo 25,32 wird geladen ... Sechs Arme (oder: Röhren) sollen von seinen Seiten ausgehen, drei Arme auf jeder Seite des Leuchters.

2Mo 25,33 wird geladen ... Drei mandelblütenförmige Blumenkelche – je ein Knauf mit einer Blüte – sollen sich an jedem Arm befinden; so soll es bei allen sechs Armen sein, die von dem Leuchter ausgehen.

2Mo 25,34 wird geladen ... Am Schaft selbst aber sollen sich vier mandelblütenförmige Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – befinden,

2Mo 25,35 wird geladen ... und zwar soll sich an ihm immer ein Knauf unter jedem Paar der sechs Arme befinden, die vom Schaft des Leuchters ausgehen.

2Mo 25,36 wird geladen ... Ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm bestehen: der ganze Leuchter soll eine einzige getriebene Arbeit von feinem Gold sein.

2Mo 25,37 wird geladen ... Sodann sollst du sieben Lampen für ihn anfertigen; und man soll ihm diese Lampen so aufsetzen, dass sie den vor dem Leuchter liegenden Raum erleuchten.

2Mo 25,38 wird geladen ... Auch die zugehörigen Lichtscheren und Pfannen sollen aus feinem Gold bestehen.

2Mo 25,39 wird geladen ... Aus einem Talent feinen Goldes soll man ihn nebst allen diesen Geräten herstellen.

2Mo 25,40 wird geladen ... Gib wohl acht, dass du alles genau nach dem Musterbild (= Modell) anfertigst, das dir auf dem Berge gezeigt werden soll.“

2Mo 40,4 wird geladen ... Dann sollst du den Tisch hineinbringen, die erforderlichen (Schaubrotschichten) auf ihm zurechtlegen, auch den Leuchter hineinbringen und die zu ihm gehörigen Lampen aufsetzen!

2Mo 25,23 wird geladen ... Ferner sollst du einen Tisch (vgl. 37,10-16) aus Akazienholz anfertigen, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.

2Mo 26,33 wird geladen ... und zwar sollst du den Vorhang unter den Teppichhaken anbringen und dorthin (d.h. in den Raum), hinter den Vorhang, die Lade mit dem Gesetz (vgl. 25,16) bringen, so dass der Vorhang für euch eine Scheidewand zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten bildet.

2Mo 29,1 wird geladen ... „Behufs ihrer Weihe für den Priesterdienst, den sie mir zu verrichten haben, sollst du folgendermaßen verfahren: Nimm einen jungen Stier und zwei fehlerlose Widder,

2Mo 26,35 wird geladen ... den Tisch aber draußen vor dem Vorhang aufstellen und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Südseite der Wohnung setzen, während du den Tisch an die Nordseite stellst.

3Mo 24,5 wird geladen ... Sodann sollst du Feinmehl nehmen und daraus zwölf Kuchen backen; zwei Zehntel Epha sollen auf jeden Kuchen kommen.

2Mo 25,30 wird geladen ... Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich hinlegen.

2Mo 29,35 wird geladen ... So also sollst du mit Aaron und seinen Söhnen verfahren, genau so, wie ich dir geboten habe: sieben Tage soll die Einweihung dauern!“

2Mo 37,10 wird geladen ... Sodann fertigte er den Tisch aus Akazienholz an, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.

2Mo 37,11 wird geladen ... Er überzog ihn mit feinem Gold und brachte einen goldenen Kranz ringsum an ihm an.

2Mo 37,12 wird geladen ... Außerdem brachte er an ihm ringsum noch eine Einfassung (oder: Leiste) an, die eine Handbreite hoch war, und an dieser Einfassung wieder einen goldenen Kranz ringsherum.

2Mo 37,13 wird geladen ... Weiter goss er für ihn vier goldene Ringe und befestigte diese Ringe an den vier Ecken bei seinen vier Füßen.

2Mo 37,14 wird geladen ... Dicht an der Einfassung befanden sich die Ringe und dienten zur Aufnahme der Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.

2Mo 37,15 wird geladen ... Die Stangen aber verfertigte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, damit man den Tisch tragen konnte.

2Mo 37,16 wird geladen ... Weiter fertigte er die Geräte an, die auf dem Tische stehen sollten, nämlich die erforderlichen Schüsseln und Schalen, die Becher und Kannen, mit denen Trankopfer gespendet werden sollten, (alles) aus feinem Gold.

2Mo 37,17 wird geladen ... Sodann fertigte er den Leuchter aus feinem Gold an; in getriebener Arbeit stellte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft, her; seine Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – waren aus einem Stück mit ihm gearbeitet.

2Mo 37,18 wird geladen ... Sechs Arme (oder: Röhren) gingen von seinen beiden Seiten aus, drei Arme auf jeder Seite des Leuchters.

2Mo 37,19 wird geladen ... Drei mandelblütenförmige Blumenkelche – je ein Knauf mit einer Blüte – befanden sich an jedem Arm; so war es bei allen sechs Armen, die von dem Leuchter ausgingen.

2Mo 37,20 wird geladen ... Am Schaft selbst aber befanden sich vier mandelblütenförmige Blumenkelche – Knäufe mit Blüten –,

2Mo 37,21 wird geladen ... und zwar befand sich an ihm immer ein Knauf unter jedem Paar der sechs Arme, die vom Schaft des Leuchters ausgingen.

2Mo 37,22 wird geladen ... Ihre Knäufe und Arme bestanden aus einem Stück mit ihm: der ganze Leuchter war eine einzige getriebene Arbeit aus feinem Gold.

2Mo 37,23 wird geladen ... Sodann fertigte er auch die sieben Lampen für ihn an nebst den erforderlichen Lichtputzscheren und den Pfannen aus feinem Gold.

2Mo 37,24 wird geladen ... Aus einem Talent feinen Goldes stellte er ihn nebst allen zugehörigen Geräten her.

3Mo 24,6 wird geladen ... Du sollst sie dann in zwei Schichten, je sechs in einer Schicht, auf den Tisch von reinem Gold vor dem HERRN auflegen.

2Mo 36,8 wird geladen ... So stellten denn alle kunstverständigen Männer unter den Werkleuten die Wohnung aus zehn Teppichen her; aus gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern in Kunstweberarbeit stellte er (d.h. Bezaleel; vgl. 37,1) sie her.

2Mo 36,9 wird geladen ... Die Länge jedes einzelnen Teppichs betrug achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen: alle Teppiche hatten dieselbe Größe.

2Mo 36,10 wird geladen ... Je fünf Teppiche fügte er dann zu einem Stück zusammen, einen an den andern.

2Mo 36,11 wird geladen ... Sodann brachte er Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an, und ebenso machte er es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengesetzten Stück.

2Mo 36,12 wird geladen ... Fünfzig Schleifen brachte er an dem einen Teppich an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehörte, so dass die Schleifen einander genau gegenüberstanden.

2Mo 36,13 wird geladen ... Sodann fertigte er fünfzig goldene Haken an und verband die Teppiche vermittels der Haken miteinander, so dass die Wohnung ein Ganzes bildete.

2Mo 36,14 wird geladen ... Weiter fertigte er Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung an; elf Teppiche fertigte er dazu an.

2Mo 36,15 wird geladen ... Die Länge jedes Teppichs betrug dreißig Ellen und die Breite vier Ellen: alle elf Teppiche hatten dieselbe Größe.

2Mo 36,16 wird geladen ... Dann fügte er fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammen und ebenso die sechs anderen Teppiche für sich.

2Mo 36,17 wird geladen ... Dann brachte er fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.

2Mo 36,18 wird geladen ... Hierauf fertigte er fünfzig kupferne Haken an, um die Zeltdecke zusammenzufügen, so dass sie ein Ganzes bildete. –

2Mo 36,19 wird geladen ... Sodann verfertigte er für das Zeltdach eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten.

2Mo 36,20 wird geladen ... Weiter fertigte er die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz an, sie standen aufrecht;

2Mo 36,21 wird geladen ... die Länge jedes Brettes betrug zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen;

2Mo 36,22 wird geladen ... an jedem Brett saßen zwei Zapfen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so machte er es an allen Brettern der Wohnung.

2Mo 36,23 wird geladen ... Und zwar stellte er an Brettern für die Wohnung her: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts;

2Mo 36,24 wird geladen ... und er brachte unter diesen zwanzig Brettern vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) an, je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.

2Mo 36,25 wird geladen ... Ebenso fertigte er für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter an

2Mo 36,26 wird geladen ... und vierzig silberne Füße dazu, je zwei Füße unter jedem Brett.

2Mo 36,27 wird geladen ... Aber für die Hinterseite der Wohnung, nach Westen zu, fertigte er sechs Bretter an,

2Mo 36,28 wird geladen ... außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.

2Mo 36,29 wird geladen ... Diese waren unten und gleicherweise oben vollständig bis an den ersten Ring hin (?; vgl. 26,24); so machte er es bei beiden für die beiden Ecken.

2Mo 36,30 wird geladen ... Demnach waren es im ganzen acht Bretter, dazu ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.

2Mo 36,31 wird geladen ... Sodann fertigte er Riegel aus Akazienholz an: fünf für die Bretter der einen Seitenwand der Wohnung

2Mo 36,32 wird geladen ... und fünf Riegel für die Bretter der andern Seitenwand der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen.

2Mo 36,33 wird geladen ... Den mittleren Riegel aber machte er so, dass er in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlief.

2Mo 36,34 wird geladen ... Die Bretter aber überzog er mit Gold, und auch die dazugehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienten, stellte er aus Gold her und überzog die Riegel gleichfalls mit Gold.

2Mo 36,35 wird geladen ... Weiter fertigte er den Vorhang aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem Byssus an, und zwar in Kunstweberarbeit mit Cherubbildern.

2Mo 36,36 wird geladen ... Dann fertigte er für ihn vier Säulen (oder: Ständer) von Akazienholz an und überzog sie mit Gold; auch ihre Nägel waren von Gold; und er goss für sie vier silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel). –

2Mo 36,37 wird geladen ... Sodann fertigte er für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit;

2Mo 36,38 wird geladen ... außerdem die dazugehörigen fünf Säulen und ihre Nägel. Ihre Köpfe und Ringbänder überzog er mit Gold; die fünf dazu gehörigen Füße (oder: Sockel) aber waren von Kupfer.

2Mo 39,36 wird geladen ... den Tisch mit allen seinen Geräten und den Schaubroten;

2Mo 39,37 wird geladen ... den Leuchter aus feinem Gold mit seinen in einer Reihe aufgesetzten Lampen und allen seinen Geräten sowie das Öl zur Beleuchtung;

2Mo 39,38 wird geladen ... ferner den goldenen Altar, das Salböl, das wohlriechende Räucherwerk und den Vorhang für den Eingang zum Zelt;

2Mo 39,32 wird geladen ... So wurde die ganze Arbeit für die Wohnung des Offenbarungszeltes fertiggestellt: die Israeliten hatten alles genau so gemacht, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

2Mo 39,33 wird geladen ... So brachten sie denn alles zur Wohnung Gehörige zu Mose: das Zelt mit allen seinen Geräten, seinen Haken, Brettern, Riegeln, Säulen und Füßen;

2Mo 39,34 wird geladen ... ferner die Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen, die Schutzdecke von Seekuhhäuten und den abschließenden (inneren) Vorhang;

2Mo 40,4 wird geladen ... Dann sollst du den Tisch hineinbringen, die erforderlichen (Schaubrotschichten) auf ihm zurechtlegen, auch den Leuchter hineinbringen und die zu ihm gehörigen Lampen aufsetzen!

2Mo 40,2 wird geladen ... „Am ersten Tage des ersten Monats sollst du die Wohnung des Offenbarungszeltes aufschlagen,

2Mo 40,22 wird geladen ... Darauf stellte er den Tisch in das Offenbarungszelt an die Nordseite der Wohnung, außerhalb des Vorhangs,

2Mo 40,23 wird geladen ... und legte auf ihm die Schichten der Schaubrote vor dem HERRN zurecht, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

2Mo 40,24 wird geladen ... Dann stellte er den Leuchter in das Offenbarungszelt dem Tisch gegenüber, an die Südseite der Wohnung,

2Mo 40,18 wird geladen ... Als Mose damals die Wohnung aufrichten ließ, legte er ihre Füße (= die Fußgestelle) fest, stellte die zugehörigen Bretter darauf, brachte ihre Riegel an und richtete ihre Säulen (oder: Ständer) auf;

2Mo 40,19 wird geladen ... dann breitete er das Zeltdach über der Wohnung aus und legte die Schutzdecke des Zeltes oben darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

2Mo 40,20 wird geladen ... Dann nahm er die (beiden) Gesetzestafeln und legte sie in die Lade, steckte die Tragstangen an die Lade und legte die Deckplatte oben auf die Lade;

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