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1 wird geladen ... Seid ihr also mit Christus auferweckt worden, so suchet das, was droben ist, dort, wo Christus weilt, indem er zur Rechten Gottes thront!

2 wird geladen ... Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;

3 wird geladen ... ihr seid ja doch gestorben, und euer Leben ist zusammen mit Christus in Gott verborgen.

4 wird geladen ... Wenn Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr zusammen mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

5 wird geladen ... So ertötet denn eure Glieder, die an der Erde (haften), (in denen) Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, böse Begierde (wohnen) und die Habsucht, die nichts anderes als Götzendienst ist;

6 wird geladen ... um dieser (Sünden) willen ergeht das Zorngericht Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

7 wird geladen ... In diesen (Sünden) seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch in ihnen lebtet.

8 wird geladen ... Jetzt aber legt auch ihr alles derartige ab: Zorn, Erbitterung, Bosheit, Schimpfworte und unanständige Reden eures Mundes!

9 wird geladen ... Belügt euch nicht gegenseitig! Ihr habt ja doch den alten Menschen samt seinem ganzen Tun ausgezogen

10 wird geladen ... und den neuen Menschen angezogen, der zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers erneuert wird,

11 wird geladen ... wo keine Rede mehr ist von Griechen und Juden, von Beschnittenen und Unbeschnittenen, von Barbaren (= Nichtgriechen) und Skythen, Sklaven und Freien, sondern alles und in allen (allein) Christus.

12 wird geladen ... So ziehet nun als von Gott Auserwählte, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Gütigkeit, Demut, Sanftmut und Geduld an;

13 wird geladen ... ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand dem andern etwas vorzuwerfen hat; wie der Herr euch vergeben hat, so tut auch ihr es.

14 wird geladen ... Zu dem allem aber (ziehet) die Liebe (an), die das Band der Vollkommenheit ist.

15 wird geladen ... Und der Friede Christi regiere (oder: walte) in euren Herzen – zu diesem seid ihr ja auch berufen worden als ein Leib (= als Glieder eines Leibes) –, und erweiset euch dankbar (dafür)!

16 wird geladen ... Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, und singet Gott mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern (vgl. Eph 5,19), voller Dankbarkeit in euren Herzen.

17 wird geladen ... Und alles, was ihr mit Worten oder Werken tun mögt, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr eure Dankgebete durch seine Vermittlung vor Gott den Vater bringt.

18 wird geladen ... Ihr Frauen, seid euren Männern untertan, wie es sich im Herrn gebührt! –

19 wird geladen ... Ihr Männer, habt eure Frauen lieb und lasst euch nicht erbittern gegen sie! –

20 wird geladen ... Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –

21 wird geladen ... Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –

22 wird geladen ... Ihr Knechte, seid euren leiblichen Herren in allen Stücken gehorsam, nicht mit Augendienerei als solche, die Menschen zu gefallen suchen, sondern in Aufrichtigkeit des Herzens als solche, die den (himmlischen) Herrn fürchten.

23 wird geladen ... Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;

24 wird geladen ... ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.

25 wird geladen ... Wer dagegen unrecht tut, wird den Lohn für das, was er Unrechtes getan hat, empfangen; da gibt es kein Ansehen der Person. –

Querverweise zu Kolosser 3,1 Kol 3,1 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Kol 2,12 wird geladen ... da ihr in der Taufe mit ihm zusammen begraben worden seid. In ihm seid ihr auch mitauferweckt worden durch den Glauben an die Kraftwirkung (= das machtvolle Eingreifen) Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.

Kol 3,2 wird geladen ... Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;

Ps 110,1 wird geladen ... Von David, ein Psalm. So lautet der Ausspruch des HERRN an meinen Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel für deine Füße!“

Kol 2,13 wird geladen ... Auch euch, die ihr durch eure Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches (einst) tot waret, auch euch hat Gott zusammen mit ihm lebendig gemacht, indem er uns alle Übertretungen aus Gnaden vergeben hat,

Ps 16,11 wird geladen ... Du weisest mir den Weg des Lebens (oder: zum Leben): vor deinem Angesicht (= bei dir) sind Freuden in Fülle und Segensgaben in deiner Rechten ewiglich.

Mt 22,44 wird geladen ... ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße‘?

Kol 2,20 wird geladen ... Wenn ihr mit Christus gestorben seid, los (oder: frei geworden) von den Elementen der Welt, was lasst ihr euch da, als ob ihr noch in der Welt lebtet, Satzungen aufbürden,

Ps 17,14 wird geladen ... mit deiner Hand, o HERR, vor den Menschen, vor den Leuten dieser Welt, deren Teil im Leben ist! Mit deinem Aufgesparten (= deiner Vergeltung) fülle ihren Bauch! Mögen ihre Söhne satt daran werden und ihren Überrest wieder ihren Kindern hinterlassen!

Mt 26,64 wird geladen ... Da gab Jesus ihm zur Antwort: „Ja, ich bin es! Doch ich tue euch kund: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht (= des Allmächtigen) und kommen auf den Wolken des Himmels.“ (Dan 7,13; Ps 110,1)

Röm 6,4 wird geladen ... Wir sind also deshalb durch die Taufe in den Tod mit ihm begraben worden, damit, gleichwie Christus von den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, ebenso auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Ps 17,15 wird geladen ... Doch ich in Gerechtigkeit (= ein Gerechter) darf dein Angesicht schauen, darf satt mich sehen beim Erwachen an deinem Bilde (oder: Anblick).

Mk 12,36 wird geladen ... David selbst hat doch im heiligen Geist gesagt (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße.‘

Röm 6,5 wird geladen ... Denn wenn wir mit ihm zur Gleichheit des Todes verwachsen (= aufs engste verbunden) sind, so werden wir es auch hinsichtlich seiner Auferstehung sein;

Ps 73,25 wird geladen ... Wen hätt’ ich sonst noch im Himmel? Und außer dir erfreut mich nichts auf Erden.

Mk 14,62 wird geladen ... Jesus antwortete: „Ja, ich bin es, und ihr werdet den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht (= des Allmächtigen) und kommen mit den Wolken des Himmels!“ (Dan 7,13; Ps 110,1)

Röm 6,9 wird geladen ... da Christus, wie wir wissen, nach seiner Auferweckung von den Toten nicht mehr stirbt: der Tod hat keine Herrschermacht (= Gewalt) mehr über ihn.

Röm 6,10 wird geladen ... Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott.

Röm 6,11 wird geladen ... Ebenso müsst auch ihr euch als tot für die Sünde betrachten, aber als lebend für Gott in Christus Jesus, unserm Herrn.

Ps 73,26 wird geladen ... Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.

Mk 16,19 wird geladen ... Nachdem nun der Herr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes.

Gal 2,19 wird geladen ... Ich meinerseits dagegen bin durch das Gesetz für das Gesetz gestorben, um (fortan) für Gott zu leben: ich bin mit Christus gekreuzigt.

Spr 15,24 wird geladen ... Der Weg des Lebens geht für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Totenreich drunten fernbleibe. –

Lk 20,42 wird geladen ... David selbst sagt ja doch im Psalmbuch (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,

Gal 2,20 wird geladen ... So lebe also nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir; was (= soweit) ich jetzt aber noch im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.

Mt 6,20 wird geladen ... Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost (oder: Wurmfraß) sie vernichten und wo keine Diebe einbrechen und stehlen!

Lk 22,69 wird geladen ... Aber von nun an wird der Menschensohn zur Rechten der Macht Gottes sitzen!“ (Dan 7,13; Ps 110,1)

Eph 1,19 wird geladen ... und wie überschwenglich seine Kraft sich an uns, den Gläubigen, erweist, nämlich die mit gewaltiger Macht sich betätigende Stärke,

Mt 6,33 wird geladen ... Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.

Apg 2,34 wird geladen ... Denn nicht David ist in die Himmel hinaufgefahren; wohl aber sagt er selbst (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,

Eph 1,20 wird geladen ... die er an Christus erwiesen hat, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in der Himmelswelt (vgl. V.3) zu seiner Rechten sitzen ließ,

Lk 12,33 wird geladen ... Verkauft euren Besitz und gebt ihn als Almosen hin! Verschafft euch Geldbeutel, die sich nicht abnützen, einen Schatz, der nie zu Ende geht, im Himmel, wo kein Dieb hineinkommt und keine Motte etwas zernagt!

Apg 7,55 wird geladen ... Er aber, voll heiligen Geistes, blickte fest (oder: unverwandt) zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

Eph 2,5 wird geladen ... und zwar als wir tot waren durch unsere Übertretungen, zugleich mit Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet worden! –

Röm 8,6 wird geladen ... Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes dagegen Leben und Frieden,

Röm 8,34 wird geladen ... Wer will (oder: sollte) sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der doch (für uns) gestorben ist, ja, mehr noch, der auferweckt worden ist, der zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt?

Eph 2,6 wird geladen ... und hat uns in Christus Jesus mitauferweckt und mit ihm in die Himmelswelt versetzt,

2Kor 4,18 wird geladen ... weil wir den Blick nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare richten; denn das Sichtbare ist zeitlich (= vergänglich), das Unsichtbare aber bleibt ewig.

Eph 1,20 wird geladen ... die er an Christus erwiesen hat, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in der Himmelswelt (vgl. V.3) zu seiner Rechten sitzen ließ,

Phil 3,20 wird geladen ... Unser Bürgertum dagegen ist im Himmel, von wo wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten,

Eph 4,10 wird geladen ... Er, der Hinabgestiegene, ist derselbe, der hoch über alle Himmel hinaus aufgestiegen ist, um das ganze Weltall zu erfüllen.

Phil 3,21 wird geladen ... der unsern niedrigen (oder: den uns erniedrigenden) Leib umwandeln wird zur Gleichgestalt mit seinem Herrlichkeitsleibe vermöge der Kraft, mit der er auch alle Dinge (oder: das ganze Weltall) sich zu unterwerfen vermag.

Heb 1,3 wird geladen ... Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung (= der Abdruck, oder: das Ebenbild) seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit (= der Majestät Gottes) in den Himmelshöhen gesetzt

Heb 11,13 wird geladen ... Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die (Erfüllung der) Verheißungen erlangt zu haben; nur von ferne haben sie diese gesehen und freudig begrüßt und bekannt, dass sie nur Fremdlinge und Gäste auf der Erde seien;

Heb 11,14 wird geladen ... denn wer ein solches Bekenntnis ablegt, gibt dadurch zu erkennen, dass er ein Vaterland (oder: eine Heimat) sucht.

Heb 11,15 wird geladen ... Hätten sie nun dabei an jenes (Vaterland) gedacht, aus dem sie ausgewandert waren, so hätten sie Zeit (oder: Gelegenheit) zur Rückkehr dorthin gehabt;

Heb 11,16 wird geladen ... so aber tragen sie nach einem besseren (Vaterland) Verlangen, nämlich nach dem himmlischen. Daher schämt sich auch Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; er hat ihnen ja (bereits) eine Stadt (als Wohnung) bereitet. –

Heb 1,13 wird geladen ... Zu welchem Engel hätte er ferner jemals gesagt (Ps 110,1): „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße“?

Heb 8,1 wird geladen ... Die Hauptsache aber bei der vorliegenden Darlegung ist folgendes: Einen solchen Hohenpriester haben wir, der sich im Himmel zur Rechten des Thrones der göttlichen Erhabenheit (= Majestät) gesetzt hat,

Heb 10,12 wird geladen ... dieser dagegen hat nur ein einziges Opfer für (die) Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;

Heb 12,2 wird geladen ... indem wir dabei hinblicken auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um den Preis der Freude, die ihn (als Siegeslohn) erwartete, den Kreuzestod erduldet und die Schmach für nichts geachtet, dann sich aber zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.

1Pet 3,22 wird geladen ... der nach seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes sitzt: Engel, Gewalten und Mächte sind ihm untertan geworden.

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