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Vers

1 wird geladen ... In betreff der Geistesgaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht im unklaren lassen.

2 wird geladen ... Ihr wisst von eurer Heidenzeit her: da waren es die stummen Götzenbilder, zu denen ihr mit unwiderstehlicher Gewalt hingezogen (oder: fortgerissen) wurdet.

3 wird geladen ... Darum tue ich euch kund, dass niemand, der im Geiste (oder: durch den Geist) Gottes redet, sagt: „Verflucht ist (oder: sei) Jesus!“ und keiner zu sagen vermag: „Jesus ist der Herr!“, außer im heiligen Geist (oder: durch den heiligen Geist).

4 wird geladen ... Es gibt nun zwar verschiedene Arten von Gnadengaben, aber nur einen und denselben Geist;

5 wird geladen ... und es gibt verschiedene Arten von Dienstleistungen, doch nur einen und denselben Herrn;

6 wird geladen ... und es gibt verschiedene Arten von Kraftwirkungen, aber nur einen und denselben Gott, der alles in allen wirkt.

7 wird geladen ... Jedem wird aber die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Besten (= zum Nutzen der Gemeinde) verliehen.

8 wird geladen ... So wird dem einen durch den Geist Weisheitsrede verliehen, einem andern Erkenntnisrede nach Maßgabe desselben Geistes,

9 wird geladen ... einem andern Glaube in demselben (oder: durch denselben) Geist, einem andern Heilungsgaben in dem einen Geiste,

10 wird geladen ... einem andern Verrichtung von Wundertaten, einem andern Weissagung (oder: prophetische Rede), einem andern Unterscheidung der Geister, einem andern mancherlei Arten von Zungenreden, einem andern die Auslegung der Zungenreden.

11 wird geladen ... Dies alles wirkt aber ein und derselbe Geist, indem er jedem eine besondere Gabe zuteilt, wie er will.

12 wird geladen ... Denn wie der Leib eine Einheit (oder: nur einer) ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber trotz ihrer Vielheit einen Leib bilden, so ist es auch mit Christus.

13 wird geladen ... Denn durch einen Geist (oder: in einem Geist) sind wir alle durch die Taufe zu einem Leibe zusammengeschlossen worden, wir mögen Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie sein, und wir sind alle mit einem Geist getränkt worden.

14 wird geladen ... Auch der Leib besteht ja nicht aus einem einzigen Gliede, sondern aus vielen.

15 wird geladen ... Wenn der Fuß sagte: „Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leibe“, so gehört er darum doch zum Leibe;

16 wird geladen ... und wenn das Ohr sagte: „Weil ich kein Auge bin, gehöre ich nicht zum Leibe“, so gehört es darum doch zum Leibe.

17 wird geladen ... Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe da das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe da der Geruchssinn?

18 wird geladen ... Nun aber hat Gott jedem einzelnen Gliede seine besondere Stelle am Leibe angewiesen, wie es seinem Willen entsprach.

19 wird geladen ... Wäre das Ganze nur ein einziges Glied, wo bliebe da der Leib?

20 wird geladen ... So aber sind zwar viele Glieder vorhanden, aber es besteht doch nur ein Leib.

21 wird geladen ... Das Auge kann aber nicht zu der Hand sagen: „Ich habe dich nicht nötig“, ebensowenig der Kopf zu den Füßen: „Ich habe euch nicht nötig“;

22 wird geladen ... ganz im Gegenteil: die scheinbar schwächsten Glieder des Leibes sind gerade notwendig,

23 wird geladen ... und denjenigen Körperteilen, die wir für weniger edel halten, erweisen wir besondere Ehre, und die weniger anständigen Teile unsers Leibes erhalten eine besonders wohlanständige Ausstattung,

24 wird geladen ... deren unsere anständigen Glieder nicht bedürfen. Ja, Gott hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem weniger wichtigen Gliede desto größere Ehre zugeteilt hat,

25 wird geladen ... damit keine Uneinigkeit im Leibe herrsche, sondern die Glieder einträchtig füreinander sorgen.

26 wird geladen ... Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied besonders geehrt (oder: herrlich gehalten) wird, so freuen sich alle Glieder mit.

27 wird geladen ... Ihr aber seid Christi Leib, und jeder einzelne ist ein Glied daran nach seinem Teil;

28 wird geladen ... und zwar hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens die einen zu Aposteln, zweitens (andere) zu Propheten (oder: geisterfüllten Predigern), drittens (noch andere) zu Lehrern; sodann Wunderkräfte, sodann Gaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Verwaltungsgeschäfte, mancherlei Arten von Zungenreden.

29 wird geladen ... Sind etwa alle (Gemeindeglieder) Apostel? Etwa alle Propheten (oder: geisterfüllte Prediger)? Alle Lehrer? Besitzen etwa alle Wunderkräfte?

30 wird geladen ... Haben etwa alle Heilungsgaben? Reden alle mit Zungen? Können alle die Zungensprachen auslegen?

31 wird geladen ... Strebet nun eifrig nach den höchsten (= wertvollsten) Gnadengaben! Und jetzt will ich euch noch einen ganz unvergleichlichen Weg zeigen:

Querverweise zu 1. Korinther 12,8 1Kor 12,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Kor 1,5 wird geladen ... Ihr seid ja in ihm an allem (oder: nach allen Seiten hin) reich geworden (oder: reich ausgestattet), an aller Redegabe (oder: Lehre) und aller Erkenntnis,

1Kor 1,30 wird geladen ... Ihm habt ihr es also zu verdanken, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und zur Erlösung,

1Kor 2,6 wird geladen ... Was wir aber vortragen, ist dennoch Weisheit – bei den Vollkommenen (= Vorgeschrittenen, geistlich Gereiften), jedoch nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht die der Machthaber dieser Weltzeit, die dem Untergang verfallen:

1Kor 2,7 wird geladen ... nein, wir tragen Gottes geheimnisvolle, verborgene Weisheit vor, die Gott vor allen Weltzeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt (oder: im voraus festgelegt) hat.

1Kor 2,8 wird geladen ... Diese (Weisheit) hat keiner von den Machthabern dieser Weltzeit erkannt; denn hätten sie sie erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht ans Kreuz geschlagen;

1Kor 2,9 wird geladen ... vielmehr (predigen wir so), wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und wovon keines Menschen Herz eine Ahnung gehabt hat, nämlich das, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.“

1Kor 2,10 wird geladen ... Uns aber hat Gott dies durch den Geist geoffenbart; denn der Geist erforscht alles, selbst die Tiefen Gottes.

1Kor 13,2 wird geladen ... Und wenn ich die Gabe prophetischer Rede besäße und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis und wenn ich allen Glauben besäße, so dass ich Berge versetzen könnte, aber die Liebe mir fehlte, so wäre ich nichts.

1Kor 13,8 wird geladen ... Die Liebe hört niemals auf. Die Gabe prophetischer Rede wird ein Ende nehmen, die Zungenreden werden aufhören, die Erkenntnis (oder: das Wissen) wird ein Ende haben.

1Mo 41,38 wird geladen ... und der Pharao sagte zu seinen Dienern: „Könnten wir wohl noch einen Mann finden, in dem der Geist Gottes wohnt wie in diesem?“

1Mo 41,39 wird geladen ... Zu Joseph aber sagte der Pharao: „Nachdem (oder: weil) Gott dir dieses alles geoffenbart hat, gibt es keinen, der so einsichtig und weise wäre wie du.

2Mo 31,3 wird geladen ... und ihn mit göttlichem Geist erfüllt, mit Kunstsinn und Einsicht, mit Verstand und allerlei Fertigkeiten,

1Kön 3,5 wird geladen ... Da erschien der HERR dem Salomo zu Gibeon nachts im Traum, und Gott sagte: „Bitte, was ich dir geben soll!“

1Kön 3,6 wird geladen ... Salomo antwortete: „Du hast deinem Knecht, meinem Vater David, große Huld erwiesen, weil er vor dir in Wahrheit (oder: Treue) und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen gegen dich gewandelt ist, und du hast ihm auch diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Throne sitzt, wie dieser Tag beweist.

1Kön 3,7 wird geladen ... Nun denn, HERR, mein Gott, weil du selbst deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum König gemacht hast, ich aber noch ein junger Mann bin, der weder aus noch ein weiß,

1Kön 3,8 wird geladen ... und weil dein Knecht in der Mitte (= im Mittelpunkt) deines Volkes steht, das du erwählt hast, eines so großen Volkes, dass man es vor Menge nicht zählen noch berechnen kann:

1Kön 3,9 wird geladen ... so wollest du deinem Knecht ein verständiges Herz geben, damit er dein Volk zu regieren versteht und zwischen gut und böse zu unterscheiden weiß; denn wer wäre sonst imstande, dieses dein so zahlreiches Volk zu regieren?“

1Kön 3,10 wird geladen ... Diese Rede gefiel dem HERRN wohl, dass Salomo nämlich eine solche Bitte ausgesprochen hatte;

1Kön 3,11 wird geladen ... darum antwortete Gott ihm: „Weil du diese Bitte ausgesprochen und dir nicht ein langes Leben oder Reichtum gewünscht oder auch um den Tod deiner Feinde gebeten, sondern dir Einsicht erbeten hast, um Verständnis für das Recht zu besitzen,

1Kön 3,12 wird geladen ... so will ich deine Bitte erfüllen: Siehe, ich will dir ein weises und einsichtsvolles Herz geben, so dass deinesgleichen nicht vor dir gewesen ist und deinesgleichen nach dir nicht erstehen wird.

Neh 9,20 wird geladen ... Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; du versagtest ihrem Munde dein Manna nicht und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.

Hiob 32,8 wird geladen ... Jedoch der Geist ist es in den Menschen und der Hauch (oder: Odem) des Allmächtigen, der ihnen Einsicht verleiht.

Ps 143,10 wird geladen ... Lehre mich das dir Wohlgefällige tun, denn du bist mein Gott: dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn!

Spr 2,6 wird geladen ... denn der HERR ist’s, der Weisheit verleiht: aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht;

Jes 11,2 wird geladen ... und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Heldenkraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jes 11,3 wird geladen ... An der Furcht des HERRN wird er sein Wohlgefallen haben; und er wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, und nicht Recht sprechen nach dem, was seine Ohren hören;

Jes 50,4 wird geladen ... Gott der HERR hat mir die Zunge von Jüngern (= eines Jüngers) verliehen, damit ich den Müden durch Zuspruch aufzurichten wisse; er weckt mich alle Morgen, regt mir das Ohr an, damit ich aufmerke nach Jüngerweise (d.h. gleich solchen, die belehrt werden).

Jes 59,21 wird geladen ... „Was aber mich betrifft, so soll dies mein Bund mit ihnen sein“ – so hat der HERR gesprochen –: „Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich dir in den Mund gelegt habe, die sollen nicht aus deinem Munde weichen und auch nicht aus dem Munde deiner Kinder und nicht aus dem Munde deiner Kindeskinder“ – so hat der HERR gesprochen – „von nun an bis in alle Ewigkeit.“

Dan 2,21 wird geladen ... Er ist’s, der die Zeiten und Verhältnisse (oder: Jahre und Jahreszeiten) wechseln lässt, der Könige absetzt und Könige einsetzt, der den Weisen Weisheit verleiht und den Verständigen Verstand;

Mt 13,11 wird geladen ... Er antwortete: „Euch ist es gegeben (oder: verliehen), die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen, jenen aber ist es nicht gegeben.

Apg 6,3 wird geladen ... So seht euch nun, ihr Brüder, nach sieben bewährten, mit Geist und Weisheit erfüllten Männern aus eurer Mitte um, damit wir sie zu diesem Dienst (oder: für dieses Amt) bestellen;

2Kor 8,7 wird geladen ... Aber wie ihr euch in allen Beziehungen hervortut, durch Glauben und Redegabe, durch Erkenntnis und Eifer in jeder Hinsicht und durch die Liebe, die von uns her in euch (geweckt oder: wirksam ist), so tut euch nun auch bei diesem Liebeswerk durch reiche Betätigung hervor!

Eph 1,17 wird geladen ... der Gott unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, wolle euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung durch die Erkenntnis seiner selbst (oder: seines Wesens) verleihen

Eph 1,18 wird geladen ... (und) euren Herzen erleuchtete Augen (verleihen), damit ihr begreift, welche Hoffnung ihr infolge seiner Berufung habt, wie groß der Reichtum seines herrlichen Erbes bei (oder: in, oder: unter) den Heiligen ist,

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