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1 wird geladen ... Der Hohepriester fragte ihn nun: „Verhält sich dies so?“

2 wird geladen ... Da antwortete Stephanus: „Werte Brüder und Väter, hört mich an! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien wohnte, bevor er sich in Haran niedergelassen hatte,

3 wird geladen ... und gebot ihm: ‚Verlass dein Heimatland und deine Verwandtschaft und ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde!‘ (1.Mose 12,1)

4 wird geladen ... Da wanderte er aus dem Lande der Chaldäer aus und ließ sich in Haran nieder. Von dort ließ Gott ihn dann nach dem Tode seines Vaters in dieses Land hier übersiedeln, das ihr noch jetzt bewohnt;

5 wird geladen ... doch gab er ihm keinen festen Besitz darin, auch nicht einen Fuß breit, verhieß ihm jedoch, er wolle es ihm und seiner Nachkommenschaft späterhin zum Eigentum geben, obgleich er damals noch kein Kind hatte.

6 wird geladen ... So lauteten aber Gottes Worte: ‚Seine Nachkommen werden als Beisassen in einem fremden Lande ansässig sein, wo man sie vierhundert Jahre lang knechten und misshandeln wird;

7 wird geladen ... doch das Volk, dem sie als Knechte dienen werden, will ich richten‘, sagte Gott; ‚und hierauf werden sie ausziehen und mir an dieser Stätte dienen.‘ (1.Mose 15,13-14; 2.Mose 3,12)

8 wird geladen ... Dann gab Gott ihm den Bund der Beschneidung, und so wurde Abraham der Vater Isaaks, den er am achten Tage beschnitt; Isaak wurde dann der Vater Jakobs und Jakob der Vater der zwölf Erzväter.

9 wird geladen ... Weil dann aber die Erzväter auf Joseph neidisch wurden, verkauften sie ihn nach Ägypten; doch Gott war mit ihm

10 wird geladen ... und rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und verlieh ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem ägyptischen König, der ihn zum Gebieter über Ägypten und über sein ganzes Haus einsetzte.

11 wird geladen ... Da kam eine Hungersnot und große Drangsal über das ganze Land Ägypten und Kanaan, und unsere Väter hatten nichts zu essen.

12 wird geladen ... Als aber Jakob erfuhr, dass in Ägypten Getreide zu haben sei, sandte er unsere Väter zum erstenmal hin.

13 wird geladen ... Beim zweitenmal gab sich dann Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und Josephs Herkunft wurde dem Pharao bekannt.

14 wird geladen ... Joseph sandte dann hin und ließ seinen Vater Jakob und seine gesamte Verwandtschaft holen, im ganzen fünfundsiebenzig Seelen.

15 wird geladen ... So zog denn Jakob nach Ägypten hinab, wo er starb und ebenso auch unsere Väter;

16 wird geladen ... sie wurden nach Sichem überführt und in dem Grabe beigesetzt, das Abraham für eine Geldsumme von den Söhnen Hemors in Sichem gekauft hatte.“

17 wird geladen ... „Je näher aber die Zeit der Verheißung kam, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, desto mehr wuchs das Volk in Ägypten an und wurde zahlreich,

18 wird geladen ... bis ein anderer König zur Regierung über Ägypten kam, der von Joseph nichts wusste.

19 wird geladen ... Dieser verfuhr arglistig gegen unser Volk und misshandelte unsere Väter, so dass sie ihre neugeborenen Kinder aussetzen mussten, damit sie nicht am Leben bleiben sollten.

20 wird geladen ... In dieser Zeit wurde Mose geboren und war ein ausnehmend schönes Kind; drei Monate lang wurde er im Elternhause aufgezogen,

21 wird geladen ... und als man ihn dann ausgesetzt hatte, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich und erzog ihn für sich selbst zum Sohn.

22 wird geladen ... So wurde denn Mose in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war gewaltig in seinen Worten und Taten.

23 wird geladen ... Als er aber volle vierzig Jahre alt geworden war, stieg das Verlangen in ihm auf, sich einmal nach seinen Brüdern, den Israeliten, umzusehen;

24 wird geladen ... und als er einen von ihnen sah, dem Unrecht geschah, leistete er ihm Beistand und verschaffte dem Misshandelten Genugtuung, indem er den Ägypter erschlug.

25 wird geladen ... Dabei war er der Meinung, seine Volksgenossen würden zu der Einsicht kommen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung schaffen würde; doch sie erkannten es nicht.

26 wird geladen ... Am folgenden Tage kam er gerade dazu, als zwei von ihnen einen Streit miteinander hatten; da wollte er sie versöhnen, damit sie Frieden hielten, indem er sagte: ‚Ihr Männer, ihr seid doch Brüder: warum tut ihr einander unrecht?‘

27 wird geladen ... Der aber, welcher seinem Genossen unrecht tat, stieß ihn zurück mit den Worten: ‚Wer hat dich zum Oberhaupt und Richter über uns eingesetzt?

28 wird geladen ... Willst du mich etwa ebenso erschlagen, wie du gestern den Ägypter erschlagen hast?‘ (2.Mose 2,14-15)

29 wird geladen ... Um dieses Wortes willen ergriff Mose die Flucht und lebte als Fremdling im Lande Midian, wo ihm zwei Söhne geboren wurden.

30 wird geladen ... Als dann wieder volle vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel in der Feuerflamme eines Dornbusches.

31 wird geladen ... Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung; als er aber näher hinzutrat, um genauer zuzusehen, erscholl die Stimme des Herrn:

32 wird geladen ... ‚Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.‘ (2.Mose 3,6) Da begann Mose zu zittern und wagte nicht, genauer hinzusehen.

33 wird geladen ... Der Herr aber sagte zu ihm: ‚Ziehe dir die Schuhe ab von den Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliges Land.

34 wird geladen ... Ich habe die Misshandlung meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Seufzen gehört; darum bin ich herabgekommen, sie zu erretten. Und jetzt komm: ich will dich nach Ägypten senden!‘ (2.Mose 2,24; 3,7.10)

35 wird geladen ... Diesen Mose, den sie verleugnet (oder: zurückgewiesen) hatten, als sie sagten: ‚Wer hat dich zum Oberhaupt und Richter (über uns) gesetzt?‘, eben diesen hat Gott als Oberhaupt und Erlöser gesandt durch die Vermittlung des Engels, der ihm im Dornbusch erschienen war.

36 wird geladen ... Dieser ist es auch, der sie (aus dem Lande) weggeführt hat, indem er Wunder und Zeichen im Lande Ägypten und am Roten Meer sowie vierzig Jahre lang in der Wüste tat.

37 wird geladen ... Dieser Mose ist es, der zu den Israeliten gesagt hat: ‚Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Volksgenossen erwecken.‘ (5.Mose 18,15)

38 wird geladen ... Dieser ist es, der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Vermittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai zu ihm redete, und zwischen unsern Vätern, derselbe, der lebendige Worte empfing, um sie uns mitzuteilen.

39 wird geladen ... Doch unsere Väter wollten ihm nicht gehorsam sein; vielmehr stießen sie ihn von sich und sehnten sich nach Ägypten zurück

40 wird geladen ... und sagten zu Aaron: ‚Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen! Denn von diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.‘ (2.Mose 32,1)

41 wird geladen ... So machten sie sich denn damals ein Stierbild, brachten diesem Götzen Opfer dar und hatten ihre Freude an den Werken (oder: an dem Machwerk) ihrer Hände.

42 wird geladen ... Da wandte Gott sich von ihnen ab und gab sie dahin, dass sie dem Sternenheer des Himmels dienten (= Anbetung erwiesen), wie im Buch der Propheten geschrieben steht (Am 5,25-27): ‚Habt ihr etwa mir Schlachttiere und Opfergaben während der vierzig Jahre in der Wüste dargebracht, ihr vom Hause Israel?

43 wird geladen ... Nein, das Zelt des Moloch und das Sternbild des Gottes Rephan (oder: Romphan) habt ihr getragen, die Götzenbilder, die ihr zur Anbetung angefertigt hattet; darum werde ich euch über Babylon hinaus (in die Verbannung) wegführen lassen.‘“

44 wird geladen ... „Die Hütte des Zeugnisses (= die Stiftshütte) hatten unsere Väter in der Wüste so, wie Gott es angeordnet hatte, als er dem Mose gebot, sie nach dem Vorbild, das er gesehen hatte, herzustellen.

45 wird geladen ... Diese (Hütte) haben unsere Väter dann auch übernommen und sie unter Josua in das Gebiet der Heidenvölker gebracht, die Gott vor den Augen unserer Väter vertrieb; (und so blieb es) bis zur Zeit Davids.

46 wird geladen ... Dieser fand Gnade vor Gott und erbat es sich als Gunst, eine Wohnung für den Gott Jakobs zu finden (= errichten zu dürfen; Ps 132,5).

47 wird geladen ... Aber erst Salomo hat ihm ein Haus erbaut.

48 wird geladen ... Doch der Höchste wohnt nicht in einem Bau, der von Menschenhand hergestellt ist, wie der Prophet sagt (Jes 66,1-2):

49 wird geladen ... ‚Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wäre es, das ihr mir bauen könntet?‘ – sagt der Herr – ‚oder welches wäre die Stätte der Ruhe für mich?

50 wird geladen ... Hat nicht meine Hand dies ganze Weltall geschaffen?‘“

51 wird geladen ... „O ihr Halsstarrigen und an Herz und Ohren Unbeschnittenen! Immerfort widerstrebt ihr dem heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.

52 wird geladen ... Wo ist ein Prophet gewesen, den eure Väter nicht verfolgt haben? Und so haben sie auch die getötet, welche das Kommen des Gerechten vorausverkündigt haben, an dem ihr jetzt zu Verrätern und Mördern geworden seid.

53 wird geladen ... Auf Anordnung (oder: durch Vermittlung) von Engeln habt ihr das Gesetz empfangen und es doch nicht gehalten!“

54 wird geladen ... Als sie das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 wird geladen ... Er aber, voll heiligen Geistes, blickte fest (oder: unverwandt) zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 wird geladen ... und rief aus: „Ich sehe die Himmel aufgetan und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen!“

57 wird geladen ... Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;

58 wird geladen ... dann stießen sie ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Dabei legten die Zeugen ihre Obergewänder (oder: Mäntel) ab zu den Füßen eines jungen Mannes mit Namen Saulus

59 wird geladen ... und steinigten den Stephanus, der betend ausrief: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!“

60 wird geladen ... Alsdann auf die Knie niedergesunken, rief er noch laut aus: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!“ Nach diesen Worten gab er seinen Geist auf.

Querverweise zu Apostelgeschichte 7,52 Apg 7,52 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Sam 8,7 wird geladen ... gab der HERR ihm die Antwort: „Komm der Forderung des Volkes in allem nach, was sie von dir verlangen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht (länger) König über sie sein soll.

Apg 3,18 wird geladen ... Gott aber hat auf diese Weise das in Erfüllung gehen lassen, was er schon vorher durch den Mund aller Propheten verkündigt hat, dass nämlich sein Gesalbter (= Christus, oder: der Messias) leiden werde.

Apg 3,14 wird geladen ... da habt ihr den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Begnadigung eines Mörders verlangt,

Apg 2,23 wird geladen ... diesen Mann, der nach dem festgesetzten Ratschluss und der Vorherbestimmung Gottes euch preisgegeben war, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen (= Heiden) ans Kreuz nageln und hinrichten lassen.

1Sam 8,8 wird geladen ... Sie machen es jetzt mit dir ebenso, wie sie es mit mir immer gemacht haben seit der Zeit, wo ich sie aus Ägypten hergeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben.

Apg 3,24 wird geladen ... Aber auch alle anderen Propheten, soviele ihrer von Samuel an und in den folgenden Zeiten aufgetreten sind, haben diese Tage angekündigt.

Apg 22,14 wird geladen ... Er aber fuhr fort: ‚Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und einen Ruf aus seinem Munde zu vernehmen;

Apg 3,15 wird geladen ... dagegen den Fürsten des Lebens (oder: den Führer zum Leben) hinrichten lassen. Diesen hat Gott von den Toten auferweckt: dafür sind wir Zeugen!

1Kön 19,10 wird geladen ... Er antwortete: „Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.“

1Pet 1,11 wird geladen ... indem sie ausfindig zu machen suchten, welche oder was für eine Zeit es sei, auf welche der in ihnen wirkende Geist Christi hinwies, wenn er ihnen die für Christus bestimmten Leiden und seine darauf folgenden Verherrlichungen im voraus bezeugte.

Sach 9,9 wird geladen ... „Frohlocke laut, Tochter (= Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter (oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin (vgl. Mt 21,1-9).

Apg 4,10 wird geladen ... so soll euch allen und dem Volk Israel kundgetan sein: In der Kraft des Namens Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott aber von den Toten auferweckt hat – ja, durch dessen Namen steht der Mann hier gesund vor euch!

1Kön 19,14 wird geladen ... Er antwortete: „Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.“

Off 19,10 wird geladen ... Da warf ich mich ihm zu Füßen nieder, um ihn anzubeten; aber er sagte zu mir: „Nicht doch! Ich bin nur ein Mitknecht von dir und von deinen Brüdern, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an!“ – Das Zeugnis Jesu nämlich, das ist der Geist der Weissagung (= der Prophetie, oder: des Prophetenstandes).

1Joh 2,1 wird geladen ... Meine Kindlein, dieses schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Sollte aber jemand (trotzdem) sündigen, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, nämlich Jesus Christus, den Gerechten.

Apg 5,28 wird geladen ... „Wir haben euch doch ausdrücklich geboten, auf Grund (oder: unter Nennung) dieses Namens nicht zu lehren, und trotzdem habt ihr mit eurer Lehre ganz Jerusalem erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!“

Apg 5,29 wird geladen ... Da antwortete Petrus, und die Apostel erklärten: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apg 5,30 wird geladen ... Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt (= ans Kreuz geschlagen) und hingerichtet habt.

2Chr 24,19 wird geladen ... Er sandte Propheten unter sie, um sie zum HERRN zurückzuführen; diese redeten ihnen ins Gewissen, doch sie schenkten ihnen kein Gehör.

2Chr 24,20 wird geladen ... Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn des Priesters Jojada, so dass er vor das Volk hintrat und zu ihnen sagte: „So hat Gott gesprochen: ‚Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Ihr bringt euch dadurch nur um euer Glück! Weil ihr den HERRN verlassen habt, hat er euch auch verlassen!‘“

2Chr 24,21 wird geladen ... Aber sie stifteten eine Verschwörung gegen ihn an und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Tempels des HERRN.

2Chr 24,22 wird geladen ... So wenig gedachte der König Joas der Liebe, die Jojada, der Vater jenes (Sacharja), ihm erwiesen hatte, dass er der Mörder seines Sohnes wurde. Dieser aber rief sterbend aus: „Der HERR möge es sehen und wird es rächen!“

Off 3,7 wird geladen ... „Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Philadelphia schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so dass niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so dass? niemand wieder öffnet (Jes 22,22):

2Chr 36,16 wird geladen ... aber sie verhöhnten die Boten Gottes und verachteten seine Drohungen und trieben ihren Spott mit seinen Propheten, bis der Grimm des HERRN gegen sein Volk so hoch stieg, dass keine Heilung (= Besänftigung) mehr möglich war.

Neh 9,26 wird geladen ... „Aber sie wurden ungehorsam und lehnten sich gegen dich auf; sie kehrten deinem Gesetz den Rücken; sie ermordeten deine Propheten, die ihnen ins Gewissen redeten, um sie zu dir zurückzuführen, und verübten arge Lästerdinge.

Jer 2,30 wird geladen ... „Vergebens habe ich eure Söhne (oder: Kinder) geschlagen: sie haben sich keine Lehre daraus gezogen (= nicht warnen lassen); das Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein reißender Löwe.

Jer 20,2 wird geladen ... ließ er den Propheten Jeremia stäupen und ihn in den Block legen (oder: schließen), der sich im Benjaminstor, dem oberen Tor am Tempel des HERRN, befand.

Jer 26,15 wird geladen ... Nur das sollt ihr bestimmt wissen: Wenn ihr mich tötet, werdet ihr unschuldiges Blut über euch, über diese Stadt und ihre Bewohner bringen; denn der HERR hat mich wahrhaftig zu euch gesandt, damit ich alle diese Worte laut an euch richte.“

Jer 26,23 wird geladen ... die holten Uria aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim, der ihn mit dem Schwert hinrichten und seinen Leichnam auf den Begräbnisplatz des gemeinen Volkes werfen ließ.

Mt 5,12 wird geladen ... Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.“

Mt 21,35 wird geladen ... Da ergriffen die Weingärtner seine Knechte: den einen misshandelten sie, den andern erschlugen sie, den dritten steinigten sie.

Mt 21,36 wird geladen ... Wiederum sandte er andere Knechte in noch größerer Zahl als die ersten, doch sie machten es mit ihnen ebenso.

Mt 21,37 wird geladen ... Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen, weil er dachte: ‚Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen!‘

Mt 21,38 wird geladen ... Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sagten sie unter sich: ‚Dieser ist der Erbe: kommt, wir wollen ihn töten, dann können wir sein Erbgut in Besitz nehmen!‘

Mt 21,39 wird geladen ... So ergriffen sie ihn denn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und schlugen ihn tot.

Mt 21,40 wird geladen ... Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern machen?“

Mt 21,41 wird geladen ... Sie antworteten ihm: „Er wird die Elenden elendiglich umbringen und den Weinberg an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte zu rechter Zeit abliefern werden.“

Mt 23,31 wird geladen ... Damit stellt ihr euch selbst das Zeugnis aus, dass ihr die Söhne (= Nachkommen) der Prophetenmörder seid.

Mt 23,32 wird geladen ... So macht denn ihr das Maß (der Schuld) eurer Väter voll!

Mt 23,33 wird geladen ... Ihr Schlangen, ihr Otternbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?!“

Mt 23,34 wird geladen ... „Deshalb seht: ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte (oder: Lehrer); von diesen werdet ihr die einen töten und kreuzigen, die anderen in euren Synagogen geißeln und von Stadt zu Stadt verfolgen,

Mt 23,35 wird geladen ... damit über euch alles gerechte (= unschuldige) Blut komme, das auf der Erde vergossen worden ist, vom Blut des gerechten Abel an (1.Mose 4,8) bis zum Blut Sacharjas (= Zacharias), des Sohnes Berechjas, den ihr zwischen dem Tempelhause und dem Brandopferaltar ermordet habt (vgl. 2.Chr 24,19-22).

Mt 23,36 wird geladen ... Wahrlich ich sage euch: (Die Strafe für) dies alles wird über dieses Geschlecht kommen!“

Mt 23,37 wird geladen ... „Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten tötest und die zu dir Gesandten steinigst! Wie oft habe ich deine Kinder um mich sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt; doch ihr habt nicht gewollt.

Lk 11,47 wird geladen ... Wehe euch! Ihr erbaut den Propheten Grabmäler, während eure Väter sie getötet haben.

Lk 11,48 wird geladen ... Damit tretet ihr als Zeugen für die Taten eurer Väter auf und zollt ihnen Beifall; denn jene haben sie getötet, und ihr errichtet ihnen Bauwerke.

Lk 11,49 wird geladen ... Darum hat auch die Weisheit Gottes gesagt: ‚Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, von denen sie einige töten und verfolgen werden,

Lk 11,50 wird geladen ... damit das Blut aller Propheten, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, an diesem Geschlecht gerächt werde,

Lk 11,51 wird geladen ... vom Blute Abels an (1.Mose 4,8) bis zum Blute Sacharjas (2.Chr 24,20-22), der zwischen dem Brandopferaltar und dem Tempelhause den Tod erlitten hat.‘ Ja, ich sage euch: es wird an diesem Geschlecht gerächt werden!

Lk 13,33 wird geladen ... Jedoch heute und morgen und übermorgen muss ich weiterziehen; denn es geht nicht an, dass ein Prophet anderswo als in Jerusalem ums Leben kommt.‘

Lk 13,34 wird geladen ... Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten tötest und die steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt, doch ihr habt nicht gewollt!

1Thes 2,15 wird geladen ... die sogar den Herrn Jesus getötet und die Propheten wie auch uns verfolgt haben. Die besitzen Gottes Wohlgefallen nicht und sind allen Menschen feindselig (oder: zuwider),

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