Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Es stand aber in zwei Tagen das Passahfest und die (Tage der) ungesäuerten Brote bevor. Da überlegten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, auf welche Weise sie Jesus mit List festnehmen und töten könnten;

2 wird geladen ... denn sie sagten: „Nur nicht während des Festes (selbst), damit keine Unruhen im Volk entstehen!“

3 wird geladen ... Als nun Jesus in Bethanien im Hause Simons des (einstmals) Aussätzigen war, kam, während er bei Tische saß, eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit echtem, kostbarem Nardensalböl hatte; sie zerbrach das Gefäß und goss es ihm über das Haupt.

4 wird geladen ... Darüber wurden einige (der Anwesenden) unwillig und sagten zueinander: „Wozu hat diese Verschwendung des Salböls stattgefunden?

5 wird geladen ... Dieses Salböl hätte man ja für mehr als dreihundert Denare (= Silberstücke) verkaufen und (den Erlös) den Armen geben können“; und sie machten der Frau laute Vorwürfe.

6 wird geladen ... Da sagte Jesus: „Lasst sie in Ruhe! Warum bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan!

7 wird geladen ... Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnt ihnen Gutes tun, sooft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.

8 wird geladen ... Sie hat getan, was in ihren Kräften stand: sie hat meinen Leib im voraus zur Bestattung gesalbt.

9 wird geladen ... Wahrlich ich sage euch: Überall, wo die Heilsbotschaft in der ganzen Welt verkündet werden wird, da wird man auch von dem sprechen, was diese Frau getan hat, zu ihrem Gedächtnis.“

10 wird geladen ... Da ging Judas Iskariot, der eine von den Zwölfen, zu den Hohenpriestern, um ihnen Jesus in die Hände zu liefern.

11 wird geladen ... Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld zu geben. Darauf suchte er nach einer guten Gelegenheit, um ihn zu überantworten (oder: zu verraten).

12 wird geladen ... Am ersten Tag der ungesäuerten Brote aber, an dem man das Passahlamm zu schlachten pflegte, fragten ihn seine Jünger: „Wohin sollen wir gehen, um alles vorzubereiten, damit du das Passahlamm essen (= das Passahmahl halten) kannst?“

13 wird geladen ... Da sandte er zwei von seinen Jüngern ab und trug ihnen auf: „Geht in die Stadt: da wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm nach,

14 wird geladen ... und wo er hineingeht, da sagt zu dem Hausherrn: ‚Der Meister lässt fragen: Wo ist das Esszimmer (= der Speisesaal) für mich, in dem ich das Passahlamm mit meinen Jüngern essen kann?‘

15 wird geladen ... Dann wird er euch ein geräumiges Obergemach zeigen, das mit Tischpolstern ausgestattet ist und schon bereit steht; dort richtet (alles) für uns zu!“

16 wird geladen ... Da machten sich die Jünger auf den Weg, und als sie in die Stadt gekommen waren, fanden sie es dort so, wie er ihnen gesagt hatte, und richteten das Passahmahl zu.

17 wird geladen ... Als es dann Abend geworden war, fand er sich dort mit den Zwölfen ein;

18 wird geladen ... und während sie bei Tische saßen und das Mahl einnahmen, sagte Jesus: „Wahrlich ich sage euch: Einer von euch wird mich überantworten (oder: verraten), einer, der hier mit mir isst.“ (Ps 41,10)

19 wird geladen ... Da wurden sie betrübt und fragten ihn, einer nach dem andern: „Ich bin es doch nicht?“

20 wird geladen ... Er antwortete ihnen: „Einer von euch Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht.

21 wird geladen ... Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie über ihn in der Schrift steht; doch wehe dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser (= das Beste), er wäre nicht geboren!“

22 wird geladen ... Und während des Essens nahm Jesus ein Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach (das Brot) und gab es ihnen mit den Worten: „Nehmet! Dies ist mein Leib.“

23 wird geladen ... Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet und gab ihnen den, und sie tranken alle daraus;

24 wird geladen ... und er sagte zu ihnen: „Dies ist mein Blut, das Bundesblut (2.Mose 24,8; Sach 9,11), das für viele vergossen wird.

25 wird geladen ... Wahrlich ich sage euch: Ich werde vom Erzeugnis des Weinstocks hinfort nicht mehr trinken bis zu jenem Tage, an dem ich es neu trinke im Reiche Gottes.“

26 wird geladen ... Nachdem sie dann den Lobpreis (Ps 115-118) gesungen hatten, gingen sie (aus der Stadt) hinaus an den Ölberg.

27 wird geladen ... Dabei sagte Jesus zu ihnen: „Ihr werdet alle Anstoß nehmen (= an mir irre werden); denn es steht geschrieben (Sach 13,7): ‚Ich werde den Hirten niederschlagen, dann werden die Schafe sich zerstreuen.‘

28 wird geladen ... Aber nach meiner Auferweckung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.“

29 wird geladen ... Da antwortete Petrus: „Mögen auch alle Anstoß nehmen (= an dir irre werden), so doch ich sicherlich nicht!“

30 wird geladen ... Jesus erwiderte ihm: „Wahrlich ich sage dir: Du wirst mich noch heute in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, dreimal verleugnen!“

31 wird geladen ... Er beteuerte aber nur um so eifriger: „Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich doch nicht verleugnen!“ Das gleiche versicherten auch (die anderen) alle.

32 wird geladen ... Sie kamen dann an einen Ort mit Namen Gethsemane (vgl. Mt 26,36); dort sagte er zu seinen Jüngern: „Lasst euch hier nieder, bis ich gebetet habe!“

33 wird geladen ... Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und fing an zu zittern und zu zagen

34 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Tiefbetrübt ist meine Seele bis zum Tode; bleibt hier und haltet euch wach!“

35 wird geladen ... Dann ging er noch ein wenig weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass, wenn es möglich sei, die Stunde an ihm vorübergehen möchte;

36 wird geladen ... dabei sagte er: „Abba, Vater! Alles ist dir möglich: lass diesen Kelch (10,38) an mir vorübergehen! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!“

37 wird geladen ... Dann ging er zurück und fand sie schlafen und sagte zu Petrus: „Simon, du schläfst? Hattest du nicht die Kraft, eine einzige Stunde wach zu bleiben?

38 wird geladen ... Wachet, und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.“

39 wird geladen ... Darauf ging er wieder weg und betete mit denselben Worten;

40 wird geladen ... und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafen; denn die Augen fielen ihnen vor Müdigkeit zu, und sie wussten ihm nichts zu antworten.

41 wird geladen ... Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: „Schlaft ein andermal und ruht euch aus! Es ist genug so: die Stunde ist gekommen! Sehet, der Menschensohn wird den Sündern in die Hände geliefert!

42 wird geladen ... Steht auf, lasst uns gehen! Seht, der mich überantwortet (= mein Verräter) ist nahe gekommen!“

43 wird geladen ... Und sogleich darauf, während er noch redete, erschien Judas, einer von den Zwölfen, und mit ihm eine Schar mit Schwertern und Knütteln, von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und Ältesten (abgesandt).

44 wird geladen ... Sein Verräter hatte aber ein Zeichen mit ihnen verabredet, nämlich: „Der, den ich küssen werde, der ist’s; den nehmt fest und führt ihn sicher ab!“

45 wird geladen ... Als er nun ankam, trat er sogleich auf Jesus zu und sagte: „Rabbi (oder: Meister)!“ und küsste ihn;

46 wird geladen ... da legten sie Hand an Jesus und nahmen ihn fest.

47 wird geladen ... Einer jedoch von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug auf den Knecht des Hohenpriesters ein und hieb ihm das Ohr ab.

48 wird geladen ... Jesus aber sagte zu ihnen: „Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knütteln ausgezogen, um mich gefangen zu nehmen.

49 wird geladen ... Täglich bin ich bei euch im Tempel gewesen und habe dort gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; doch die Aussprüche der Schrift müssen erfüllt werden.“

50 wird geladen ... Da verließen ihn alle und ergriffen die Flucht.

51 wird geladen ... Aber ein junger Mann folgte ihm nach, der nur einen linnenen Überwurf auf dem bloßen Leibe anhatte; den ergriffen sie;

52 wird geladen ... er aber ließ seinen Überwurf fahren und entfloh unbekleidet.

53 wird geladen ... Sie führten nun Jesus zu dem Hohenpriester ab, und alle Hohenpriester sowie die Ältesten und Schriftgelehrten kamen (dort) zusammen.

54 wird geladen ... Petrus aber war ihm von ferne bis hinein in den Palast (oder: Hof) des Hohenpriesters gefolgt; dort hatte er sich unter die Diener gesetzt und wärmte sich am Feuer.

55 wird geladen ... Die Hohenpriester aber und der gesamte Hohe Rat suchten nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, um ihn zum Tode verurteilen zu können, fanden jedoch keine;

56 wird geladen ... denn viele legten wohl falsches Zeugnis gegen ihn ab, doch ihre Aussagen stimmten nicht überein.

57 wird geladen ... Einige traten auch auf und brachten ein falsches Zeugnis gegen ihn vor, indem sie aussagten:

58 wird geladen ... „Wir haben ihn sagen hören: ‚Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhänden errichtet ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht von Menschenhänden errichtet ist‘“;

59 wird geladen ... doch auch darin war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.

60 wird geladen ... Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus mit den Worten: „Entgegnest du nichts auf die Aussage dieser Zeugen?“

61 wird geladen ... Er aber schwieg und gab keine Antwort. Nochmals befragte ihn der Hohepriester mit den Worten: „Bist du Christus (= der Messias), der Sohn des Hochgelobten?“

62 wird geladen ... Jesus antwortete: „Ja, ich bin es, und ihr werdet den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht (= des Allmächtigen) und kommen mit den Wolken des Himmels!“ (Dan 7,13; Ps 110,1)

63 wird geladen ... Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sagte: „Wozu brauchen wir noch weiter Zeugen?

64 wird geladen ... Ihr habt die Gotteslästerung gehört: was urteilt ihr?“ Da gaben sie alle das Urteil über ihn ab, er sei des Todes schuldig.

65 wird geladen ... Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: „Weissage uns!“ Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.

66 wird geladen ... Während nun Petrus unten im Hofe (des Palastes) war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters,

67 wird geladen ... und als sie Petrus (am Feuer) sich wärmen sah, blickte sie ihn scharf an und sagte: „Du bist auch mit dem Nazarener, mit Jesus, zusammengewesen!“

68 wird geladen ... Er aber leugnete und sagte: „Ich weiß nicht und verstehe nicht, was du da sagst!“ Er ging dann in die Vorhalle des Hofes hinaus,

69 wird geladen ... und als die Magd ihn dort sah, fing sie wieder an und sagte zu den Dabeistehenden: „Dieser ist auch einer von ihnen!“

70 wird geladen ... Er aber leugnete wiederum. Nach einer kleinen Weile sagten die Dabeistehenden wieder zu Petrus: „Wahrhaftig, du gehörst zu ihnen! Du bist ja auch ein Galiläer.“

71 wird geladen ... Er aber fing an, sich zu verfluchen und eidlich zu beteuern: „Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr da redet!“

72 wird geladen ... Und alsbald krähte der Hahn zum zweitenmal. Da dachte Petrus an das Wort Jesu, wie er zu ihm gesagt hatte: „Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Als er daran dachte, brach er in Tränen aus.

Querverweise zu Markus 14,8 Mk 14,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Chr 28,2 wird geladen ... Da erhob sich der König David (inmitten der Versammlung) von seinem Sitz und hielt folgende Ansprache: „Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte selbst die Absicht, für die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN und für den Schemel der Füße unsers Gottes eine Unterkunftsstätte zu erbauen, und hatte schon Vorbereitungen für den Bau getroffen.

Mk 15,42 wird geladen ... Als es nun bereits Spätnachmittag geworden war – es war nämlich Rüsttag (= Freitag), das ist der Tag vor dem Sabbat –,

Mk 15,43 wird geladen ... kam Joseph von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, begab sich mit kühnem Entschluss zu Pilatus hinein und bat ihn um den Leichnam Jesu.

Mk 15,44 wird geladen ... Pilatus wunderte sich, dass er schon gestorben sein sollte; er ließ (deshalb) den Hauptmann zu sich rufen und fragte ihn, ob er schon lange tot sei;

Mk 15,45 wird geladen ... und als er von dem Hauptmann das Nähere erfahren hatte, schenkte er den Leichnam dem Joseph.

Mk 15,46 wird geladen ... Der kaufte nun Leinwand, nahm ihn (vom Kreuz) herab, wickelte ihn in die Leinwand und setzte ihn in einem Grabe bei, das in einen Felsen gehauen war; dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.

Mk 15,47 wird geladen ... Maria von Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen sich genau den Ort an, wohin er gelegt worden war.

1Chr 28,3 wird geladen ... Aber da sprach Gott zu mir: ‚Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.‘

Mk 16,1 wird geladen ... Als dann der Sabbat vorüber war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Salben, um hinzugehen und ihn zu salben;

1Chr 29,1 wird geladen ... Hierauf redete der König David die ganze Versammlung folgendermaßen an: „Mein Sohn Salomo, [der einzige,] den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, das Werk aber gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist dieser Prachtbau bestimmt, sondern für Gott den HERRN.

1Chr 29,2 wird geladen ... Daher habe ich mit allen mir zu Gebote stehenden Kräften für das Haus meines Gottes Gold zu den goldenen, Silber zu den silbernen, Kupfer zu den kupfernen, Eisen zu den eisernen und Holz zu den hölzernen Geräten beschafft, außerdem Onyxsteine und Edelsteine zu Einfassungen, Steine zu Verzierungen, buntfarbige und kostbare Steine jeder Art und Marmorgestein in Menge.

1Chr 29,3 wird geladen ... Überdies will ich infolge meines Eifers für das Haus meines Gottes das, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes hingeben, zu allem dem noch hinzu, was ich bereits für das heilige Haus beschafft habe,

1Chr 29,4 wird geladen ... nämlich 3000 Talente Gold, Ophirgold, und 7000 Talente geläutertes Silber, um die Wände der heiligen Räume damit zu überziehen

1Chr 29,5 wird geladen ... und für alle sonstigen Arbeiten, zu denen die Künstler Gold und Silber gebrauchen. Wer ist nun bereit, heute gleichfalls für den HERRN eine Gabe von seinem Vermögen beizusteuern?“

1Chr 29,6 wird geladen ... Da bewiesen die Familienhäupter und die Fürsten der Stämme Israels sowie die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften und die obersten Beamten im Dienst des Königs ihre Bereitwilligkeit

1Chr 29,7 wird geladen ... und spendeten für den Bau des Gotteshauses 5000 Talente Gold und 10000 Goldstücke, 10000 Talente Silber, 18000 Talente Kupfer und 100000 Talente Eisen.

1Chr 29,8 wird geladen ... Wer ferner Edelsteine besaß, gab sie für den Schatz des Hauses des HERRN an den Gersoniten Jehiel ab.

1Chr 29,9 wird geladen ... Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit; denn mit ungeteiltem Herzen hatten sie freiwillig für den HERRN beigesteuert; auch der König David war hoch erfreut.

1Chr 29,10 wird geladen ... Da pries David den HERRN vor der ganzen Versammlung mit den Worten: „Gepriesen seist du, HERR, du Gott unsers Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!

1Chr 29,11 wird geladen ... Dein, o HERR, ist die Hoheit und die Macht, die Herrlichkeit, der Ruhm und die Majestät; denn dein ist alles im Himmel und auf Erden. Dein, o HERR, ist die Herrschaft, und du bist als Haupt über alles erhaben.

1Chr 29,12 wird geladen ... Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles; in deiner Hand liegen Kraft und Stärke, und in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.

1Chr 29,13 wird geladen ... Nun denn, unser Gott: wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen;

1Chr 29,14 wird geladen ... denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir imstande sein sollten, freiwillige Gaben in solcher Weise darzubringen? Nein, von dir kommt dies alles, und aus deiner Hand haben wir dir gespendet.

1Chr 29,15 wird geladen ... Wir sind ja nur Gäste und Fremdlinge (3.Mose 25,23) vor dir wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Lebenstage auf Erden und ohne Hoffnung, (hienieden zu bleiben).

1Chr 29,16 wird geladen ... HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus für deinen heiligen Namen zu bauen, – aus deiner Hand kommt er, und dein ist das alles!

1Chr 29,17 wird geladen ... Ich weiß aber, mein Gott, dass du das Herz prüfst und an Aufrichtigkeit Wohlgefallen hast; – nun, ich habe dies alles mit aufrichtigem Herzen freiwillig gespendet und habe jetzt mit Freuden gesehen, dass auch dein Volk, das hier versammelt ist, dir bereitwillig Gaben dargebracht hat.

Lk 23,53 wird geladen ... Dann nahm er ihn (vom Kreuz) herab, wickelte ihn in feine Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in den Felsen gehauen und in welchem bisher noch niemand beigesetzt worden war.

Lk 23,54 wird geladen ... Es war aber der Rüsttag (= Freitag), und der Sabbat wollte anbrechen.

Lk 23,55 wird geladen ... Die Frauen aber, die ihn aus Galiläa begleitet hatten, waren mitgegangen und hatten sich das Grab und die Beisetzung seines Leichnams angesehen.

Lk 23,56 wird geladen ... Nachdem sie hierauf (in die Stadt) zurückgekehrt waren, besorgten sie wohlriechende Stoffe und Salben und brachten dann den Sabbat nach der Vorschrift des Gesetzes in der Stille zu.

2Chr 31,20 wird geladen ... Auf diese Weise verfuhr Hiskia in ganz Juda und tat, was vor dem HERRN, seinem Gott, gut, recht und pflichtgemäß war;

Lk 24,1 wird geladen ... Am ersten Tage nach dem Sabbat (oder: am ersten Tage der Woche) aber kamen sie beim Morgengrauen zum Grabe mit den wohlriechenden Stoffen, die sie zubereitet hatten.

Lk 24,2 wird geladen ... Da fanden sie den Stein vom Grabe weggewälzt,

Lk 24,3 wird geladen ... doch als sie hineingetreten waren, fanden sie den Leichnam des Herrn Jesus nicht.

2Chr 31,21 wird geladen ... und bei allem, was er in betreff des Dienstes am Hause Gottes und auf Grund des Gesetzes und des Gebotes, um seinen Gott zu suchen, vornahm, handelte er mit voller Aufrichtigkeit und hatte daher auch glücklichen Erfolg.

Joh 12,7 wird geladen ... Da sagte Jesus: „Lass sie in Ruhe! Sie soll (die Salbe) für den Tag meiner Bestattung aufbewahrt haben.

2Chr 34,19 wird geladen ... Als nun der König den Inhalt des Gesetzbuches vernahm, zerriss er seine Kleider

2Chr 34,20 wird geladen ... und gab sodann dem Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, ferner Abdon, dem Sohne Michas, und dem Staatsschreiber Saphan und Asaja, dem Leibdiener des Königs, folgenden Befehl:

2Chr 34,21 wird geladen ... „Geht hin und befragt den HERRN für mich und für die, welche in Israel und Juda noch übriggeblieben sind, in betreff des Wortlautes (oder: Inhaltes) des Buches, das man aufgefunden hat; denn groß ist der Grimm des HERRN, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter die Weisungen des HERRN nicht beachtet haben, um alles zu tun, was in diesem Buche geschrieben steht.“

2Chr 34,22 wird geladen ... Da begab sich Hilkia mit den Männern, die der König bezeichnet hatte, zu der Prophetin Hulda, der Frau des Kleiderhüters Sallum, des Sohnes Thokhaths, des Sohnes Hasras; die wohnte in Jerusalem im zweiten Bezirk. Als sie sich nun mit ihr gemäß dem ihnen erteilten Auftrage besprachen,

2Chr 34,23 wird geladen ... sagte sie zu ihnen: „So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: Sagt dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:

2Chr 34,24 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: ‚Wisse wohl: ich will Unglück über diesen Ort und seine Bewohner kommen lassen, nämlich alle die Flüche, die in dem Buche geschrieben stehen, das man dem König von Juda vorgelesen hat.

2Chr 34,25 wird geladen ... Zur Strafe dafür, dass sie mich verlassen und anderen Göttern geopfert haben, um mich mit all den Machwerken ihrer Hände zum Zorn zu reizen, daher hat sich mein Grimm über diesen Ort ergossen und wird nicht wieder erlöschen!‘

2Chr 34,26 wird geladen ... Zum König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, zu dem sollt ihr sagen: So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Was die Drohungen anbetrifft, die du vernommen hast:

2Chr 34,27 wird geladen ... weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Drohungen gegen diesen Ort und gegen seine Bewohner vernahmst, und du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich dir Gehör geschenkt‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

2Chr 34,28 wird geladen ... ‚Darum wisse wohl: wenn ich dich zu deinen Vätern versammle, sollst du in Frieden in deine Grabstätte eingebracht werden, und deine Augen sollen all das Unglück, das ich über diesen Ort und seine Bewohner bringen werde, nicht zu sehen bekommen!‘“ Als sie nun dem Könige Bericht erstattet hatten,

2Chr 34,29 wird geladen ... sandte der König Boten aus und ließ alle Ältesten von Juda und Jerusalem zusammenkommen.

2Chr 34,30 wird geladen ... Hierauf ging der König zum Tempel des HERRN hinauf und mit ihm alle Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems, auch die Priester und die Leviten, kurz das ganze Volk, klein und groß; und er las ihnen den ganzen Inhalt (V.21) des Bundesbuches vor, das im Tempel des HERRN gefunden worden war.

2Chr 34,31 wird geladen ... Hierauf trat der König an seinen Standort und schloss den Bund vor dem HERRN mit der Zusage ab, dass sie dem HERRN nachwandeln (oder: anhangen) und seine Gebote, seine Verordnungen und seine Satzungen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele beobachten wollten, um so nach den Bestimmungen des Bundes zu handeln, die in diesem Buche geschrieben standen.

2Chr 34,32 wird geladen ... Er ließ dann alle, die sich in Jerusalem und Benjamin befanden, dem Bunde beitreten, und die Einwohner von Jerusalem handelten so, wie es dem Bunde mit Gott, dem Gott ihrer Väter, entsprach.

2Chr 34,33 wird geladen ... So schaffte denn Josia alle Götzengreuel aus sämtlichen Landschaften der Israeliten weg und verpflichtete alle, die sich in Israel befanden, zur Verehrung des HERRN, ihres Gottes. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von der Nachfolge des HERRN, des Gottes ihrer Väter, ab.

Joh 19,32 wird geladen ... So kamen denn die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Schenkel, ebenso auch dem andern, der mit (Jesus) gekreuzigt worden war.

Joh 19,33 wird geladen ... Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er bereits tot war, zerschlugen sie ihm die Schenkel nicht,

Joh 19,34 wird geladen ... sondern einer von den Soldaten stieß ihn mit seiner Lanze in die Seite; da floss sogleich Blut und Wasser heraus.

Joh 19,35 wird geladen ... Ein Augenzeuge hat dies bezeugt (= mit Bestimmtheit ausgesagt), und sein Zeugnis ist zuverlässig, und jener (d.h. der Betreffende) weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr zum Glauben kommet.

Joh 19,36 wird geladen ... Dies ist nämlich geschehen, damit das Schriftwort erfüllt würde (2.Mose 12,46; Ps 34,21): „Es soll kein Knochen an ihm zerbrochen werden.“

Joh 19,37 wird geladen ... Und noch eine andere Schriftstelle lautet (Sach 12,10): „Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.“

Joh 19,38 wird geladen ... Hierauf trug Joseph von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war – allerdings war er’s nur im geheimen aus Furcht vor den Juden –, dem Pilatus die Bitte vor, dass er den Leichnam Jesu vom Kreuze abnehmen dürfe; und Pilatus gewährte ihm die Bitte. So ging er denn hin und nahm seinen Leichnam (vom Kreuz) ab.

Joh 19,39 wird geladen ... Aber auch Nikodemus kam, derselbe, der zum erstenmal bei Nacht zu Jesus gekommen war (3,1-30), und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe mit, wohl hundert Pfund.

Joh 19,40 wird geladen ... So nahmen sie denn den Leib Jesu und banden ihn ein in Leinwandstreifen mitsamt den wohlriechenden Stoffen, wie es Sitte der Juden bei Bestattungen ist.

Joh 19,41 wird geladen ... Es lag aber bei dem Platze, wo er gekreuzigt worden war, ein Garten, und in dem Garten (befand sich) ein neues Grab, in welchem bisher noch niemand beigesetzt worden war.

Joh 19,42 wird geladen ... Dorthin brachten sie nun Jesus mit Rücksicht auf den jüdischen Rüsttag, weil das Grab sich in der Nähe befand.

Ps 110,3 wird geladen ... Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tage deines Heereszuges; in heiligem Schmuck, wie aus des Frührots Schoß der Tau, wird dir kommen deine junge Mannschaft.

2Kor 8,1 wird geladen ... Wir können (oder: wollen) euch nun auch, liebe Brüder, Mitteilung von der Gnade Gottes machen, die (den Brüdern) in den mazedonischen Gemeinden verliehen worden ist,

2Kor 8,2 wird geladen ... dass nämlich trotz schwerer Leidensprüfung die überschwengliche Fülle ihrer Freude und ihre abgrundtiefe Armut sich in den reichen Erweis ihrer Mildtätigkeit ergossen haben.

2Kor 8,3 wird geladen ... Denn nach Vermögen, ich bezeuge es ihnen, ja über Vermögen haben sie aus eigenem Antrieb gespendet,

2Kor 8,12 wird geladen ... Denn wenn der gute Wille vorhanden ist, so ist er wohlgefällig (oder: willkommen) nach dem Maß dessen, was einer hat (= zu leisten vermag), nicht nach dem Maß dessen, was er nicht hat (= zu leisten vermag).

Lorem Ipsum Dolor sit.