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1 wird geladen ... Und nach zwei Tagen war Ostern und die Tage der süßen Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten.

2 wird geladen ... Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, dass nicht ein Aufruhr im Volk werde!

3 wird geladen ... Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tische, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt.

4 wird geladen ... Da waren etliche, die wurden unwillig und sprachen: Was soll doch diese Vergeudung?

5 wird geladen ... Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und es den Armen geben. Und murrten über sie.

6 wird geladen ... Jesus aber sprach: Lasst sie in Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.

7 wird geladen ... Ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.

8 wird geladen ... Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis.

9 wird geladen ... Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.

10 wird geladen ... Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, dass er ihn verriete.

11 wird geladen ... Da sie das hörten, wurden sie froh und verhießen, ihm Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn füglich {bedeutet: in geeigneter Weise} verriete.

12 wird geladen ... Und am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, dass du das Osterlamm essest?

13 wird geladen ... Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach,

14 wird geladen ... und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?

15 wird geladen ... Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; daselbst richtet für uns zu.

16 wird geladen ... Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden’s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.

17 wird geladen ... Am Abend aber kam er mit den Zwölfen.

18 wird geladen ... Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten.

19 wird geladen ... Und sie wurden traurig und sagten zu ihm, einer nach dem anderen: Bin ich’s? und der andere: Bin ich’s?

20 wird geladen ... Er antwortete und sprach zu ihnen: Einer aus den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.

21 wird geladen ... Zwar des Menschen Sohn geht hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird. Es wäre demselben Menschen besser, dass er nie geboren wäre.

22 wird geladen ... Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

23 wird geladen ... Und nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

24 wird geladen ... Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Testaments, das für viele vergossen wird.

25 wird geladen ... Wahrlich, ich sage euch, dass ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis auf den Tag, da ich’s neu trinke in dem Reich Gottes.

26 wird geladen ... Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

27 wird geladen ... Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: „Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.“

28 wird geladen ... Wenn ich aber auferstehe, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.

29 wird geladen ... Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern.

30 wird geladen ... Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

31 wird geladen ... Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müsste, wollte ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten sie alle.

32 wird geladen ... Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.

33 wird geladen ... Und nahm zu sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an, zu zittern und zu zagen.

34 wird geladen ... Und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!

35 wird geladen ... Und ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde vorüberginge,

36 wird geladen ... und sprach: Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

37 wird geladen ... Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht, eine Stunde zu wachen?

38 wird geladen ... Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

39 wird geladen ... Und ging wieder hin und betete und sprach dieselben Worte.

40 wird geladen ... Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wussten nicht, was sie ihm antworteten.

41 wird geladen ... Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.

42 wird geladen ... Stehet auf, lasst uns gehen. Siehe, der mich verrät, ist nahe!

43 wird geladen ... Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölf einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.

44 wird geladen ... Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist’s; den greifet und führet ihn sicher.

45 wird geladen ... Und da er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küsste ihn.

46 wird geladen ... Die aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.

47 wird geladen ... Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.

48 wird geladen ... Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fangen.

49 wird geladen ... Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht gegriffen; aber auf dass die Schrift erfüllt werde.

50 wird geladen ... Und die Jünger verließen ihn alle und flohen.

51 wird geladen ... Und es war ein Jüngling, der folgte ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der bloßen Haut; und die Jünglinge griffen ihn.

52 wird geladen ... Er aber ließ die Leinwand fahren und floh bloß von ihnen.

53 wird geladen ... Und sie führten Jesum zu dem Hohenpriester, dahin zusammengekommen waren alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.

54 wird geladen ... Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmte sich bei dem Licht.

55 wird geladen ... Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten Zeugnis wider Jesum, auf dass sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts.

56 wird geladen ... Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.

57 wird geladen ... Und etliche standen auf und gaben falsch Zeugnis wider ihn und sprachen:

58 wird geladen ... Wir haben gehört, dass er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.

59 wird geladen ... Aber ihr Zeugnis stimmte noch nicht überein.

60 wird geladen ... Und der Hohepriester stand auf, trat mitten unter sie und fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?

61 wird geladen ... Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?

62 wird geladen ... Jesus aber sprach: Ich bin’s; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.

63 wird geladen ... Da zerriss der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir weiter Zeugen?

64 wird geladen ... Ihr habt gehört die Gotteslästerung. Was dünkt euch? Sie aber verdammten ihn alle, dass er des Todes schuldig wäre.

65 wird geladen ... Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.

66 wird geladen ... Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von des Hohenpriesters Mägden;

67 wird geladen ... und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth.

68 wird geladen ... Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.

69 wird geladen ... Und die Magd sah ihn und hob abermals an, zu sagen denen, die dabeistanden: Dieser ist deren einer.

70 wird geladen ... Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermals zu Petrus, die dabeistanden: Wahrlich, du bist deren einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleichalso.

71 wird geladen ... Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr sagt.

72 wird geladen ... Und der Hahn krähte zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob an zu weinen.

Querverweise zu Markus 14,8 Mk 14,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Chr 28,2 wird geladen ... Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

Mk 15,42 wird geladen ... Und am Abend, dieweil es der Rüsttag war, welcher ist der Vorsabbat,

Mk 15,43 wird geladen ... kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete. Der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.

Mk 15,44 wird geladen ... Pilatus aber verwunderte sich, dass er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.

Mk 15,45 wird geladen ... Und als er’s erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.

Mk 15,46 wird geladen ... Und er kaufte eine Leinwand und nahm ihn ab und wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das war in einen Felsen gehauen, und wälzte einen Stein vor des Grabes Tür.

Mk 15,47 wird geladen ... Aber Maria Magdalena und Maria, des Joses Mutter, schauten zu, wo er hingelegt ward.

1Chr 28,3 wird geladen ... Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.

Mk 16,1 wird geladen ... Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn.

1Chr 29,1 wird geladen ... Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HErrn.

1Chr 29,2 wird geladen ... Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu ehernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge.

1Chr 29,3 wird geladen ... Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenen Gutes Gold und Silber,

1Chr 29,4 wird geladen ... dreitausend Zentner Gold von Ophir und siebentausend Zentner lauteres Silber, das gebe ich zum heiligen Hause Gottes außer allem, was ich zugerichtet habe, die Wände der Häuser zu überziehen,

1Chr 29,5 wird geladen ... dass golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun willig, seine Hand heute dem HErrn zu füllen?

1Chr 29,6 wird geladen ... Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte willig

1Chr 29,7 wird geladen ... und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Gold und zehntausend Goldgulden und zehntausend Zentner Silber, achtzehntausend Zentner Erz und hundertausend Zentner Eisen.

1Chr 29,8 wird geladen ... Und bei welchem Steine gefunden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HErrn unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.

1Chr 29,9 wird geladen ... Und das Volk ward fröhlich, dass sie willig waren; denn sie gaben’s von ganzem Herzen dem HErrn freiwillig. Und David, der König, freute sich auch hoch

1Chr 29,10 wird geladen ... und lobte den HErrn und sprach vor der ganzen Gemeinde: Gelobt seist du, HErr, Gott Israels, unseres Vaters, ewiglich.

1Chr 29,11 wird geladen ... Dir, HErr, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HErr, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.

1Chr 29,12 wird geladen ... Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.

1Chr 29,13 wird geladen ... Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit.

1Chr 29,14 wird geladen ... Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben.

1Chr 29,15 wird geladen ... Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

1Chr 29,16 wird geladen ... HErr, unser Gott, aller dieser Haufe, den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen und ist alles dein.

1Chr 29,17 wird geladen ... Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat.

Lk 23,53 wird geladen ... und nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein gehauenes Grab, darin niemand je gelegen hatte.

Lk 23,54 wird geladen ... Und es war der Rüsttag, und der Sabbat brach an.

Lk 23,55 wird geladen ... Es folgten aber die Weiber nach, die mit ihm gekommen waren aus Galiläa, und beschauten das Grab und wie sein Leib gelegt ward.

Lk 23,56 wird geladen ... Sie kehrten aber um und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz.

2Chr 31,20 wird geladen ... Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HErrn, seinem Gott.

Lk 24,1 wird geladen ... Aber am ersten Tage der Woche sehr früh kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.

Lk 24,2 wird geladen ... Sie fanden aber den Stein abgewälzt von dem Grabe

Lk 24,3 wird geladen ... und gingen hinein und fanden den Leib des Herrn Jesu nicht.

2Chr 31,21 wird geladen ... Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.

Joh 12,7 wird geladen ... Da sprach Jesus: Lass sie mit Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.

2Chr 34,19 wird geladen ... Und da der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.

2Chr 34,20 wird geladen ... Und der König gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:

2Chr 34,21 wird geladen ... Gehet hin, fraget den HErrn für mich und für die Übrigen in Israel und Juda über die Worte des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HErrn ist groß, der über uns entbrannt ist, dass unsere Väter nicht gehalten haben das Wort des HErrn, dass sie täten, wie geschrieben steht in diesem Buch.

2Chr 34,22 wird geladen ... Da ging Hilkia hin samt den anderen, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im anderen Teil, und redeten solches mit ihr.

2Chr 34,23 wird geladen ... Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:

2Chr 34,24 wird geladen ... So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Judas gelesen hat,

2Chr 34,25 wird geladen ... darum dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden.

2Chr 34,26 wird geladen ... Und zum König Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast:

2Chr 34,27 wird geladen ... Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HErr.

2Chr 34,28 wird geladen ... Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, dass du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, dass deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten’s dem König wieder.

2Chr 34,29 wird geladen ... Da sandte der König hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem.

2Chr 34,30 wird geladen ... Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn gefunden war.

2Chr 34,31 wird geladen ... Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

2Chr 34,32 wird geladen ... Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.

2Chr 34,33 wird geladen ... Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

Joh 19,32 wird geladen ... Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und dem anderen, der mit ihm gekreuzigt war.

Joh 19,33 wird geladen ... Als sie aber zu Jesu kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;

Joh 19,34 wird geladen ... sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus.

Joh 19,35 wird geladen ... Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und dieser weiß, dass er die Wahrheit sagt, auf dass auch ihr glaubet.

Joh 19,36 wird geladen ... Denn solches ist geschehen, dass die Schrift erfüllet würde: „Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen.“

Joh 19,37 wird geladen ... Und abermals spricht eine andere Schrift: „Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.“

Joh 19,38 wird geladen ... Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden, dass er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab.

Joh 19,39 wird geladen ... Es kam aber auch Nikodemus, der vormals bei der Nacht zu Jesu gekommen war, und brachte Myrrhe und Aloe untereinander bei hundert Pfunden.

Joh 19,40 wird geladen ... Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben.

Joh 19,41 wird geladen ... Es war aber an der Stätte, da er gekreuzigt ward, ein Garten, und im Garten ein neues Grab, in welches niemand je gelegt war.

Joh 19,42 wird geladen ... Dahin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war.

Ps 110,3 wird geladen ... Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

2Kor 8,1 wird geladen ... Ich tue euch kund, liebe Brüder, die Gnade Gottes, die in den Gemeinden in Mazedonien gegeben ist.

2Kor 8,2 wird geladen ... Denn ihre Freude war überschwenglich, da sie durch viel Trübsal bewährt wurden; und wiewohl sie sehr arm sind, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfalt.

2Kor 8,3 wird geladen ... Denn nach allem Vermögen (das bezeuge ich) und über Vermögen waren sie willig

2Kor 8,12 wird geladen ... Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.

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