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1 wird geladen ... Er begann dann in Gleichnissen zu ihnen zu reden: „Ein Mann legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes (Jes 5,1-2).

2 wird geladen ... Zu rechter Zeit sandte er dann einen Knecht zu den Weingärtnern, um seinen Teil der Früchte des Weinbergs von den Weingärtnern in Empfang zu nehmen.

3 wird geladen ... Die aber ergriffen den Knecht, misshandelten ihn und schickten ihn mit leeren Händen zurück.

4 wird geladen ... Da sandte er nochmals einen anderen Knecht zu ihnen; auch diesem zerschlugen sie den Kopf und beschimpften ihn.

5 wird geladen ... Er sandte noch einen anderen, den sie töteten, und noch viele andere (sandte er), von denen sie die einen misshandelten, die anderen töteten.

6 wird geladen ... Nun hatte er noch einen einzigen, seinen geliebten Sohn; den sandte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er dachte: ‚Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen.‘

7 wird geladen ... Jene Weingärtner aber sagten zueinander: ‚Dieser ist der Erbe; kommt, wir wollen ihn töten; dann wird das Erbgut uns gehören.‘

8 wird geladen ... So ergriffen sie ihn denn, schlugen ihn tot und warfen ihn vor den Weinberg hinaus.

9 wird geladen ... Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und wird den Weinberg an andere vergeben. –

10 wird geladen ... Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen (Ps 118,22-23): ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;

11 wird geladen ... durch den Herrn ist er das geworden, und ein Wunder ist er in unsern Augen?‘“

12 wird geladen ... Da hätten sie ihn am liebsten festgenommen, fürchteten sich jedoch vor dem Volk; sie hatten nämlich wohl gemerkt, dass er das Gleichnis gegen sie gerichtet hatte. So ließen sie denn von ihm ab und entfernten sich.

13 wird geladen ... Sie sandten darauf einige von den Pharisäern und den Anhängern des Herodes (vgl. dazu Mt 22,16) zu ihm, um ihn durch einen Ausspruch zu fangen.

14 wird geladen ... Jene kamen also und sagten zu ihm: „Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person (= das Äußere der Menschen) nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit. Ist es recht, dass man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht? Sollen wir sie entrichten oder nicht?“

15 wird geladen ... Da er nun ihre Heuchelei durchschaute, antwortete er ihnen: „Warum versucht ihr mich? Reicht mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!“

16 wird geladen ... Als sie ihm nun einen (Denar) gereicht hatten, fragte er sie: „Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?“ Sie antworteten ihm: „Des Kaisers.“

17 wird geladen ... Da sagte Jesus zu ihnen: „So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!“ Und sie gerieten in Staunen über ihn.

18 wird geladen ... Es traten dann Sadduzäer zu ihm, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm folgende Frage vor:

19 wird geladen ... „Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5-10): ‚Wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind zurücklässt, so soll sein Bruder die Frau heiraten und für seinen Bruder das Geschlecht fortpflanzen.‘

20 wird geladen ... Nun waren da sieben Brüder; der erste (= der älteste) nahm eine Frau, ließ aber bei seinem Tode keine Kinder zurück.

21 wird geladen ... Da heiratete sie der zweite, starb aber auch, ohne Kinder zu hinterlassen; der dritte ebenso,

22 wird geladen ... und alle sieben hinterließen keine Kinder; zuletzt nach allen starb auch die Frau.

23 wird geladen ... In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen: wem von ihnen wird sie dann als Frau angehören? Alle sieben haben sie ja zur Frau gehabt.“

24 wird geladen ... Jesus antwortete ihnen: „Befindet ihr euch nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die (heiligen) Schriften und die Kraft Gottes nicht kennt?

25 wird geladen ... Denn wenn sie von den Toten auferstehen, dann heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.

26 wird geladen ... Was aber die Auferweckung der Toten betrifft: habt ihr nicht im Buche Moses bei der Erzählung vom Dornbusch gelesen, wie Gott zu Mose die Worte gesprochen hat (2.Mose 3,6): ‚Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‘?

27 wird geladen ... Gott ist doch nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr seid arg im Irrtum!“

28 wird geladen ... Da trat einer von den Schriftgelehrten hinzu, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander verhandelten (oder: stritten); und da er wusste, dass Jesus ihnen treffend geantwortet hatte, fragte er ihn: „Welches Gebot ist das erste von allen?“

29 wird geladen ... Jesus antwortete: „Das erste ist: ‚Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist Herr allein,

30 wird geladen ... und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit aller deiner Kraft!‘ (5.Mose 6,4-5)

31 wird geladen ... An zweiter Stelle steht dieses (Gebot): ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‘ (3.Mose 19,18) Kein anderes Gebot steht höher als diese beiden.“

32 wird geladen ... Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: „Meister, mit Recht hast du der Wahrheit gemäß gesagt, dass Gott nur einer (oder: der einzige) ist und es keinen anderen außer ihm gibt (5.Mose 4,35; 6,4);

33 wird geladen ... und ihn mit ganzem Herzen und aus voller Überzeugung und mit ganzer Kraft lieben und den Nächsten wie sich selbst lieben, das ist weit mehr wert als alle Brandopfer und die Opfer überhaupt.“ (1.Sam 15,22)

34 wird geladen ... Als Jesus ihn so verständig antworten hörte, sagte er zu ihm: „Du bist nicht weit vom Reiche Gottes entfernt.“ Und niemand wagte fortan noch, Fragen an ihn zu richten.

35 wird geladen ... Jesus warf dann, während er im Tempel lehrte, die Frage auf: „Wie können die Schriftgelehrten behaupten, dass Christus (= der Messias) Davids Sohn sei?

36 wird geladen ... David selbst hat doch im heiligen Geist gesagt (Ps 110,1): ‚Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße.‘

37 wird geladen ... David selbst nennt ihn (d.h. den Messias) ‚Herr‘: wie kann er da sein Sohn sein?“ Und die große Volksmenge hörte ihm gern zu.

38 wird geladen ... Und in seiner Belehrung sagte er: „Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen und auf den Märkten (oder: Straßen) gegrüßt zu werden;

39 wird geladen ... die die Ehrensitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Gastmählern beanspruchen;

40 wird geladen ... die die Häuser der Witwen verschlingen (= gierig an sich bringen) und zum Schein lange Gebete verrichten. Sie werden ein um so strengeres Gericht erfahren.“

41 wird geladen ... Als er sich dann dem Opferkasten gegenüber hingesetzt hatte, sah er zu, wie das Volk Geld in den Kasten einwarf, und viele Reiche taten viel hinein.

42 wird geladen ... Da kam auch eine arme Witwe und legte zwei Scherflein hinein, die einen Pfennig ausmachen.

43 wird geladen ... Da rief er seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: „Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die etwas in den Opferkasten getan haben.

44 wird geladen ... Denn jene haben alle von ihrem Überfluss eingelegt, sie aber hat aus ihrer Dürftigkeit heraus alles, was sie besaß, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.“

Querverweise zu Markus 12,44 Mk 12,44 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mk 14,8 wird geladen ... Sie hat getan, was in ihren Kräften stand: sie hat meinen Leib im voraus zur Bestattung gesalbt.

5Mo 24,6 wird geladen ... Man darf nicht die Handmühle oder auch nur den oberen Mühlstein pfänden, denn damit würde man das Leben zum Pfande nehmen. –

1Chr 29,2 wird geladen ... Daher habe ich mit allen mir zu Gebote stehenden Kräften für das Haus meines Gottes Gold zu den goldenen, Silber zu den silbernen, Kupfer zu den kupfernen, Eisen zu den eisernen und Holz zu den hölzernen Geräten beschafft, außerdem Onyxsteine und Edelsteine zu Einfassungen, Steine zu Verzierungen, buntfarbige und kostbare Steine jeder Art und Marmorgestein in Menge.

1Chr 29,3 wird geladen ... Überdies will ich infolge meines Eifers für das Haus meines Gottes das, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes hingeben, zu allem dem noch hinzu, was ich bereits für das heilige Haus beschafft habe,

1Chr 29,4 wird geladen ... nämlich 3000 Talente Gold, Ophirgold, und 7000 Talente geläutertes Silber, um die Wände der heiligen Räume damit zu überziehen

1Chr 29,5 wird geladen ... und für alle sonstigen Arbeiten, zu denen die Künstler Gold und Silber gebrauchen. Wer ist nun bereit, heute gleichfalls für den HERRN eine Gabe von seinem Vermögen beizusteuern?“

1Chr 29,6 wird geladen ... Da bewiesen die Familienhäupter und die Fürsten der Stämme Israels sowie die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften und die obersten Beamten im Dienst des Königs ihre Bereitwilligkeit

1Chr 29,7 wird geladen ... und spendeten für den Bau des Gotteshauses 5000 Talente Gold und 10000 Goldstücke, 10000 Talente Silber, 18000 Talente Kupfer und 100000 Talente Eisen.

1Chr 29,8 wird geladen ... Wer ferner Edelsteine besaß, gab sie für den Schatz des Hauses des HERRN an den Gersoniten Jehiel ab.

1Chr 29,9 wird geladen ... Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit; denn mit ungeteiltem Herzen hatten sie freiwillig für den HERRN beigesteuert; auch der König David war hoch erfreut.

1Chr 29,10 wird geladen ... Da pries David den HERRN vor der ganzen Versammlung mit den Worten: „Gepriesen seist du, HERR, du Gott unsers Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!

1Chr 29,11 wird geladen ... Dein, o HERR, ist die Hoheit und die Macht, die Herrlichkeit, der Ruhm und die Majestät; denn dein ist alles im Himmel und auf Erden. Dein, o HERR, ist die Herrschaft, und du bist als Haupt über alles erhaben.

1Chr 29,12 wird geladen ... Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles; in deiner Hand liegen Kraft und Stärke, und in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.

1Chr 29,13 wird geladen ... Nun denn, unser Gott: wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen;

1Chr 29,14 wird geladen ... denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir imstande sein sollten, freiwillige Gaben in solcher Weise darzubringen? Nein, von dir kommt dies alles, und aus deiner Hand haben wir dir gespendet.

1Chr 29,15 wird geladen ... Wir sind ja nur Gäste und Fremdlinge (3.Mose 25,23) vor dir wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Lebenstage auf Erden und ohne Hoffnung, (hienieden zu bleiben).

1Chr 29,16 wird geladen ... HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus für deinen heiligen Namen zu bauen, – aus deiner Hand kommt er, und dein ist das alles!

1Chr 29,17 wird geladen ... Ich weiß aber, mein Gott, dass du das Herz prüfst und an Aufrichtigkeit Wohlgefallen hast; – nun, ich habe dies alles mit aufrichtigem Herzen freiwillig gespendet und habe jetzt mit Freuden gesehen, dass auch dein Volk, das hier versammelt ist, dir bereitwillig Gaben dargebracht hat.

Lk 8,43 wird geladen ... Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren am Blutfluss litt und [obgleich sie ihr ganzes Vermögen an Ärzte aufgewandt hatte] bei keinem Heilung hatte finden können,

2Chr 24,10 wird geladen ... Da freuten sich alle Vornehmen und das ganze Volk und brachten ihren Beitrag und warfen ihn in die Lade, bis sie voll war.

2Chr 24,11 wird geladen ... Sooft man nun die Lade durch die Leviten zu der königlichen Aufsichtsbehörde bringen ließ – wenn man nämlich sah, dass viel Geld darin war –, so gingen der Schreiber des Königs und der vom Oberpriester Beauftragte hin, leerten die Lade und brachten sie dann wieder an ihren Platz zurück. So tat man Tag für Tag und brachte eine Menge Geld zusammen.

2Chr 24,12 wird geladen ... Der König und Jojada übergaben dieses dann denen, die als Werkmeister am Tempel des HERRN tätig waren, und diese stellten Steinmetzen und Zimmerleute an, um den Tempel des HERRN wiederherzustellen, dazu auch Eisen- und Kupferschmiede für die Ausbesserung des Tempels.

2Chr 24,13 wird geladen ... So waren denn die Werkmeister tätig, und unter ihrer Hand nahm die Ausführung der Arbeiten (= die Ausbesserung des Baues) guten Fortgang, so dass sie das Gotteshaus in allen seinen Teilen wiederherstellten und in guten Stand setzten.

2Chr 24,14 wird geladen ... Als sie damit fertig waren, lieferten sie das noch übrige Geld an den König und an Jojada ab, und man ließ davon Geräte für den Tempel des HERRN anfertigen, Geräte für den Gottesdienst und für die Opfer, nämlich Schalen und andere goldene und silberne Geräte. Man brachte aber, solange Jojada lebte, Brandopfer regelmäßig im Tempel des HERRN dar.

Lk 15,12 wird geladen ... Der jüngere von ihnen sagte zum Vater: ‚Vater, gib mir den auf mich entfallenden Teil des Vermögens!‘ Da verteilte jener das Hab und Gut unter sie.

2Chr 31,5 wird geladen ... Sobald nun dieser Befehl bekannt wurde, brachten die Israeliten reichlich die Erstlinge vom Getreide, Most, Öl und Honig sowie von allen (übrigen) Erzeugnissen des Feldes dar und lieferten den Zehnten von allem in Menge ab;

2Chr 31,6 wird geladen ... und die Israeliten und Judäer, die in den Ortschaften Judas wohnten, brachten ebenfalls den Zehnten vom Groß- und Kleinvieh sowie den Zehnten von den Weihegaben, die dem HERRN, ihrem Gott, geweiht waren, und legten sie Haufen bei Haufen hin.

2Chr 31,7 wird geladen ... Im dritten Monat begannen sie die Haufen aufzuschichten, und im siebten Monat waren sie damit fertig.

2Chr 31,8 wird geladen ... Als dann Hiskia und die Fürsten (oder: höchsten Beamten) kamen und die Haufen besichtigten, priesen sie den HERRN und sein Volk Israel;

2Chr 31,9 wird geladen ... und als Hiskia sich nun bei den Priestern und den Leviten in betreff der Haufen erkundigte,

2Chr 31,10 wird geladen ... antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Hause Zadok: „Seitdem man angefangen hat, die Abgaben zum Tempel des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig behalten; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist dieser große Vorrat da übriggeblieben.“

Lk 15,30 wird geladen ... Nun aber dieser dein Sohn heimgekehrt ist, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du ihm das Mastkalb schlachten lassen!‘

2Chr 35,7 wird geladen ... Hierauf machte Josia den Leuten aus dem Volke Kleinvieh zum Geschenk, nämlich Schaflämmer und junge Ziegenböcke, alles zu den Passahopfern für alle Anwesenden, dreißigtausend an der Zahl, dazu dreitausend Rinder, alles dies aus dem königlichen Besitz.

Lk 21,2 wird geladen ... Da sah er auch eine arme Witwe dort zwei Scherflein (vgl. Mk 12,42) hineintun

Lk 21,3 wird geladen ... und sagte: „Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr als alle anderen eingelegt;

Lk 21,4 wird geladen ... denn jene haben alle aus ihrem Überfluss eine Gabe in den Gotteskasten getan, sie aber hat aus ihrer Dürftigkeit alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.“

2Chr 35,8 wird geladen ... Auch seine Obersten (oder: höchsten Beamten) spendeten dem Volke, den Priestern und den Leviten freiwillige Gaben; nämlich Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten (oder: Vorsteher) des Gotteshauses, schenkten den Priestern für die Passahopfer 2600 Stück Kleinvieh und 300 Rinder;

1Joh 3,17 wird geladen ... Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes (d.h. zu Gott) in ihm?

Esra 2,68 wird geladen ... Als sie dann beim Tempel des HERRN in Jerusalem angekommen waren, spendeten einige von den Familienhäuptern freiwillige Gaben für das Haus Gottes, damit man es an seiner früheren Stätte wieder aufrichten könne.

Esra 2,69 wird geladen ... Nach ihrem Vermögen gaben sie für den Bauschatz: an Gold 61000 Dariken, an Silber 5000 Minen und 100 Priestergewänder.

Neh 7,70 wird geladen ... Manche von den Familienhäuptern spendeten Beiträge für den Gottesdienst. Der Statthalter schenkte für den Schatz: an Gold 1000 Dariken, 50 Sprengschalen, 30 Priestergewänder.

Neh 7,71 wird geladen ... Von den Familienhäuptern gaben einige für den Gottesdienst: an Gold 20000 Dariken und an Silber 2200 Minen;

Neh 7,72 wird geladen ... und was das übrige Volk gab, betrug an Gold 20000 Dariken und an Silber 2000 Minen und 67 Priestergewänder.

2Kor 8,2 wird geladen ... dass nämlich trotz schwerer Leidensprüfung die überschwengliche Fülle ihrer Freude und ihre abgrundtiefe Armut sich in den reichen Erweis ihrer Mildtätigkeit ergossen haben.

2Kor 8,3 wird geladen ... Denn nach Vermögen, ich bezeuge es ihnen, ja über Vermögen haben sie aus eigenem Antrieb gespendet,

Phil 4,10 wird geladen ... Es ist für mich aber eine hohe Freude im Herrn gewesen, dass ihr jetzt endlich wieder in die günstige Lage gekommen seid, fürsorglich an mich zu denken; ihr habt zwar immer daran gedacht, befandet euch aber äußerlich nicht in der Lage (zur Ausführung).

Phil 4,11 wird geladen ... Ich sage das nicht, weil ich mich in Not befinde (oder: befunden habe); denn ich habe gelernt, in welcher Lage ich mich auch befinde, mir genügen zu lassen;

Phil 4,12 wird geladen ... ich verstehe mich darauf, in Ärmlichkeit und ebenso auch im Überfluss zu leben: in alles und jedes bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als Mangel zu leiden;

Phil 4,13 wird geladen ... alles vermag ich in ihm (= durch ihn), der mich stark macht.

Phil 4,14 wird geladen ... Trotzdem: ihr habt wohl daran getan, dass ihr mir in meiner bedrängten Lage eure Teilnahme bewiesen habt.

Phil 4,15 wird geladen ... Ihr wisst aber selbst, liebe Philipper, dass im Anfang (meiner Verkündigung) der Heilsbotschaft, als ich aus Mazedonien weggegangen war, keine Gemeinde mit mir in das Wechselverhältnis des Gebens und Nehmens getreten ist als ihr allein;

Phil 4,16 wird geladen ... denn schon als ich in Thessalonike war, habt ihr mir mehr als einmal eine Unterstützung für meinen Bedarf zukommen lassen.

Phil 4,17 wird geladen ... Nicht dass es mir um die Gabe zu tun wäre; nein, für mich handelt es sich um die Frucht, die (oder: um den Überschuss, der) als Guthaben auf eure Rechnung kommt.

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