Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... (Dies ist) das Wort des HERRN, das an den Propheten Jeremia in betreff der Philister ergangen ist, bevor der Pharao Gaza erobert hatte:

2 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: Sehet, Wasser fluten heran von Norden her und werden zu einem überwallenden Wildbach! Sie überschwemmen das Land und alles, was darin ist, die Städte samt ihren Bewohnern, so dass die Menschen laut schreien und alle Bewohner des Landes heulen!

3 wird geladen ... Vor dem dröhnenden Hufschlag seiner Hengste, vor dem Rasseln seiner Kriegswagen, dem Rollen seiner Räder wenden Väter sich nicht nach ihren Kindern um, weil die Angst ihre Arme lähmt;

4 wird geladen ... denn der Tag ist gekommen, der allen Philistern den Untergang bringt und für Tyrus und Sidon den letzten Helfer ausrottet, der noch übriggeblieben ist; denn der HERR will die Philister vernichten, die Abkömmlinge der von der Insel Kaphtor (= Kreta) Gekommenen.

5 wird geladen ... Gaza hat sich kahl geschoren, zerstört ist Askalon; o Überrest der Enakiter, wie lange wirst du dich noch blutig ritzen müssen!

6 wird geladen ... Wehe, Schwert des HERRN! Wann wirst du endlich zur Ruhe kommen? Fahre in deine Scheide zurück, mache ein Ende und halte dich still!

7 wird geladen ... Aber wie sollte es zur Ruhe kommen, da doch der HERR es entboten hat? Gegen Askalon und gegen das ganze Gestade des Meeres, dorthin hat er es beordert!

Querverweise zu Jeremia 47,2 Jer 47,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jer 46,7 wird geladen ... Wer war’s doch, der wie der Nil emporstieg, dass seine Fluten wie Ströme wogten?

Jer 1,14 wird geladen ... Da sagte der HERR zu mir: „Ja, von Norden her wird das Unglück sich siedend über alle Bewohner des Landes ergießen.

Jer 8,16 wird geladen ... Von Dan her vernimmt man schon das Schnauben seiner Rosse, vom lauten Gewieher seiner Hengste erbebt das ganze Land! Ja, sie kommen heran und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte samt ihren Bewohnern.

Jer 46,13 wird geladen ... (Dies ist) das Wort, das der HERR an den Propheten Jeremia gerichtet hat, als Nebukadnezar, der König von Babylon, kommen sollte, um das Land Ägypten niederzuwerfen:

Jer 46,8 wird geladen ... Ägypten stieg wie der Nil empor, dass seine Fluten wie Ströme wogten, und es drohte: „Ich will emporsteigen, das Land (oder: die Erde) überschwemmen, will Städte vertilgen samt ihren Bewohnern!“

Jer 46,6 wird geladen ... „der Behendeste kann nicht entfliehen und der Tapferste nicht entrinnen! Dort im Norden, am Ufer des Euphratstromes, sind sie gestrauchelt und zu Fall gekommen!“

Ps 24,1 wird geladen ... Von David, ein Psalm. Dem HERRN gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner;

Jer 48,3 wird geladen ... Horch! Wehgeschrei schallt von Horonaim her: „Verwüstung und gewaltiger Zusammenbruch!“

Jer 48,4 wird geladen ... Zertrümmert ist das Moabiterland: sein Wehgeschrei erschallt bis Zoar hin!

Jer 48,5 wird geladen ... Ach, die Anhöhe von Luhith steigt man unter Weinen hinan! Ach, am Abhang von Horonaim hört man Angstgeschrei über die Vernichtung:

Jes 8,7 wird geladen ... darum, siehe, lässt der Allherr die gewaltigen und starken Wasser des Euphratstroms über sie heraufsteigen, nämlich den König von Assyrien und seine ganze Herrlichkeit (= Heeresmacht); der wird über alle seine Flussbetten emporsteigen und über alle seine Ufer daherströmen

Jer 46,20 wird geladen ... Eine wunderschöne junge Kuh ist Ägypten; aber es kommt, ja es kommt die Bremse von Norden her.

Ps 50,12 wird geladen ... Hätte ich Hunger: ich brauchte es dir nicht zu sagen, denn mein ist der Erdkreis und all seine Fülle.

Jer 48,39 wird geladen ... Wie ist es doch voller Verzweiflung! Wehklaget! wie hat doch Moab schmählich den Rücken gewandt! Ja, ein Gegenstand des Spottes und Entsetzens ist Moab für alle Nachbarvölker geworden!

Jes 8,8 wird geladen ... und wird in Juda einbrechen, alles überschwemmen und überfluten, so dass er bis an den Hals reicht; und seine ausgespannten Schwingen werden die ganze Breite deines Landes ausfüllen, o Immanuel!“

Ps 96,11 wird geladen ... Des freue sich der Himmel, die Erde jauchze, es brause das Meer und was darin wimmelt!

Jes 15,2 wird geladen ... Bajith und Dibon steigen zu den Opferhöhen hinauf, um zu weinen; auf dem Nebo und in Medeba wehklagt Moab; auf all ihren Häuptern ist eine Glatze, alle Bärte sind abgeschoren.

Jes 15,3 wird geladen ... Auf ihren Gassen gürtet man sich Sackleinen (= Trauergewänder) um, auf ihren Dächern und ihren Marktplätzen jammert alles und zerfließt in Tränen.

Jes 15,4 wird geladen ... Hesbon und Eleale schreien: bis Jahaz hört man ihren Weheruf; darob erheben die gerüsteten Krieger Moabs Geschrei, ihr Mut verzagt in ihnen.

Jes 15,5 wird geladen ... Mein Herz jammert um Moab: seine Flüchtlinge erreichen schon Zoar, schon Eglath-Schelischija. Ach, die Steige nach Luhith steigt man unter Weinen hinan! Ach, auf dem Wege nach Horonaim erhebt man Geschrei über den Zusammenbruch!

Jes 28,17 wird geladen ... Und ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage; und der Hagel wird das Schirmdach der Lüge wegreißen, und die Wasserfluten sollen die Bergungsstätte wegschwemmen.“

Ps 98,7 wird geladen ... Es tose das Meer und was darin wimmelt, der Erdkreis und seine Bewohner!

Jes 15,8 wird geladen ... Ach, das Wehgeschrei macht die Runde im ganzen Gebiet der Moabiter! Bis Eglaim dringt ihr Jammern und bis Beer-Elim ihre Wehklage!

Jes 59,19 wird geladen ... Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; denn er wird daherkommen wie ein eingezwängter Strom, gegen den der Hauch des HERRN anstürmt.

1Kor 10,26 wird geladen ... denn „dem Herrn gehört die (ganze) Erde und alle ihre Fülle“ (Ps 24,1).

Jes 22,1 wird geladen ... Ausspruch über das Schautal (d.h. das Tal der Offenbarung; vgl. V.5): Was ist dir denn, dass du insgesamt hinaufgestiegen bist auf die Dächer,

Dan 11,22 wird geladen ... Die heranflutenden Heere werden vor ihm weggeschwemmt werden, und zerschmettert wird sogar der Bundesfürst;

1Kor 10,28 wird geladen ... Wenn aber jemand euch (ausdrücklich) sagt: „Dies ist Opferfleisch!“, so esset nicht davon mit Rücksicht auf den, der euch darauf hingewiesen hat, und um des Gewissens willen –

Jes 22,4 wird geladen ... Darum sage ich: „Blickt weg von mir, lasst mich bitterlich weinen! Redet nicht auf mich ein, um mich zu trösten über die Vernichtung der Tochter (= Angehörigen) meines Volks!“

Amos 9,5 wird geladen ... Und Gott, der HERR der Heerscharen, der die Erde anrührt, so dass sie zergeht und alle ihre Bewohner trauern, so dass die Erde überall sich emporhebt wie der Nil und sich wieder senkt wie der Strom Ägyptens;

Jes 22,5 wird geladen ... Denn ein Tag der Bestürzung und Zertretung und Verwirrung kommt von Gott, dem HERRN der Heerscharen, im Schautal, ein Tag, welcher Mauern zertrümmert und Wehgeschrei nach dem Berge hin erschallen lässt;

Amos 9,6 wird geladen ... Gott, der seine Obergemächer im Himmel gebaut und sein Gewölbe (oder: Gerüst) auf die Erde fest gegründet hat; der den Wassern des Meeres zuruft und sie weit über die Erde dahinfluten lässt, ‚HERR‘ ist sein Name – so hat er gesprochen:

Zeph 1,10 wird geladen ... An jenem Tage“ – so lautet der Ausspruch des HERRN – „wird Wehgeschrei vom Fischtor her erschallen und Geheul aus der Neustadt und lautes Jammern von den Hügeln her.

Nah 1,8 wird geladen ... aber mit überschwemmender Flut vernichtet er seine Widersacher, und Finsternis verfolgt seine Feinde.

Zeph 1,11 wird geladen ... Wehklagt, ihr Bewohner des Mörsertals! Denn zu Ende ist es mit der gesamten Kaufmannschaft, vernichtet sind alle Geldabwäger!

Off 12,15 wird geladen ... Da spie die Schlange aus ihrem Rachen Wasser hinter dem Weibe her wie einen Strom, um sie durch die Flut wegzuschwemmen (= zu ertränken);

Jak 5,1 wird geladen ... Weiter nun: Ihr Reichen, weinet und jammert über die Leiden, die euch bevorstehen!

Off 12,16 wird geladen ... doch die Erde kam dem Weibe zu Hilfe, indem sie ihren Mund auftat und den Strom verschluckte, den der Drache aus seinem Rachen ausgespien hatte.

Off 17,1 wird geladen ... Da kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sagte: „Komm, ich will dir das Gericht über die große Buhlerin zeigen, die an vielen (oder: großen) Wassern ihren Sitz hat (oder: thront),

Off 17,15 wird geladen ... Dann fuhr er (d.h. der Engel) fort: „Die Wasser, die du gesehen hast, wo (oder: an denen) die Buhlerin thront, sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen;

Lorem Ipsum Dolor sit.