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Vers

1 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen: „Beobachtet das Recht und übet Gerechtigkeit! Denn nahe ist mein Heil, um einzutreffen, und meine Gerechtigkeit, um offenbar zu werden.“

2 wird geladen ... Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, das hieran festhält: der den Sabbat beobachtet, so dass er ihn nicht entheiligt, und seine Hand von jeder bösen Tat fernhält!

3 wird geladen ... Und der Fremdling, der sich an den HERRN angeschlossen hat, möge nicht sagen: „Der HERR wird mich sicherlich aus seinem Volk ausschließen!“ Und der Verschnittene sage nicht: „Ach, ich bin nur ein dürrer Baum!“

4 wird geladen ... Vielmehr so hat der HERR gesprochen: „Den Verschnittenen, die meine Sabbate beobachten und das erwählen, woran ich Wohlgefallen habe, und meinem Bunde treu bleiben,

5 wird geladen ... denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern einen Platz (oder: ein Denkmal oder: einen Anteil) und einen Namen verleihen, der besser ist als Söhne und Töchter: einen ewigen Namen will ich ihnen verleihen, der nicht ausgetilgt werden soll!

6 wird geladen ... Und die Fremdlinge, die sich an den HERRN anschließen, um ihm zu dienen (= Gottesdienst zu erweisen) und den Namen des HERRN zu lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat unentweiht beobachten und meinem Bunde treu bleiben:

7 wird geladen ... die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und ihnen Freude gewähren in meinem Bethause, ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus genannt werden für alle Völker.“ –

8 wird geladen ... So lautet der Ausspruch Gottes des HERRN, der die verstoßenen Angehörigen Israels sammelt: „Ich will ihm noch mehr hinzusammeln zu denen, die schon gesammelt sind.“

9 wird geladen ... Alle ihr Tiere des Feldes, kommt herbei zum Fressen, alle ihr Tiere im Walde!

10 wird geladen ... Die Hüter (oder: Wächter) meines Volkes sind blind, allesamt ohne Einsicht; alle sind sie stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da und schlafen gern;

11 wird geladen ... und dabei sind sie fressgierige Hunde, die keine Sättigung kennen. Und zugleich sind sie Hirten, die kein Verständnis und keine Einsicht zeigen: alle gehen ihrem eigenen Wege nach, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, einer wie der andere.

12 wird geladen ... „Kommt her“ (sagen sie), „ich will Wein holen, und Rauschtrank wollen wir zechen! Und morgen soll es wieder so zugehen wie heute, herrlich über alle Maßen!“

Querverweise zu Jesaja 56,1 Jes 56,1 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 1,16 wird geladen ... Wascht euch, reinigt euch, schafft eure bösen Taten mir aus den Augen! Hört auf, Böses zu tun,

Jes 1,17 wird geladen ... lernt Gutes tun, kümmert euch um die Rechtspflege, tretet den Gewalttätigen entgegen, schafft den Waisen Recht und führt die Sache der Witwen!“

Jes 1,18 wird geladen ... „So kommt denn her, wir wollen miteinander rechten (oder: uns auseinandersetzen)!“ spricht der HERR. „Wenn eure Sünden auch rot wie Scharlach sind, sollen sie doch weiß werden wie Schnee; und sind sie auch rot wie Purpur, sollen sie doch weiß wie Wolle werden.

Jes 1,19 wird geladen ... Wenn ihr willig und gehorsam seid, sollt ihr die köstlichen Gaben (oder: Erzeugnisse) des Landes genießen;

Jes 46,13 wird geladen ... Ich habe meinen Gerechtigkeitserweis nahe gebracht: er ist nicht mehr fern, und meine Rettung lässt nicht auf sich warten; nein, in Zion will ich Rettung erscheinen lassen und für Israel meine Herrlichkeit.“

Jes 26,7 wird geladen ... Der Pfad des Gerechten ist ebener Pfad, geradeaus geht die Bahn des Gerechten: du lässt sie eben sein.

Jes 51,5 wird geladen ... Meine Gerechtigkeit (d.h. die Erfüllung meiner Verheißungen) ist nahe, mein Heil im Anzug, und meine Arme werden die Völker richten; auf mich geht das Hoffen der Meeresländer und auf meinen Arm ihr Harren.

Jes 26,8 wird geladen ... Auch auf dem Wege deiner Gerichte, HERR, harren wir dein; nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis steht das Verlangen unsers Herzens.

Ps 85,9 wird geladen ... Wahrlich, sein Heil (oder: seine Hilfe) ist denen nah, die ihn fürchten, dass Herrlichkeit in unserm Lande wohne,

Jes 55,7 wird geladen ... Der Gottlose verlasse seinen Weg und der auf Frevel Bedachte seine Gedanken und kehre zum HERRN zurück, dass er sich seiner erbarme, und zu unserm Gott, denn er übt reichlich Vergebung.

Mt 3,2 wird geladen ... „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“

Ps 24,4 wird geladen ... Wer schuldlos ist an Händen und reinen Herzens, wer nie den Sinn auf Täuschung richtet, und wer nicht betrügerisch schwört:

Ps 24,5 wird geladen ... der wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit (oder: Gerechtsprechung) vom Gott seines Heils.

Ps 24,6 wird geladen ... Dies ist das Geschlecht, das nach ihm verlangt, die dein Angesicht suchen, Gott Jakobs. SELA.

Mt 4,17 wird geladen ... Von dieser Zeit an begann Jesus die Heilsbotschaft mit den Worten zu verkündigen: „Tut Buße (vgl. 3,2), denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“

Ps 50,23 wird geladen ... Wer Dank als Opfer darbringt, erweist mir Ehre, und wer unsträflich wandelt, den lasse ich schauen Gottes Heil.“

Mk 1,15 wird geladen ... mit den Worten: „Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbeigekommen; tut Buße (vgl. Mt 3,2) und glaubt an die Heilsbotschaft!“

Jer 7,3 wird geladen ... So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Bessert euren Wandel und euer ganzes Tun, so will ich euch an diesem Orte wohnen lassen!

Jer 7,4 wird geladen ... Setzt euer Vertrauen nicht auf Trugworte, dass ihr sagt: ‚Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!‘

Jer 7,5 wird geladen ... Denn nur, wenn ihr ernstlich euren Wandel und euer ganzes Tun bessert, wenn ihr wirklich das Recht bei den Streitigkeiten des einen mit dem anderen gelten lasst,

Jer 7,6 wird geladen ... wenn ihr Fremdlinge, Waisen und Witwen nicht bedrückt und kein unschuldiges Blut an diesem Orte vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden:

Jer 7,7 wird geladen ... nur dann will ich euch an diesem Orte wohnen lassen, in diesem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit bis in Ewigkeit.

Jer 7,8 wird geladen ... Aber seht: ihr verlasst euch auf Trugworte, die keinen Wert haben!

Jer 7,9 wird geladen ... Nicht wahr? Stehlen, morden und Ehebruch treiben, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die euch nichts angehen!

Jer 7,10 wird geladen ... Und dann kommt ihr her und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sagt: ‚Wir sind errettet (oder: wohlgeborgen)!‘, um dann alle jene Greuel weiter zu verüben.

Jer 7,11 wird geladen ... Ist denn dieses Haus, das meinen Namen trägt, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an!“ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

Lk 3,3 wird geladen ... Er durchzog also die ganze Gegend am Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße (oder: Bekehrung; vgl. Mt 3,2) zur Vergebung der Sünden,

Lk 3,4 wird geladen ... wie im Buche der Aussprüche des Propheten Jesaja geschrieben steht (Jes 40,3-5): „Eine Stimme ruft laut in der Wüste: ‚Bereitet dem Herrn den Weg, ebnet ihm seine Pfade!

Lk 3,5 wird geladen ... Alle Vertiefungen (oder: Schluchten) sollen ausgefüllt und alle Berge und Hügel geebnet werden! Was krumm ist, soll gerade und was uneben ist, soll zu glattem Wege werden,

Lk 3,6 wird geladen ... und die gesamte Menschheit soll das Heil Gottes sehen!‘“

Lk 3,7 wird geladen ... So sprach Johannes denn zu den Volksscharen, die zu ihm hinauszogen, um sich von ihm taufen zu lassen: „Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch darauf gebracht, dem drohenden Zorngericht entfliehen zu wollen?

Lk 3,8 wird geladen ... So bringet denn Früchte, die der Buße würdig sind (= entsprechen), und lasst euch nicht in den Sinn kommen, bei euch zu sagen (oder: zu denken): ‚Wir haben ja doch Abraham zum Vater!‘, denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken.

Lk 3,9 wird geladen ... Schon ist aber auch die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt, und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

Mal 4,4 wird geladen ... „Bleibet (also) eingedenk des Gesetzes meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb Satzungen und Verordnungen für ganz Israel aufgetragen habe.

Röm 1,17 wird geladen ... Denn Gottesgerechtigkeit wird in ihr (oder: durch sie) geoffenbart, aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht (Hab 2,4): „Der Gerechte wird aus Glauben (oder: infolge von Glauben) leben.“

Mt 3,2 wird geladen ... „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“

Röm 10,6 wird geladen ... Die Gerechtigkeit dagegen, die aus dem Glauben kommt, spricht so (vgl. 5.Mose 30,12-13): „Denke nicht in deinem Herzen: ‚Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?‘ – nämlich um Christus herabzuholen –,

Röm 10,7 wird geladen ... oder: ‚Wer wird in den Abgrund (= die Unterwelt) hinabsteigen?‘ – nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen“ –,

Röm 10,8 wird geladen ... sondern was sagt sie? „Nahe ist dir das Wort: in deinem Munde und in deinem Herzen (hast du es)“ (5.Mose 30,14), nämlich das Wort vom Glauben, das wir verkündigen.

Röm 10,9 wird geladen ... Denn wenn du „mit deinem Munde“ Jesus als den Herrn bekennst und „mit deinem Herzen“ glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden.

Röm 10,10 wird geladen ... Denn mit dem Herzen glaubt man (an ihn) zur Gerechtigkeit (= und wird dadurch gerecht), und mit dem Munde bekennt man (ihn) zur Errettung (= und wird dadurch gerettet).

Joh 7,17 wird geladen ... wenn jemand dessen Willen tun will, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich von mir selbst aus rede.

Röm 13,11 wird geladen ... Und zwar (verhaltet euch auf diese Weise) in richtiger Erkenntnis der (gegenwärtigen) Zeit, dass nämlich die Stunde nunmehr für uns da ist, aus dem Schlaf zu erwachen; denn jetzt ist die Rettung uns näher als damals, als wir zum Glauben gekommen sind:

Röm 13,12 wird geladen ... die Nacht ist vorgerückt und der Tag nahegekommen. So lasset uns denn die Werke der Finsternis abtun, dagegen die Waffen des Lichts anlegen!

Röm 13,13 wird geladen ... Lasset uns sittsam wandeln, wie es sich am Tage geziemt: nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;

Röm 13,14 wird geladen ... nein, ziehet den Herrn Jesus Christus an, und seid dem Fleisch (= dem Leibe) nicht so zu Diensten, dass böse Begierden dadurch erregt werden! Römer 14

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