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Vers

1 wird geladen ... O HERR, du bist mein Gott: ich will dich erheben, will deinen Namen preisen; denn du hast Wunderbares vollbracht, Ratschlüsse, die von längst her gefasst waren, ausgeführt, Treue in Wahrheit geübt.

2 wird geladen ... Denn du hast die Stadt zu einem Steinhaufen gemacht, die feste Burg zu einer Trümmerstätte, die Paläste der Gottentfremdeten unbewohnt: niemals werden sie wieder aufgebaut werden.

3 wird geladen ... Darum ehrt dich das starke Volk, fürchtet dich die Stadt der gewalttätigen Völkerschaften.

4 wird geladen ... Denn du bist eine Zuflucht gewesen dem Schwachen, eine Zuflucht dem Armen in seiner Bedrängnis, ein Obdach vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Sonnenglut; denn das Zornesschnauben der Gewalttätigen ist wie ein gegen eine Wand stürmendes Unwetter,

5 wird geladen ... wie Sonnenglut in dürrer Heide. Du hast das Tosen der Gottentfremdeten zum Verstummen gebracht; wie Sonnenglut durch den Schatten des Gewölks, so ist der Siegesgesang der Gewalttätigen gedämpft worden (= verstummt).

6 wird geladen ... Dann wird der HERR der Heerscharen allen Völkern auf diesem Berge ein Gastmahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von abgelagerten Weinen, von markreichen Fettspeisen, von geläuterten abgelagerten Weinen;

7 wird geladen ... und er wird auf diesem Berge die Schleierhülle hinwegziehen (oder: verschwinden lassen), die alle Völker umhüllt, und die Decke, die über alle Völkerschaften ausgebreitet ist.

8 wird geladen ... Den Tod wird er auf ewig verschwinden lassen, die Tränen wird Gott der HERR von jedem Antlitz abwischen und die Schmach seines Volkes überall auf der Erde tilgen; denn der HERR hat es zugesagt.

9 wird geladen ... Da wird man denn an jenem Tage sagen: „Seht, da ist unser Gott, auf den wir geharrt haben, dass er uns errette; da ist der HERR, auf den wir geharrt haben: lasst uns jubeln und uns freuen über seine Hilfe!“

10 wird geladen ... Denn die Hand des HERRN wird auf diesem Berge ruhen; Moab aber wird auf seinem Boden (oder: wo es geht und steht) niedergetreten werden, wie ein Strohbündel in der Lache einer Düngerstätte niedergetreten wird;

11 wird geladen ... und wenn es seine Arme darin ausbreitet, wie der Schwimmer ausgreift, um zu schwimmen, so wird der HERR sein Aufstreben niederdrücken (oder: zum Sinken bringen) trotz des geschickten Ruderns seiner Arme.

12 wird geladen ... Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden stoßen bis in den Staub hinein.

Querverweise zu Jesaja 25,4 Jes 25,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 11,4 wird geladen ... nein, er wird (auch) die Niedrigen richten mit Gerechtigkeit und den Gebeugten im Lande Recht sprechen mit Redlichkeit (oder: nach Billigkeit). Die Erde (oder: die Gewalttätigen?) wird er mit dem Stabe seines Mundes schlagen und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten;

Jes 4,5 wird geladen ... dann wird der HERR über der ganzen Stätte (oder: dem ganzen Raum) des Berges Zion und über den Festversammlungen dort eine Wolke bei Tage mit Rauch schaffen und lichten Feuerschein bei Nacht; denn über allem wird die Herrlichkeit des HERRN ein Schutz und Schirm sein

Jes 32,18 wird geladen ... Mein Volk wird dann an einer Stätte des Friedens wohnen, in sicheren Behausungen und an sorgenfreien Ruheplätzen.

Jes 14,32 wird geladen ... Und welche Antwort wird (oder: soll) man den Gesandten der Heidenvölker geben? ‚Dass der HERR Zion fest gegründet hat und dass die Elenden seines Volkes dort wohlgeborgen sein werden.‘“

Jes 4,6 wird geladen ... und wird zur Beschattung bei Tage vor der Sonnenglut dienen und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und vor Regen.

Jes 32,19 wird geladen ... Aber hageln wird es, wenn der Wald niederstürzt und die Stadt in Niedrigkeit versinkt.

Jes 29,19 wird geladen ... und die Demütigen werden sich des HERRN aufs neue freuen und die Armen (oder: Geringen) unter den Menschen über den Heiligen Israels jubeln.

Jes 32,2 wird geladen ... ein jeder von ihnen wird wie ein Zufluchtsort vor dem Sturmwind sein und wie ein Schutzdach vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in dürrer Steppe, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einer lechzenden Gegend.

Jes 37,3 wird geladen ... Diese sagten zu ihm: „So lässt Hiskia dir sagen: ‚Ein Tag der Bedrängnis, der Züchtigung und Schmach ist der heutige Tag; denn Kinder sind bis zum Muttermund (d.h. zur Geburt) gekommen, aber es fehlt an Kraft zum Gebären.

Jes 33,2 wird geladen ... HERR, erbarme dich unser; auf dich hoffen wir: sei unser Arm an jedem Morgen und unsere Hilfe in der Stunde der Not!

Jes 37,4 wird geladen ... Vielleicht aber wird der HERR, dein Gott, auf die Worte des Großwesirs hören, den sein Herr, der König von Assyrien, hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird ihn für die Worte strafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege denn Fürbitte ein für den Rest, der noch vorhanden ist!‘“

Jes 66,2 wird geladen ... Hat doch meine Hand dies ganze Weltall geschaffen, so dass dies alles entstanden ist“ – so lautet der Ausspruch des HERRN. „Ich blicke aber nach dem hin, der demütig und zerschlagenen Geistes ist und der (in Ehrfurcht) bebt beim Gedanken an mein Wort.

Jes 37,36 wird geladen ... Da ging der Engel des HERRN aus und ließ im Lager der Assyrer 185000 Mann sterben; und als man am Morgen früh aufstand, fand man sie allesamt tot als Leichen vor.

Hiob 5,15 wird geladen ... So rettet er den Wehrlosen vor dem Schwert aus ihrem Rachen, und aus des Starken Faust den Geringen.

Hes 13,11 wird geladen ... So sage denn zu diesen Tünchestreichern: ‚(Die Mauer) soll einstürzen!‘ Wenn ein strömender (oder: überschwemmender) Regen kommt und ich Hagelsteine fallen lasse und ein Sturmwind losbricht,

Hes 13,12 wird geladen ... ja, dann fällt die Mauer zusammen, und man wird euch höhnisch fragen: ‚Wo ist nun die Tünche geblieben, mit der ihr getüncht habt?‘“

Hes 13,13 wird geladen ... Darum hat Gott der HERR so gesprochen: „So will ich denn einen Sturmwind losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein strömender (oder: überschwemmender) Regen soll kommen infolge meines Zornes und Hagelsteine sollen fallen infolge meines Grimms zur Vernichtung;

Hiob 5,16 wird geladen ... So erblüht dem Schwachen neue Hoffnung, die Bosheit aber muss ihren Mund schließen.“

Mt 7,25 wird geladen ... Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stießen an (= gegen) jenes Haus; doch es stürzte nicht ein, denn es war auf den Felsen gegründet.

Mt 7,26 wird geladen ... Wer jedoch diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf den Sand gebaut hat.

Mt 7,27 wird geladen ... Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz (= Trümmerhaufen) war gewaltig.“

Ps 12,5 wird geladen ... „Ob der Knechtung der Niedrigen, ob dem Seufzen der Armen will jetzt ich mich erheben“, spricht der HERR, „will Rettung schaffen dem, der danach verlangt!“ –

Ps 35,10 wird geladen ... alle Glieder meines Leibes werden bekennen: „HERR, wer ist dir gleich? Du bist’s, der den Elenden rettet vor dem Überstarken und den Elenden und Armen vor dem Räuber.“

Ps 72,4 wird geladen ... Er schaffe Recht den Elenden (oder: Bedrückten) im Volk, er helfe den armen Leuten und zertrete den Bedrücker.

Ps 72,13 wird geladen ... Er wird sich erbarmen des Schwachen und Armen und Hilfe gewähren den Seelen der Armen;

Ps 107,41 wird geladen ... Den Armen aber hob er empor aus dem Elend und machte seine Geschlechter wie Kleinviehherden.

Ps 119,31 wird geladen ... Ich halte fest an deinen Zeugnissen: HERR, lass mich nicht zuschanden werden!

Zeph 3,12 wird geladen ... Und ich werde in deiner Mitte ein demütiges und geringes (oder: gebeugtes) Volk übriglassen, das sein Vertrauen auf den Namen des HERRN setzt.

Jak 2,5 wird geladen ... Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt (= in den Augen der Welt) arm sind, dazu erwählt, reich im (oder: durch) Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

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