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Vers

1 wird geladen ... Sprüche für Lemuel, den König von Massa (vgl. 30,1), mit denen seine Mutter ihn unterwiesen hat:

2 wird geladen ... „Was mein Sohn, (was, o Lemuel, mein Erstgeborener, was soll ich dir sagen)? Ja was (soll ich dir sagen), du Sohn meines Schoßes, und was dir, du Sohn meiner Gelübde?

3 wird geladen ... Gib nicht den Weibern deine Kraft preis und (folge nicht in deinem Tun) den Verderberinnen der Könige.

4 wird geladen ... Es ziemt sich nicht für Könige, Lemuel, es ziemt sich nicht für Könige der Weingenuss noch für Fürsten das Verlangen nach berauschenden Getränken:

5 wird geladen ... sie könnten sonst über dem Trinken das festgesetzte Recht außer acht lassen und der Rechtssache aller geringen Leute Eintrag tun.

6 wird geladen ... Gebt berauschendes Getränk den Verzweifelnden und Wein denen, deren Herz bekümmert ist:

7 wird geladen ... die mögen trinken, um ihre Armut zu vergessen und an ihr Elend nicht mehr zu denken. –

8 wird geladen ... Tu deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller Hilflosen!

9 wird geladen ... Tu deinen Mund auf zu gerechtem Richterspruch und schaffe Recht dem Elenden und Armen!“

10 wird geladen ... Eine tüchtige Frau – wer mag sie finden? Weit über Korallen (oder: Perlen) geht ihr Wert.

11 wird geladen ... Das Herz ihres Gatten kann sich auf sie verlassen, und an Gewinn wird es (ihm) nicht fehlen.

12 wird geladen ... Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses während ihrer ganzen Lebenszeit.

13 wird geladen ... Sie trägt Sorge für Wolle und Flachs und schafft dann mit arbeitsfreudigen Händen.

14 wird geladen ... Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns: von fernher beschafft sie den Bedarf für ihren Haushalt.

15 wird geladen ... Sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und gibt Kost heraus für ihre Hausgenossen und weist den Mägden ihr Tagewerk an.

16 wird geladen ... Sie fasst den Ankauf eines Ackers ins Auge und erwirbt ihn auch; vom Ertrag ihrer Handarbeit legt sie einen Weinberg an.

17 wird geladen ... Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft und regt die Arme, ohne zu ermatten.

18 wird geladen ... Sie merkt, dass ihr Schaffen Segen bringt: auch nachts erlischt ihre Lampe nicht.

19 wird geladen ... Sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger ergreifen die Spindel.

20 wird geladen ... Dem Elenden bietet sie ihre Hand (schenkend) dar und streckt dem Dürftigen ihre Arme entgegen.

21 wird geladen ... Sie braucht für ihre Hausgenossen vom Schnee nichts zu fürchten; denn ihr ganzes Haus ist in Scharlachwolle gehüllt.

22 wird geladen ... Sie fertigt sich Decken (oder: Teppiche) an; Linnen und Purpur bilden ihre Kleidung.

23 wird geladen ... Hochgeachtet ist ihr Gatte in den Toren (oder: in den Versammlungen auf den Märkten), wenn er mit den Ältesten (= Vornehmsten) des Landes Sitzung hält.

24 wird geladen ... Feine Unterkleider fertigt sie an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.

25 wird geladen ... Kraft und Würde sind ihr Gewand, und so sieht sie dem kommenden Tage unbesorgt entgegen.

26 wird geladen ... Den Mund öffnet sie zu einsichtsvoller Rede, und freundliche Unterweisung liegt auf ihrer Zunge.

27 wird geladen ... Sie überwacht alle Vorgänge in ihrem Hause und isst nie das Brot des Müßiggangs.

28 wird geladen ... Ihre Söhne (oder: Kinder) treten hin und preisen sie glücklich; ihr Gatte tritt hin und rühmt sie:

29 wird geladen ... „Es gibt wohl viele Frauen, die Tüchtiges geleistet haben, doch du übertriffst sie alle!“

30 wird geladen ... Anmut ist trügerisch, und Schönheit vergeht, aber ein gottesfürchtiges Weib ist des Lobes wert.

31 wird geladen ... Lasst sie den Lohn ihres Schaffens genießen, und was sie geleistet hat, möge ihren Ruhm in den Toren (oder: auf den Märkten) verkünden!

Querverweise zu Sprüche 31,13 Spr 31,13 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 18,6 wird geladen ... Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und sagte: „Nimm schnell drei Maß Mehl, feines Mehl, knete es und backe Kuchen!“

1Mo 18,7 wird geladen ... Dann eilte Abraham zu den Rindern, nahm ein zartes, gutes (= fettes) Kalb und übergab es dem Knechte; der musste es schnell zubereiten.

1Mo 18,8 wird geladen ... Dann holte er Sauermilch und süße Milch sowie das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.

1Mo 24,13 wird geladen ... Siehe, ich stehe jetzt hier bei der Quelle, und die Töchter der Stadtbewohner werden herauskommen, um Wasser zu holen.

1Mo 24,14 wird geladen ... Wenn ich nun zu einem Mädchen sage: ‚Neige, bitte, deinen Krug, damit ich trinke!‘ und sie mir dann antwortet: ‚Trinke! Und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!‘, so möge diese es sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast; und daran will ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erwiesen hast.“

1Mo 24,18 wird geladen ... Sie antwortete: „Trinke, Herr!“ und ließ sogleich ihren Krug (von der Schulter) auf ihre Hand herab und ließ ihn trinken.

1Mo 24,19 wird geladen ... Als sie aber seinen Durst gestillt hatte, sagte sie: „Auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen, bis sie sich satt getrunken haben.“

1Mo 24,20 wird geladen ... Mit diesen Worten goss sie ihren Krug eilends in die Tränkrinne aus, lief dann nochmals zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte so für alle seine Kamele,

1Mo 29,9 wird geladen ... Während er noch mit ihnen redete, war Rahel mit dem Kleinvieh ihres Vaters herangekommen; denn sie war eine Hirtin.

1Mo 29,10 wird geladen ... Sobald nun Jakob Rahel, die Tochter seines Oheims Laban, und das Kleinvieh seines Oheims Laban erblickt hatte, trat er hinzu, wälzte den Stein von der Brunnenöffnung ab und tränkte das Kleinvieh seines Oheims Laban.

2Mo 2,16 wird geladen ... Nun hatte der Priester der Midianiter sieben Töchter; die kamen und wollten Wasser schöpfen und die Tränkrinnen füllen, um das Kleinvieh ihres Vaters zu tränken.

Rt 2,2 wird geladen ... Als nun die Moabitin Ruth zu Noomi sagte: „Ich will doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter einem her (= bei einem), der es mir erlauben wird“, erwiderte diese ihr: „Geh nur, meine Tochter!“

Rt 2,3 wird geladen ... So ging sie denn hin und las auf dem Felde hinter den Schnittern her auf, und der Zufall wollte es, dass das Grundstück dem Boas gehörte, der aus der Familie Elimelechs stammte.

Rt 2,23 wird geladen ... So hielt sie sich denn beim Ährenlesen zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte zu Ende war; dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter zu Hause.

Jes 3,16 wird geladen ... Weiter hat der HERR gesprochen: „Weil die Töchter Zions hoffärtig geworden sind und mit hochgerecktem Halse einhergehen und freche Blicke um sich werfen, immer tänzelnd einherschreiten und an ihren Füßen die Fußspangen klirren lassen,

Jes 3,17 wird geladen ... so wird der Allherr den Scheitel der Töchter Zions kahl (eig. grindig) machen und der HERR ihre Scham entblößen.

Jes 3,18 wird geladen ... An jenem Tage wird der Herr ihnen den ganzen Prunk abreißen: die Fußspangen, Stirnreife und Halbmonde,

Jes 3,19 wird geladen ... die Ohrgehänge, Armketten und Schleier,

Jes 3,20 wird geladen ... die Kopftücher, Schrittkettchen und Prachtgürtel, die Duftfläschchen und Amulette,

Jes 3,21 wird geladen ... die Fingerringe und Nasenreife,

Jes 3,22 wird geladen ... die Prunkkleider und Mäntel, die Umschlagetücher und Täschchen,

Jes 3,23 wird geladen ... die Handspiegel und feinen Hemdchen, die Hüte und Überwürfe.

Jes 3,24 wird geladen ... Alsdann wird statt des Balsamdufts Modergeruch eintreten und statt des Gürtels (oder: der Schärpe) ein Strick, statt des Lockengekräusels eine Glatze und statt des weiten Prachtgewandes ein enger Kittel von Sackleinen, ein Brandmal (= Schandmal) statt der Schönheit!

Jes 32,9 wird geladen ... Ihr sorglosen Frauen, auf, höret meine Stimme! Ihr zuversichtlichen Töchter, vernehmet meine Rede!

Jes 32,10 wird geladen ... Nur wenige Tage auf ein Jahr (= nach einem Jahre), dann werdet ihr zittern, ihr Zuversichtlichen! Denn vernichtet wird dann die Weinlese sein, und auch keine Obsternte wird eingebracht werden.

Jes 32,11 wird geladen ... Zittert, ihr Sorglosen! Erbebt, ihr Zuversichtlichen! Zieht euch doch aus, entkleidet euch und gürtet den Trauergurt um die Hüften!

Apg 9,39 wird geladen ... Da machte sich Petrus auf den Weg und ging mit ihnen. Nach seiner Ankunft führte man ihn in das Obergemach hinauf; da traten alle Witwen weinend zu ihm und zeigten ihm die Röcke und Oberkleider, welche die Gazelle angefertigt hatte, als sie noch bei ihnen war.

Apg 9,40 wird geladen ... Petrus ließ nun alle aus dem Zimmer hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich der Toten zu und sagte: „Tabitha, stehe auf!“ Da schlug sie die Augen auf, und als sie Petrus erblickte, setzte sie sich aufrecht hin.

1Thes 4,11 wird geladen ... und eure Ehre darin zu suchen, dass ihr ein ruhiges Leben führt, euren eigenen Geschäften nachgeht und euch euer Brot mit eurer Hände Arbeit verdient. So haben wir es euch geboten,

2Thes 3,10 wird geladen ... Denn schon während unsers Aufenthalts bei euch haben wir euch dieses Gebot gegeben: „Wenn einer nicht arbeiten will, dann soll er auch nicht essen!“

2Thes 3,11 wird geladen ... Es ist uns nämlich zu Ohren gekommen, dass manche unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen, indem sie, statt zu arbeiten, sich unnütz umhertreiben.

2Thes 3,12 wird geladen ... Solchen Leuten schärfen wir aber nachdrücklich im Herrn Jesus Christus ein, dass sie sich ihr eigenes Brot in stiller Arbeit selbst verdienen sollen.

1Tim 5,10 wird geladen ... und durch gute Werke wohl bezeugt ist, insofern sie nämlich Kinder großgezogen, Gastfreundschaft gegen Fremde geübt, Heiligen die Füße gewaschen, Bedrängten Hilfe geleistet hat, überhaupt guten Werken aller Art eifrig nachgegangen ist.

1Tim 5,14 wird geladen ... Es ist daher mein Wille, dass die jüngeren (Witwen wieder) heiraten, Mütter werden, ihrem Haushalt vorstehen und dem Widersacher keinen Anlass zu übler Nachrede geben;

Tit 2,5 wird geladen ... züchtig, keusch, tüchtige Haushälterinnen, gütig zu sein und sich ihren Ehemännern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde. –

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