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1 wird geladen ... Die Gottlosen fliehen, ohne dass jemand sie verfolgt, die Gerechten aber sind unerschrocken wie ein junger Löwe. –

2 wird geladen ... Durch die Sündhaftigkeit eines Landes tritt häufiger Fürstenwechsel ein; aber durch einen einsichtigen, erfahrenen Mann gewinnt der Rechtsstand lange Dauer. –

3 wird geladen ... Ein Mann, der an der Spitze steht und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der (das Erdreich) wegschwemmt, ohne Brot (= Brotkorn, Getreide) zu bringen. –

4 wird geladen ... Menschen, die das Gesetz (Gottes) verlassen, rühmen den Gottlosen; die aber das Gesetz beobachten, sind entrüstet über ihn. –

5 wird geladen ... Böse Menschen verstehen sich nicht auf das, was recht ist; die aber den HERRN suchen, verstehen es in jeder Hinsicht. –

6 wird geladen ... Besser ist ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als ein Mensch, der auf krummen Wegen geht und dabei reich ist. –

7 wird geladen ... Wer am Gesetz (Gottes) festhält, ist ein verständiger Sohn; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande. –

8 wird geladen ... Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher vermehrt, sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt. –

9 wird geladen ... Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz (Gottes) nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel. –

10 wird geladen ... Wer Rechtschaffene irreführt auf bösen Weg, wird in die eigene Grube fallen; die Unsträflichen aber werden Segen erlangen. –

11 wird geladen ... Ein reicher Mann hält sich selbst für weise, aber ein Armer, der einsichtig ist, forscht ihn aus (= durchschaut ihn). –

12 wird geladen ... Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen hochkommen, halten sich die Menschen versteckt (vgl. 28,28). –

13 wird geladen ... Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und davon ablässt, wird Vergebung erlangen. –

14 wird geladen ... Wohl dem, der beständig in der Furcht (Gottes) bleibt! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück geraten. –

15 wird geladen ... Ein brüllender Löwe und ein raubgieriger Bär: so ist ein gottloser Herrscher für ein armes Volk. –

16 wird geladen ... Ein Fürst, arm an Einsicht, ist oft reich an Erpressungen; aber nur ein den unrechtmäßigen Gewinn hassender Fürst wird es zu langem Leben bringen. –

17 wird geladen ... Ein Mensch, der Blutschuld auf dem Gewissen hat, ist bis zur Grube ein unsteter Flüchtling: niemand helfe ihm auf! –

18 wird geladen ... Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden (= unverletzt bleiben); wer aber krumme Wege einschlägt, fällt in die Grube. –

19 wird geladen ... Wer seinen Acker bestellt, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird reichlich Armut haben (vgl. 12,11). –

20 wird geladen ... Ein treuer Mann wird reich gesegnet; wer aber möglichst schnell reich werden will, wird nicht schuldlos (oder: ungestraft) bleiben. –

21 wird geladen ... Parteiisch sein ist ein übel Ding, aber mancher lässt sich schon durch ein Stück Brot zum Bösen verführen. –

22 wird geladen ... Ein scheelblickender (= missgünstiger) Mensch trachtet gierig nach Reichtum und bedenkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird. –

23 wird geladen ... Wer einen andern zurechtweist, wird schließlich mehr Dank ernten, als wer mit glatter Zunge schmeichelt. –

24 wird geladen ... Wer seinem Vater und seiner Mutter das Ihre nimmt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist ein Genosse des Verderbers (= nicht besser als der schwerste Verbrecher). –

25 wird geladen ... Der Habgierige erregt Streit; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt. –

26 wird geladen ... Wer sich auf seinen Verstand verlässt, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird (dem Unglück) entrinnen. –

27 wird geladen ... Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel leiden; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden. –

28 wird geladen ... Wenn die Gottlosen hochkommen, verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden die Gerechten mächtig (oder: mehren sich die Gerechten).

Querverweise zu Sprüche 28,4 Spr 28,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Sam 23,19 wird geladen ... Hierauf gingen einige Siphiter zu Saul nach Gibea hinauf und meldeten: „David hält sich bei uns auf den Berghöhen in Horesa (oder: in der Heide) verborgen, auf dem Höhenzuge Hachila, der südlich von der Öde liegt.

1Sam 23,20 wird geladen ... Nun denn, o König, komm zu uns herab, sobald es dir beliebt; unsere Sache soll es alsdann sein, ihn in die Gewalt des Königs zu bringen.“

1Sam 23,21 wird geladen ... Da antwortete Saul: „Der HERR möge euch dafür segnen, dass ihr Teilnahme für mich bewiesen habt!

1Sam 15,14 wird geladen ... Da antwortete Samuel: „Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh, das an meine Ohren dringt, und ein Gebrüll von Rindern, das ich höre?“

1Sam 15,15 wird geladen ... Saul erwiderte: „Von den Amalekitern haben unsere Leute sie mitgebracht, weil sie die besten Stücke von dem Kleinvieh und den Rindern verschont haben, um sie dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; aber an dem Übrigen haben wir den Bann vollstreckt.“

1Sam 15,16 wird geladen ... Da entgegnete Samuel dem Saul: „Halt ein! Ich will dir mitteilen, was der HERR in dieser Nacht zu mir gesagt hat.“ Jener erwiderte ihm: „Rede!“

1Sam 15,17 wird geladen ... Da sagte Samuel: „Nicht wahr? Obgleich du dir selbst klein vorkamst, bist du doch das Haupt der Stämme Israels geworden; denn der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt.

1Sam 15,18 wird geladen ... Nun hat der HERR dich zu einem Kriegszuge ausgesandt und dir geboten: ‚Ziehe hin, vollstrecke den Bann an den Frevlern, den Amalekitern, und bekriege sie, bis du sie vernichtet hast!‘

1Sam 15,19 wird geladen ... Warum bist du nun der Weisung des HERRN nicht nachgekommen, sondern hast dich über die Beute hergemacht und das getan, was dem HERRN missfällt?“

1Sam 15,20 wird geladen ... Saul antwortete dem Samuel: „Ich bin ja doch der Weisung des HERRN nachgekommen und habe den Kriegszug, zu dem der HERR mich ausgesandt hatte, ausgeführt und habe Agag, den König der Amalekiter, mitgebracht und an den Amalekitern den Bann vollstreckt.

1Sam 15,21 wird geladen ... Aber das Kriegsvolk hat von der Beute Kleinvieh und Rinder genommen, das Beste von dem Banngut, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.“

1Sam 15,22 wird geladen ... Da antwortete Samuel: „Hat der HERR etwa an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Wohlgefallen wie am Gehorsam gegen seine Befehle? Wisse wohl: Gehorsam ist besser als Schlachtopfer, Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern;

1Sam 15,23 wird geladen ... denn Ungehorsam ist ebenso schlimm wie die Sünde der Zauberei, und Eigenwille ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht mehr König sein sollst!“

1Sam 15,24 wird geladen ... Da sagte Saul zu Samuel: „Ich habe gesündigt, weil ich den Befehl des HERRN und deine Weisungen übertreten habe; denn ich habe mich vor dem Kriegsvolk gefürchtet und deshalb seiner Forderung nachgegeben.

Ps 10,3 wird geladen ... Denn der Frevler rühmt sich jubelnd seiner frechen Gelüste, und der Wucherer gibt dem HERRN den Abschied, lästert ihn.

1Sam 22,14 wird geladen ... Ahimelech antwortete: „Aber wer unter allen deinen Dienern ist so treu wie David? Dazu ist er des Königs Schwiegersohn und Oberster über deine Leibwache und geehrt in deinem Hause.

Ps 49,18 wird geladen ... Mag er sich auch im Leben glücklich preisen und mag man ihn rühmen, dass es ihm wohlergehe:

1Sam 22,15 wird geladen ... Ist es denn jetzt das erste Mal gewesen, dass ich Gott für ihn befragt habe? Das sei fern von mir! Der König möge doch seinem Knecht und meinem ganzen Geschlecht so etwas nicht zur Last legen! Denn dein Knecht hat von allem diesem nicht das Geringste gewusst!“

Jer 5,30 wird geladen ... Entsetzliche und greuliche Dinge haben sich im Lande zugetragen:

1Kön 18,18 wird geladen ... Er antwortete: „Nicht ich bin es, der Israel ins Unglück gestürzt hat, sondern du und dein Haus, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und den Baalen nachgelaufen seid.

Mt 3,15 wird geladen ... Doch Jesus gab ihm zur Antwort: „Lass es für diesmal geschehen (oder: so sein), denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“ Da gab Johannes ihm nach.

1Kön 18,21 wird geladen ... Da trat Elia vor das gesamte Volk hin und sagte: „Wie lange wollt ihr nach beiden Seiten hinken? Wenn der HERR Gott ist, so haltet euch zu ihm; ist es aber der Baal, so folgt diesem nach!“ Aber das Volk antwortete ihm kein Wort.

Apg 12,22 wird geladen ... Dabei rief das Volk ihm zu: „Ein Gott redet und nicht ein Mensch!“

1Kön 20,41 wird geladen ... Da entfernte jener schnell die Binde von seinen Augen, und der König von Israel erkannte in ihm einen von den Propheten.

Apg 24,2 wird geladen ... Nachdem man nun Paulus herbeigerufen (oder: vorgeführt) hatte, begann Tertullus mit der Anklagerede folgendermaßen:

Apg 24,3 wird geladen ... „Hochedler Felix! Dass wir durch dein Verdienst in tiefem Frieden leben und der hiesigen Bevölkerung durch deine Fürsorge treffliche Einrichtungen allerseits und überall zuteil werden, das erkennen wir mit aufrichtiger Dankbarkeit an.

Apg 24,4 wird geladen ... Um dich aber nicht unnötigerweise zu belästigen, bitte ich dich, du wollest uns nach deiner gewohnten Güte für kurze Zeit Gehör schenken.

1Kön 20,42 wird geladen ... Der aber sagte zu ihm: „So hat der HERR gesprochen: ‚Weil du den Mann, der von mir dem Tode geweiht war, aus der Hand gelassen hast, musst du mit deinem Leben für ihn haften und dein Volk für sein Volk.‘“

Röm 1,32 wird geladen ... sie kennen zwar die göttliche Rechtsordnung genau, dass, wer derartiges verübt, den Tod verdient, tun es aber trotzdem nicht nur selbst, sondern spenden auch noch denen Beifall, die solche Dinge verüben. Römer 2

1Kön 21,19 wird geladen ... Sage dann zu ihm folgendes: ‚So hat der HERR gesprochen: Du hast gemordet und hast nun auch schon die Erbschaft angetreten?‘ Sage dann weiter zu ihm: ‚So hat der HERR gesprochen: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken!‘“ (vgl. 22,38)

1Joh 4,5 wird geladen ... Sie stammen aus der Welt; deshalb reden sie aus der Welt heraus (d.h. nach der Denkart der Welt), und die Welt hört auf sie.

1Kön 21,20 wird geladen ... Da sagte Ahab zu Elia: „Hast du mich wieder herausgefunden, mein Feind?“ Er antwortete: „Ja, ich habe dich herausgefunden. Weil du dich so weit vergessen hast, zu tun, was dem HERRN missfällt:

1Kön 22,19 wird geladen ... Micha aber fuhr fort: „Darum vernimm das Wort des HERRN! Ich habe den HERRN auf seinem Throne sitzen sehen, während das ganze himmlische Heer zur Rechten und zur Linken neben ihm stand.

1Kön 22,20 wird geladen ... Und der HERR fragte: ‚Wer will Ahab betören, dass er zu Felde ziehe und bei Ramoth in Gilead falle?‘ Da erwiderte der eine dies, der andere das,

1Kön 22,21 wird geladen ... bis endlich der (oder: ein) Geist vortrat und sich vor den HERRN stellte und sagte: ‚Ich will ihn betören.‘

1Kön 22,22 wird geladen ... Der HERR fragte ihn: ‚Auf welche Weise?‘ Da antwortete er: ‚Ich will hingehen und zum Lügengeist im Munde aller seiner Propheten werden.‘ Da sagte der HERR: ‚Du sollst ihn betören, und es wird dir auch gelingen: gehe hin und mache es so.‘

1Kön 22,23 wird geladen ... Nun denn, siehe, der HERR hat allen diesen deinen Propheten einen Lügengeist in den Mund gelegt; denn der HERR hat Unglück für dich beschlossen.“

1Kön 22,24 wird geladen ... Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, auf Micha zu und gab ihm einen Backenstreich mit den Worten: „Wie? Ist etwa der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit (= aus) dir zu reden?“

1Kön 22,25 wird geladen ... Micha entgegnete: „Du wirst es an jenem Tage erfahren, an dem du dich aus einem Gemach in das andere begeben wirst, um dich zu verstecken.“

1Kön 22,26 wird geladen ... Hierauf befahl der König von Israel (dem Kammerherrn): „Nimm Micha fest und führe ihn zu dem Stadthauptmann Amon und zu dem königlichen Prinzen Joas zurück

1Kön 22,27 wird geladen ... und melde dort: ‚So hat der König befohlen: Setzt diesen Menschen ins Gefängnis und erhaltet ihn notdürftig mit Brot und Wasser am Leben, bis ich wohlbehalten heimkehre!‘“

1Kön 22,28 wird geladen ... Micha antwortete: „Wenn du wirklich wohlbehalten heimkehrst, dann hat der HERR nicht in mir (oder: durch mich) geredet.“ Er fügte dann noch hinzu: „Hört dies, ihr Völker alle!“

2Kön 3,13 wird geladen ... sagte Elisa zum König von Israel: „Was habe ich mit dir zu schaffen? Wende dich doch an die Propheten deines Vaters und an die Propheten deiner Mutter!“ Aber der König von Israel entgegnete ihm: „Nicht doch! Hat etwa der HERR diese drei Könige zum Krieg aufgeboten, um sie in die Hand der Moabiter fallen zu lassen?“

2Kön 3,14 wird geladen ... Da sagte Elisa: „So wahr der HERR der Heerscharen lebt, in dessen Dienst ich stehe! Wenn ich nicht auf den König Josaphat von Juda Rücksicht nähme, so würde ich dich wahrlich nicht beachten und dich keines Blickes würdigen!

Neh 5,7 wird geladen ... Als ich dann mit mir zu Rate gegangen war, machte ich den Vornehmen und den Vorstehern Vorwürfe, indem ich zu ihnen sagte: „Wucher treibt ihr ja einer mit dem andern!“ Dann veranstaltete ich eine große Volksversammlung gegen sie

Neh 5,8 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Wir haben unsere jüdischen Volksgenossen, die an die Heidenvölker verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; ihr dagegen wollt nun gar eure eigenen Volksgenossen verkaufen, so dass sie dann wieder von uns gekauft werden müssen!“ Als sie nun schwiegen und kein Wort der Entgegnung fanden,

Neh 5,9 wird geladen ... fuhr ich fort: „Was ihr da tut, ist unwürdig! Ihr solltet doch in der Furcht unsers Gottes wandeln, damit wir unseren heidnischen Feinden keine Veranlassung zu Lästerungen geben!

Neh 5,10 wird geladen ... Sowohl ich als auch meine Brüder und meine Diener (oder: Leute) haben ihnen Geld und Getreide geliehen: lasst uns ihnen doch dieses Darlehen erlassen!

Neh 5,11 wird geladen ... Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder und Weinberge, ihre Ölgärten und Häuser zurück und (erlasst ihnen), was ihr an Geld und Getreide, an Wein und Öl von ihnen zu fordern habt!“

Neh 5,12 wird geladen ... Da antworteten sie: „Ja, wir wollen es zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern: wir wollen so tun, wie du es verlangst!“ Da rief ich die Priester herbei und ließ sie (d.h. die Gläubiger) schwören, dass sie wirklich in dieser Weise verfahren wollten.

Neh 5,13 wird geladen ... Dazu schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus mit den Worten: „Ebenso möge Gott jeden, der dieses sein Versprechen nicht hält, aus seinem Hause und seinem Besitz herausschütteln, damit er ebenso ausgeschüttelt und ausgeleert (= verarmt) sei!“ Da rief die ganze Versammlung: „Ja, so sei es!“ und pries den HERRN; das Volk aber tat, wie abgemacht war.

Neh 13,8 wird geladen ... Dies erregte solchen Unwillen in mir, dass ich allen Hausrat Tobijas aus der Zelle hinauswerfen ließ

Neh 13,9 wird geladen ... und den Befehl gab, man solle die Zelle reinigen; darauf ließ ich dort wieder die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer (oder: Opfermehl) und den Weihrauch unterbringen.

Neh 13,10 wird geladen ... Als ich dann erfuhr, dass man den Leviten die ihnen zukommenden Anteile nicht geliefert hatte und dass infolgedessen die Leviten und die Sänger, die den heiligen Dienst zu verrichten hatten, sich alle auf ihre ländlichen Besitzungen (vgl. 12,28-29) entfernt hatten,

Neh 13,11 wird geladen ... da stellte ich die Vorsteher zur Rede und fragte sie, warum das Haus Gottes so verwahrlost worden sei. Darauf ließ ich die betreffenden Leute wieder zusammenholen und stellte sie wieder auf ihre Posten.

Neh 13,17 wird geladen ... Da stellte ich die vornehmen Juden zur Rede und hielt ihnen vor: „Was ist das für eine böse Sache, die ihr da tut, dass ihr den Sabbattag entheiligt!

Neh 13,18 wird geladen ... Haben nicht eure Väter ebenso getan, und hat nicht unser Gott eben deswegen all dieses Unglück über uns und diese Stadt ergehen lassen? Wollt ihr denn noch größeren Zorn über Israel bringen, indem ihr den Sabbattag entweiht?“

Neh 13,19 wird geladen ... Sobald es nun am Vorabend des Sabbats (auf den Marktplätzen) an den Toren Jerusalems dunkel wurde, ließ ich die Tore schließen und gab Befehl, sie erst nach Ablauf des Sabbats wieder zu öffnen; auch stellte ich einige von meinen Leuten an den Toren auf, damit keine Last (oder: Ware) am Sabbattag hereinkäme.

Neh 13,20 wird geladen ... Nun mussten die Händler und Verkäufer von Waren aller Art die Nacht ein- oder zweimal draußen vor der Stadt zubringen.

Neh 13,23 wird geladen ... Ebenfalls in jenen Tagen sah ich mich nach den Juden um, welche asdoditische, ammonitische und moabitische Frauen geheiratet hatten.

Neh 13,24 wird geladen ... Deren Kinder redeten nämlich zur Hälfte asdoditisch und konnten nicht mehr jüdisch sprechen, sondern verstanden nur die Sprache des betreffenden Volkes.

Neh 13,25 wird geladen ... Da machte ich den Männern schwere Vorwürfe, fluchte ihnen, schlug einige von ihnen, zauste sie am Bart und beschwor sie bei Gott: „Ihr dürft eure Töchter durchaus nicht den Söhnen jener zu Frauen geben und dürft von den Töchtern jener keine für eure Söhne oder für euch selbst zu Frauen nehmen!

Neh 13,26 wird geladen ... Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, gerade um solcher Frauen willen zur Sünde verleiten lassen? Zwar hat es unter den vielen Völkern keinen König wie ihn gegeben, und er war ein Liebling seines Gottes, so dass Gott ihn zum König über ganz Israel machte; aber sogar ihn haben die ausländischen Frauen zur Sünde verleitet.

Neh 13,28 wird geladen ... Und einer von den Söhnen des Hohepriesters Jojada, des Sohnes Eljasibs, hatte sich mit einer Tochter des Horoniters Sanballat verheiratet; den entfernte ich aus meiner Umgebung.

Mt 3,7 wird geladen ... Als er aber einmal viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sagte er zu ihnen: „Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, dem drohenden Zorngericht zu entfliehen?

Mt 14,4 wird geladen ... denn Johannes hatte ihm vorgehalten: „Du darfst sie nicht (zur Frau) haben.“ (3.Mose 18,16)

Apg 15,2 wird geladen ... Als nun dadurch eine Aufregung (in der Gemeinde) und ein heftiger Streit zwischen diesen Männern und Paulus und Barnabas entstanden war, fasste man den Beschluss, Paulus und Barnabas nebst einigen anderen aus ihrer Mitte sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen.

Apg 19,9 wird geladen ... Als manche jedoch verstockt und unzugänglich blieben und die (neue) Lehre (vgl. 18,26) vor der versammelten Menge schmähten, sagte er sich von ihnen los, sonderte auch die Jünger von ihnen ab und hielt nun täglich seine Vorträge (oder: Besprechungen) im Hörsaal eines gewissen Tyrannus.

Gal 2,3 wird geladen ... Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der doch (ein Heidenchrist) aus den Griechen war, wurde zur Beschneidung genötigt.

Gal 2,4 wird geladen ... Was aber die eingedrungenen (= unrechtmäßig hereingekommenen) falschen Brüder anlangt, die sich eingeschlichen hatten, um unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, zu belauern (= feindselig auszukundschaften) und uns ganz in die Knechtschaft (des Gesetzes) zu bringen:

Gal 2,5 wird geladen ... vor ihnen sind wir auch nicht für eine Stunde (= einen Augenblick) in Unterwürfigkeit zurückgewichen, damit die Heilsbotschaft in ihrer Wahrheit bei euch (oder: für euch) bestehen bliebe.

Gal 2,6 wird geladen ... Von seiten der Angesehenen aber, die als Häupter galten – übrigens ist es mir gleichgültig, von welcher Art ihr Ansehen damals war: Gott nimmt ja auf das äußere Ansehen eines Menschen keine Rücksicht –: mir also haben diese Angesehenen keine weitere Verpflichtung auferlegt;

Eph 5,11 wird geladen ... Habt auch nichts zu tun mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, legt vielmehr missbilligend Zeugnis gegen sie ab;

1Thes 2,2 wird geladen ... sondern nachdem (oder: obgleich) wir vorher, wie ihr wisst, in Philippi Leiden und Misshandlungen hatten erdulden müssen (vgl. Apg 16,12.20-24), gewannen wir doch in unserm Gott den frohen Mut, die Heilsbotschaft Gottes unter schweren Kämpfen bei euch zu verkündigen (vgl. Apg 17,1-5).

Jud 3 wird geladen ... Geliebte! Da es mein Herzenswunsch ist, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, fühle ich mich gedrungen, in meiner Zuschrift die Mahnung an euch zu richten, für den Glauben zu kämpfen, der den Heiligen ein für allemal übergeben worden ist.

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