Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Sei nicht neidisch auf böse Menschen und lass dich nicht gelüsten, ihr Genosse zu sein!

2 wird geladen ... Denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Unheil.

3 wird geladen ... Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Einsicht fest gegründet;

4 wird geladen ... und durch Klugheit füllen sich die Kammern (oder: Zimmer) mit allerlei kostbarem und herrlichem Besitz.

5 wird geladen ... Ein weiser Mann ist einem starken überlegen und ein einsichtiger einem kraftvollen;

6 wird geladen ... denn mit klugen Maßnahmen wirst du den Krieg glücklich führen, und der Sieg ist da, wo Ratgeber in großer Zahl vorhanden sind.

7 wird geladen ... Unerschwinglich (oder: unerreichbar) ist für den Toren die Weisheit; darum tut er am Tor (= bei Beratungen) den Mund nicht auf.

8 wird geladen ... Wer darauf ausgeht, Böses zu tun, den nennt man einen Bösewicht.

9 wird geladen ... Die Sünde ist ein Vorhaben des Unverstandes, und der Spötter ist ein Greuel für die Menschen.

10 wird geladen ... Hast du dich in der Zeit (des Glücks) schlaff gezeigt, so ist deine Kraft auch in der Zeit der Not schwach.

11 wird geladen ... Rette die, welche (unschuldig) zum Tode geschleppt werden, und die zur Hinrichtung Wankenden – o befreie sie doch!

12 wird geladen ... Wolltest du sagen: „Wir haben ja nichts davon gewusst“: wird nicht er, der die Herzen wägt (= prüft), es durchschauen und er, der deine Seele beobachtet, es wissen? Ja, er wird jedem nach seinem Tun vergelten.

13 wird geladen ... Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gesund, und Honigseim schmeckt deinem Gaumen süß.

14 wird geladen ... Ebenso heilsam erachte die Weisheit für deine Seele! Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft (für dich) vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zuschanden werden.

15 wird geladen ... Belaure nicht, du Gottloser, die Wohnung des Gerechten und verstöre seine Lagerstätte nicht!

16 wird geladen ... Denn siebenmal fällt der Gerechte und steht wieder auf, die Gottlosen aber stürzen nieder im Unglück.

17 wird geladen ... Wenn dein Feind zu Fall kommt, so freue dich nicht, und wenn er strauchelt, so frohlocke dein Herz nicht,

18 wird geladen ... damit der HERR es nicht sieht und Missfallen empfindet und seinen Zorn von ihm weg (gegen dich) wendet.

19 wird geladen ... Erhitze dich nicht über die Übeltäter, ereifere dich nicht über die Gottlosen!

20 wird geladen ... Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen erlischt.

21 wird geladen ... Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König und lass dich nicht mit Missvergnügten ein!

22 wird geladen ... Denn plötzlich bricht das Verderben über sie herein, und der Untergang der Missvergnügten kommt unvermutet.

23 wird geladen ... Auch die folgenden Sprüche stammen von Weisen: In einer Rechtssache die Person ansehen, ist ein übel Ding.

24 wird geladen ... Wer zu dem Schuldigen sagt: „Du bist im Recht“, den verwünschen die Völker, verfluchen die Völkerschaften;

25 wird geladen ... aber denen, die gerecht entscheiden, ergeht es gut, und reicher Segen wird ihnen zuteil.

26 wird geladen ... Wie ein Kuss auf die Lippen ist eine treffende Antwort.

27 wird geladen ... Besorge (zunächst) deine Obliegenheiten draußen und verrichte deine Arbeit auf dem Felde; darnach magst du dir einen (eigenen) Hausstand gründen.

28 wird geladen ... Tritt nicht als falscher Zeuge (oder: Ankläger) gegen einen andern auf und richte keine Täuschung mit deinen Lippen an.

29 wird geladen ... Sage nicht: „Wie er mir getan hat, so will ich ihm wieder tun: ich will dem Manne nach seinem Tun vergelten.“

30 wird geladen ... Am Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen;

31 wird geladen ... und siehe da: er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Oberfläche mit Unkraut bedeckt und seine Steinmauer eingestürzt.

32 wird geladen ... Als ich das sah, nahm ich es mir zu Herzen, ich beachtete es und ließ es mir zur Lehre dienen:

33 wird geladen ... „Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!“

34 wird geladen ... So kommt denn die Armut im Eilschritt über dich und der Mangel über dich wie ein gewappneter Mann (vgl. 6,9-11).

Querverweise zu Sprüche 24,16 Spr 24,16 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 5,19 wird geladen ... In sechs Drangsalen errettet er dich, und in sieben wird kein Unheil dich treffen.

Spr 13,17 wird geladen ... Ein gottloser Gesandter richtet Unheil an, aber ein treuer Bote bringt Heilung. –

Ps 34,19 wird geladen ... Zahlreich sind die Leiden des Gerechten, doch aus allen rettet ihn der HERR.

Spr 28,14 wird geladen ... Wohl dem, der beständig in der Furcht (Gottes) bleibt! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück geraten. –

Spr 28,15 wird geladen ... Ein brüllender Löwe und ein raubgieriger Bär: so ist ein gottloser Herrscher für ein armes Volk. –

Spr 28,16 wird geladen ... Ein Fürst, arm an Einsicht, ist oft reich an Erpressungen; aber nur ein den unrechtmäßigen Gewinn hassender Fürst wird es zu langem Leben bringen. –

Spr 28,17 wird geladen ... Ein Mensch, der Blutschuld auf dem Gewissen hat, ist bis zur Grube ein unsteter Flüchtling: niemand helfe ihm auf! –

Spr 28,18 wird geladen ... Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden (= unverletzt bleiben); wer aber krumme Wege einschlägt, fällt in die Grube. –

Ps 37,24 wird geladen ... wenn er strauchelt, stürzt er nicht völlig nieder, denn der HERR stützt ihm die Hand.

1Sam 26,10 wird geladen ... Dann fuhr David fort: „So wahr der HERR lebt, nein! Sicherlich wird die Hand des HERRN ihn treffen, sei es, dass der Tag eines natürlichen Todes für ihn kommt oder dass er in den Krieg zieht und hinweggerafft wird;

Mich 7,8 wird geladen ... Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich auch gefallen, so stehe ich doch wieder auf, und sitze ich auch in Finsternis, so ist doch der HERR mein Licht.

Mich 7,9 wird geladen ... Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache in die Hand nimmt und mir Recht schafft: er wird mich ans Licht herausführen, dass ich seine Gerechtigkeit mit Freuden schaue.

Mich 7,10 wird geladen ... Auch meine Feindin wird es sehen, und Beschämung wird sie bedecken, sie, die zu mir gesagt hat: „Wo ist nun der HERR, dein Gott?“ Meine Augen werden sich an ihrem Anblick weiden, wenn sie alsdann zertreten wird wie Kot auf der Straße. –

1Sam 31,4 wird geladen ... Da befahl Saul seinem Waffenträger: „Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, auf dass nicht diese Heiden kommen und ihren Mutwillen an mir auslassen!“ Aber sein Waffenträger weigerte sich, weil er sich zu sehr fürchtete. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.

2Kor 1,8 wird geladen ... Wir möchten euch nämlich, liebe Brüder, über die Trübsal, die uns in der Provinz Asien betroffen hat, nicht in Unkenntnis lassen, dass nämlich das Leid so übergewaltig, so unerträglich schwer auf uns gelastet hat, dass wir sogar unser Leben verloren gaben;

2Kor 1,9 wird geladen ... ja, wir selber hatten es schon für ausgemacht gehalten, dass wir sterben müssten; wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.

2Kor 1,10 wird geladen ... Er hat uns denn auch aus einer so großen Todesgefahr errettet und wird uns auch fernerhin erretten; auf ihn setzen wir unsere Hoffnung, dass er uns auch in Zukunft erretten wird,

Est 7,10 wird geladen ... So hängte man denn Haman an den Pfahl, den er für Mardochai hatte errichten lassen; darauf legte sich der Zorn des Königs.

2Kor 4,8 wird geladen ... Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Ratlosigkeit versetzt, aber nicht in Verzagtheit (oder: Verzweiflung),

2Kor 4,9 wird geladen ... verfolgt, aber nicht im Stich gelassen, zu Boden niedergeworfen, aber nicht ums Leben gebracht;

2Kor 4,10 wird geladen ... allezeit tragen wir das Sterben (oder: Todesleiden) Jesu an unserm Leibe mit uns umher, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe sichtbar werde.

2Kor 4,11 wird geladen ... Denn immerfort werden wir mitten im Leben in den Tod dahingegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserm sterblichen Fleische sichtbar werde.

2Kor 4,12 wird geladen ... Somit tut der Tod sein Werk in (oder: an) uns, das Leben aber in (oder: an) euch.

Ps 7,16 wird geladen ... Das Unheil, das er geplant, fällt ihm aufs eigne Haupt, sein Frevel fährt auf seinen eignen Scheitel nieder.

2Kor 11,23 wird geladen ... Sie sind Diener Christi? Ich rede im Aberwitz: Ich bin’s noch mehr: In mühevollen Arbeiten überreichlich, in Gefangenschaften überreichlich, unter Schlägen mehr als genug, in Todesgefahren gar oft;

2Kor 11,24 wird geladen ... von Juden habe ich fünfmal die vierzig (Geißelhiebe) weniger einen (5.Mose 25,3) erhalten;

2Kor 11,25 wird geladen ... dreimal bin ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht bin ich ein Spielball der Wellen gewesen;

2Kor 11,26 wird geladen ... wie viele beschwerliche Fußwanderungen habe ich gemacht, wie viele Gefahren bestanden durch Flüsse, Gefahren durch Räuber, Gefahren durch meine eigenen Volksgenossen, Gefahren durch Heiden, Gefahren in Städten, Gefahren in Einöden, Gefahren auf dem Meer, Gefahren unter falschen Brüdern!

2Kor 11,27 wird geladen ... Wie oft habe ich Mühsale und Beschwerden bestanden, wie oft durchwachte Nächte, Hunger und Durst, wie oft Entbehrungen (jeder Art), Kälte und Mangel an Kleidung!

Ps 52,5 wird geladen ... So wird denn Gott dich auch vernichten für immer, dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, dich entwurzeln aus der Lebenden Land! SELA.

Amos 5,2 wird geladen ... Gefallen ist sie, die Jungfrau Israel, um nicht wieder aufzustehen; hingestreckt liegt sie auf ihrem eigenen Lande, niemand richtet sie wieder auf!

Amos 8,14 wird geladen ... sie, die jetzt bei der Schuld (d.h. dem greuelhaften Götzendienst) Samarias schwören mit den Worten: ‚So wahr dein Gott lebt, Dan!‘ und ‚So wahr dein Schutzgott lebt, Beerseba!‘ Sie sollen fallen und nicht wieder aufstehen.“

Apg 12,23 wird geladen ... Da schlug ihn augenblicklich ein Engel des Herrn zur Strafe dafür, dass er nicht Gott die Ehre gegeben hatte: er erkrankte am Wurmfraß und beschloss sein Leben.

1Thes 5,3 wird geladen ... Wenn sie (d.h. die Kinder der Nacht, im Gegensatz zu V.5 und 8) sagen: „Jetzt herrscht Friede und Sicherheit“, (gerade) dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen.

Off 18,20 wird geladen ... „Frohlocke über sie, du Himmel und ihr Heiligen, ihr Apostel und Propheten, denn Gott hat das Strafgericht für euch an ihr vollzogen!“

Off 18,21 wird geladen ... Da hob ein starker Engel (vgl. 10,1) einen Stein auf, der so groß wie ein Mühlstein war, und schleuderte ihn ins Meer mit den Worten: „So wird mit gewaltigem Schwung die große Stadt Babylon weggeschleudert werden und nicht mehr zu finden sein!

Lorem Ipsum Dolor sit.