Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Von David. Lobe (= preise) den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!

2 wird geladen ... Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan!

3 wird geladen ... Der dir alle deine Schuld vergibt und alle deine Gebrechen heilt;

4 wird geladen ... der dein Leben erlöst vom Verderben (oder: Tode), der dich krönt mit Gnade und Erbarmen;

5 wird geladen ... der dein Alter mit guten Gaben sättigt, dass, dem Adler gleich, sich erneut deine Jugend.

6 wird geladen ... Gerechtigkeit übt der HERR, schafft allen Unterdrückten ihr Recht;

7 wird geladen ... er hat Mose seine Wege (= sein Walten) kundgetan, den Kindern Israel seine Großtaten.

8 wird geladen ... Barmherzig und gnädig ist der HERR, voller Langmut und reich an Güte;

9 wird geladen ... er wird nicht ewig hadern und den Zorn nicht immerdar festhalten;

10 wird geladen ... er handelt nicht mit uns (oder: an uns) nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsern Missetaten;

11 wird geladen ... nein, so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten;

12 wird geladen ... so fern der Sonnenaufgang ist vom Niedergang, lässt er unsre Verschuldungen fern von uns sein;

13 wird geladen ... wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt der HERR sich derer, die ihn fürchten.

14 wird geladen ... Denn er weiß, welch ein Gebilde wir sind, er denkt daran, dass wir Staub sind.

15 wird geladen ... Der Mensch – dem Grase gleicht seine Lebenszeit, wie die Blume des Feldes, so blüht er:

16 wird geladen ... wenn ein Windstoß über sie hinfährt, ist sie dahin, und ihr Standort weiß nichts mehr von ihr.

17 wird geladen ... Doch die Gnade des HERRN erweist sich von Ewigkeit zu Ewigkeit an denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit besteht für Kindeskinder

18 wird geladen ... bei denen, die seinen Bund bewahren und seiner Gebote gedenken, um sie auszuführen.

19 wird geladen ... Der HERR hat seinen Thron im Himmel festgestellt, und seine Königsmacht umschließt das All.

20 wird geladen ... Lobet (= preiset) den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr sein Wort vollführt, gehorsam der Stimme seines Gebots!

21 wird geladen ... Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, Vollstrecker seines Willens!

22 wird geladen ... Lobet den HERRN, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!

Querverweise zu Psalm 103,15 Ps 103,15 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 90,5 wird geladen ... Du schwemmst sie hinweg; sie sind wie ein Schlaf am Morgen, dem sprossenden Grase gleich:

Hiob 14,1 wird geladen ... „Der Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber überreich an Unruhe:

Hiob 14,2 wird geladen ... wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt, er flieht wie ein Schatten dahin und hat keinen Bestand.

Hiob 14,3 wird geladen ... Dennoch hältst du über einem solchen (Wesen) deine Augen offen und ziehst ihn vor deinen Richterstuhl!

Ps 90,6 wird geladen ... am Morgen grünt es und sprießt, am Abend welkt es (oder: man mäht es) ab, und es verdorrt.

Jes 28,1 wird geladen ... Wehe der stolzen Krone der Trunkenbolde Ephraims und der welkenden Blüte seines prangenden Schmuckes auf dem Gipfel des fetten Talgeländes der vom Wein Überwältigten (= Berauschten)!

Jes 40,6 wird geladen ... Horch! Eine Stimme erschallt: „Rufe (oder: predige)!“ Da fragte ich: „Was soll ich rufen (oder: predigen)?“ „Alles Fleisch ist Gras und all seine Schönheit wie die Blume des Feldes:

Jes 40,7 wird geladen ... das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Hauch des HERRN sie anweht – ja, Gras ist das Volk!

Jes 40,8 wird geladen ... Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unsers Gottes bleibt ewig bestehen.“

Jes 28,4 wird geladen ... und der welkenden Blüte seines prangenden Schmuckes auf dem Gipfel des fetten Talgeländes wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Obsternte: kaum erblickt sie jemand, noch ist sie in seiner Hand, so hat er sie schon verschlungen.

Jes 51,12 wird geladen ... Ich, ich bin es, der euch tröstet! Wer bist du gewesen, dass du dich vor Menschen gefürchtet hast, die doch sterblich sind, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Nah 1,4 wird geladen ... Er schilt (oder: bedroht) das Meer und legt es trocken und lässt alle Ströme versiegen; Basan und der Karmel verdorren, und die Blüte (oder: das Grün) des Libanons verwelkt.

Jak 1,10 wird geladen ... der reiche dagegen seiner Niedrigkeit (= Armseligkeit), weil er wie die Blumen des Grases vergehen wird.

Jak 1,11 wird geladen ... Denn die Sonne geht mit ihrer Glut auf und versengt das Gras; dann fallen seine Blumen ab, und seine ganze Schönheit ist dahin (Jes 40,6-7): so wird auch der Reiche in seinen Wegen (= in seinen Unternehmungen) verwelken. –

1Pet 1,24 wird geladen ... Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume; das Gras verdorrt und seine Blume fällt ab,

Lorem Ipsum Dolor sit.