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Vers

1 wird geladen ... Von David.
Preise den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!

2 wird geladen ... Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten!

3 wird geladen ... Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit, der da heilt alle deine Krankheiten;

4 wird geladen ... der dein Leben erlöst von der Grube, der dich krönt mit Güte und Erbarmungen;

5 wird geladen ... der mit Gutem sättigt dein Alter {O. deine Zierde; o. deinen Mund.}; deine Jugend erneuert sich wie die des Adlers {W. wie der Adler.}.

6 wird geladen ... Der HERR übt Gerechtigkeit {Eig. Gerechtigkeiten (vgl. Psalm 11,7).} und verschafft Recht allen, die bedrückt werden.

7 wird geladen ... Er tat Mose seine Wege kund, den Kindern Israel seine Taten.

8 wird geladen ... Barmherzig und gnädig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte;

9 wird geladen ... er wird nicht immer rechten und nicht in Ewigkeit nachtragen.

10 wird geladen ... Er hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten.

11 wird geladen ... Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über denen, die ihn fürchten;

12 wird geladen ... so weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.

13 wird geladen ... Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.

14 wird geladen ... Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.

15 wird geladen ... Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.

16 wird geladen ... Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

17 wird geladen ... Die Güte des HERRN aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin

18 wird geladen ... für die, die seinen Bund halten und sich an seine Vorschriften erinnern, um sie zu tun.

19 wird geladen ... Der HERR hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.

20 wird geladen ... Preist den HERRN, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!

21 wird geladen ... Preist den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr, seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!

22 wird geladen ... Preist den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Preise den HERRN, meine Seele!

Querverweise zu Psalm 103,15 Ps 103,15 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 90,5 wird geladen ... Du schwemmst sie weg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen wie Gras, das aufsprosst {Eig. nachsprossen.}:

Hiob 14,1 wird geladen ... Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.

Hiob 14,2 wird geladen ... Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.

Hiob 14,3 wird geladen ... Dennoch hast du über einen solchen deine Augen aufgetan, und mich führst du ins Gericht mit dir!

Ps 90,6 wird geladen ... Am Morgen blüht es und sprosst auf {Eig. nachsprossen.}, am Abend wird es abgemäht {O. welkt es.} und verdorrt.

Jes 28,1 wird geladen ... Wehe der stolzen Krone {D.i. wahrsch.: Samaria.} der Betrunkenen Ephraims und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fruchtbaren {Eig. fetten.} Tals {Samaria lag auf einem Hügel.} der vom Wein Überwältigten!

Jes 40,6 wird geladen ... Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen? „Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes.

Jes 40,7 wird geladen ... Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen {O. verwelkt.}; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Ja, das Volk ist Gras.

Jes 40,8 wird geladen ... Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen {O. verwelkt.}; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.“

Jes 28,4 wird geladen ... Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupt des fruchtbaren {Eig. fetten.} Tals ergeht es wie dessen {D. h. des Tals.} Frühfeige vor der Obsternte: Kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, so verschlingt er sie.

Jes 51,12 wird geladen ... Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,

Nah 1,4 wird geladen ... Er schilt das Meer und legt es trocken, und alle Flüsse lässt er versiegen; Basan und Karmel verwelken, und es verwelkt die Blüte des Libanon.

Jak 1,10 wird geladen ... der reiche aber seiner {W. in seiner.} Erniedrigung {O. Niedrigkeit.}; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

Jak 1,11 wird geladen ... Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer {W. der.} Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben {O. vernichtet.}; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

1Pet 1,24 wird geladen ... denn „alles Fleisch ist wie Gras, und all seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen;

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