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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50), ein Lied. Allbekannt ist Gott in Juda, in Israel ist groß sein Name;

2 wird geladen ... in Salem (= Jerusalem; 1.Mose 14,18) erstand seine Hütte (oder: sein Zelt) und seine Wohnstatt in Zion.

3 wird geladen ... Allda hat er zerbrochen des Bogens Blitze, Schild und Schwert und jegliche Kriegswehr. SELA.

4 wird geladen ... Ruhmvoll bist du, herrlich von den ewigen Bergen her.

5 wird geladen ... Ausgeplündert (oder: entwaffnet) wurden die tapferen Streiter, sanken hin in ihren Todesschlaf, und all den Helden versagte der Arm (= die Kraft):

6 wird geladen ... vor deinem Drohruf, du Gott Jakobs, sanken in Betäubung so Wagen wie Rosse.

7 wird geladen ... Ja du bist furchtbar, und wer kann bestehen vor dir, sobald dein Zorn entbrannt ist?

8 wird geladen ... Vom Himmel her kündigtest du das Gericht an: da erschrak die Erde und wurde still,

9 wird geladen ... als Gott sich erhob zum Gerichtsvollzug, um allen Bedrückten auf Erden (oder: des Landes) zu helfen. SELA.

10 wird geladen ... Denn der Menschen Grimm wird dir zum Lobpreis, wenn zuletzt du dich gürtest mit Zornesflammen.

11 wird geladen ... Bringt Gelübde dar und erfüllt sie dem HERRN, eurem Gott: alle, die ihn rings umgeben, müssen Geschenke dem Schrecklichen (= Ehrfurcht Gebietenden) bringen,

12 wird geladen ... ihm, der den Hochmut der Fürsten dämpft und furchtbar ist den Königen der Erde.

Querverweise zu Psalm 76,10 Ps 76,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 37,18 wird geladen ... Als sie ihn nun von weitem sahen, machten sie, ehe er noch in ihre Nähe gekommen war, einen Anschlag auf sein Leben

1Mo 37,19 wird geladen ... und sagten zueinander: „Da kommt ja der Träumer her!

1Mo 37,20 wird geladen ... Nun wohlan! Wir wollen ihn totschlagen und in eine der Gruben (= Zisternen) werfen und dann sagen, ein wildes Tier habe ihn gefressen; dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!“

Ps 46,6 wird geladen ... Völker tobten, Königreiche wankten: er ließ seinen Donner dröhnen, da zerfloss (oder: erschrak) die Erde.

1Mo 37,26 wird geladen ... Da sagte Juda zu seinen Brüdern: „Welchen Vorteil hätten wir davon, wenn wir unsern Bruder erschlügen und seine Ermordung verheimlichten?

1Mo 37,27 wird geladen ... Kommt, wir wollen ihn an die Ismaeliter verkaufen, aber nicht selbst Hand an ihn legen; er ist ja doch unser Bruder, unser Fleisch und Blut!“ Seine Brüder gingen auf den Vorschlag ein.

1Mo 37,28 wird geladen ... Als nun die midianitischen Kaufleute vorüberkamen, zogen sie (d.h. die Brüder) Joseph aus der Grube herauf und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter; diese brachten Joseph dann nach Ägypten.

Ps 65,7 wird geladen ... der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen und das Toben der Völker,

1Mo 50,20 wird geladen ... Ihr freilich hattet Böses gegen mich im Sinn, aber Gott gedachte es zum Guten zu wenden, um das auszuführen, was jetzt klar zutage liegt, nämlich um ein zahlreiches Volk (oder: viele Menschen) am Leben zu erhalten.

Ps 104,9 wird geladen ... Eine Grenze hast du gesetzt, die sie nicht überschreiten: sie dürfen die Erde nicht nochmals bedecken.

2Mo 9,16 wird geladen ... aber ich habe dich absichtlich leben lassen, um an dir meine Kraft zu erweisen und damit mein Name auf der ganzen Erde gepriesen wird.

Mt 2,13 wird geladen ... Als sie nun weggezogen waren, da erschien ein Engel des Herrn dem Joseph im Traume und gebot ihm: „Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe so lange dort, bis ich’s dir sage! Denn Herodes geht damit um, nach dem Kindlein suchen zu lassen, um es umzubringen.“

Mt 2,14 wird geladen ... Da stand Joseph auf, nahm in der Nacht das Kindlein und seine Mutter mit sich und entwich nach Ägypten;

Mt 2,15 wird geladen ... dort blieb er bis zum Tode des Herodes. So sollte sich das Wort erfüllen, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Hos 11,1): „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.“

Mt 2,16 wird geladen ... Als Herodes sich nun von den Weisen hintergangen sah, geriet er in heftigen Zorn; er sandte (Diener) hin und ließ in Bethlehem und dem ganzen Umkreis des Ortes sämtliche Knaben im Alter von zwei und weniger Jahren töten, entsprechend der Zeit, die er sich von den Weisen genau hatte angeben lassen.

2Mo 9,17 wird geladen ... Wenn du dich noch länger dagegen sträubst, mein Volk ziehen zu lassen,

Mt 24,22 wird geladen ... und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch (= Mensch) gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.“

2Mo 15,9 wird geladen ... Da dachte der Feind: „Ich will nachsetzen, einholen, will Beute verteilen, meine Gier soll sich letzen an ihnen! zücken will ich mein Schwert, meine Hand soll sie tilgen!“

2Mo 15,10 wird geladen ... Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.

2Mo 15,11 wird geladen ... Wer ist dir gleich, HERR, unter den Göttern? wer ist wie du so herrlich an Majestät, furchtbar an Ruhmeswerken, ein Wundertäter?

Apg 12,3 wird geladen ... und als er sah, dass sein Vorgehen den Beifall der Juden fand, ließ er weiter auch Petrus verhaften, und zwar während der Tage der ungesäuerten Brote.

Apg 12,4 wird geladen ... Als er ihn nun festgenommen hatte, ließ er ihn ins Gefängnis setzen und übertrug seine Bewachung vier Abteilungen Soldaten von je vier Mann; nach dem Passah wollte er ihn dann dem Volk (zur Aburteilung) vorführen lassen.

Apg 12,5 wird geladen ... So wurde also Petrus im Gefängnis bewacht, während von der Gemeinde unablässig für ihn zu Gott gebetet wurde.

Apg 12,6 wird geladen ... Als ihn nun Herodes (zur Verurteilung) vorführen lassen wollte, schlief Petrus in der Nacht zuvor zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt; außerdem versahen Posten vor der Tür die Bewachung (der Zelle).

Apg 12,7 wird geladen ... Da stand mit einemmal ein Engel des Herrn da, und Lichtschein erhellte den Raum. Der Engel weckte den Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte zu ihm: „Stehe schnell auf!“ Zugleich fielen ihm die Ketten von den Armen ab.

Apg 12,8 wird geladen ... Weiter sagte der Engel zu ihm: „Gürte dich und binde dir die Sandalen unter!“ Das tat Petrus. Dann sagte der Engel zu ihm: „Wirf dir deinen Mantel um und folge mir!“

Apg 12,9 wird geladen ... So ging Petrus denn hinter ihm her (aus der Zelle) hinaus, wusste aber nicht, dass das, was durch den Engel geschah, Wirklichkeit war; er meinte vielmehr zu träumen.

Apg 12,10 wird geladen ... Als sie dann an dem ersten und zweiten Wachposten vorübergegangen waren, kamen sie an das eiserne Tor, das zur Stadt hinausführte; dieses öffnete sich ihnen von selbst, und nachdem sie hinausgetreten waren, gingen sie eine Straße weit vorwärts; da verschwand plötzlich der Engel neben ihm.

Apg 12,11 wird geladen ... Als Petrus nun zu sich kam, sagte er: „Jetzt weiß ich in Wahrheit, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und vor der ganzen Gier des jüdischen Volks gerettet hat.“

Apg 12,12 wird geladen ... Nachdem er sich hierüber klar geworden war, ging er nach dem Hause der Maria, der Mutter des Johannes, der den Beinamen Markus führte; hier waren viele (Brüder) versammelt und beteten.

Apg 12,13 wird geladen ... Als er nun an die Tür des Hoftores geklopft hatte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen, wer da sei.

Apg 12,14 wird geladen ... Als sie Petrus an der Stimme erkannte, schloss sie in ihrer Freude das Tor nicht auf, sondern lief ins Haus hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.

Apg 12,15 wird geladen ... Jene antworteten ihr: „Du bist von Sinnen!“, doch sie versicherte bestimmt, es verhalte sich so.

Apg 12,16 wird geladen ... Da sagten sie: „Es muss sein Engel sein!“ Petrus aber fuhr inzwischen beharrlich fort zu pochen; da schlossen sie auf, sahen ihn und gerieten in das höchste Erstaunen.

Apg 12,17 wird geladen ... Er aber gab ihnen mit der Hand einen Wink, sie möchten sich still verhalten, erzählte ihnen dann, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe, und gab ihnen den Auftrag: „Teilt dies dem Jakobus und den (übrigen) Brüdern mit!“ Darauf entfernte er sich und begab sich an einen anderen Ort.

Apg 12,18 wird geladen ... Nach Tagesanbruch aber entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Soldaten, was wohl mit Petrus geschehen sei.

Apg 12,19 wird geladen ... Herodes wollte ihn nämlich holen lassen; und als er ihn nicht vorfand, stellte er ein Verhör mit den Wächtern an und ließ sie (zur Hinrichtung) abführen. Darnach begab er sich aus Judäa nach Cäsarea hinab und verlegte dorthin seine Hofhaltung.

2Mo 18,11 wird geladen ... Nun erkenne ich, dass der HERR größer ist als alle Götter; er hat es bewiesen, als (jene) sich übermütig gegen sie benahmen.“

Dan 3,19 wird geladen ... Da geriet Nebukadnezar in volle Wut, so dass das Aussehen seines Gesichts gegen Sadrach, Mesach und Abed-Nego sich ganz entstellte. Er gab sofort den Befehl, man solle den Ofen siebenmal stärker heizen, als es hinreichend war (oder: sonst zu geschehen pflegte);

Dan 3,20 wird geladen ... ferner gebot er Männern, den stärksten Leuten in seinem Heer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego zu fesseln und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.

Apg 4,26 wird geladen ... Die Könige der Erde erheben sich, und die Fürsten rotten sich zusammen gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten!‘

Apg 4,27 wird geladen ... Ja, es haben sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, in dieser Stadt Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Volksscharen (oder: Stämmen) Israels zusammengetan,

Apg 4,28 wird geladen ... um alles auszuführen, was deine Hand (= Macht) und dein Ratschluss vorherbestimmt haben, dass es geschehen sollte.

Off 11,18 wird geladen ... Die Völker (oder: Heiden) sind zwar in Zorn geraten, doch dein Zorn ist gekommen und die Zeit des Gerichts für die Toten und (die Zeit) der Belohnung für deine Knechte, die Propheten, und für die Heiligen und für alle, die deinen Namen fürchten, die Kleinen wie die Großen; und (die Zeit) des Verderbens für die, welche die Erde verderben.“

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