Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) „die Krankheit“; ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von David. Die Toren sprechen (= denken) in ihrem Herzen: „Es gibt keinen Gott“; verderbt ist ihr Tun, abscheulich ihr Freveln: da ist keiner, der Gutes täte.

2 wird geladen ... Gott schaut hernieder vom Himmel aus nach den Menschenkindern, um zu sehen, ob da sei ein Verständiger, einer, der nach Gott fragt.

3 wird geladen ... Doch alle sind sie abgefallen, insgesamt entartet; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.

4 wird geladen ... Haben denn keinen Verstand die Übeltäter, die mein Volk verzehren? Die Gottes Brot wohl essen, doch ohne ihn anzurufen?

5 wird geladen ... Damals (vgl. 14,5) gerieten sie in Angst und Schrecken, ohne dass Grund zum Erschrecken war; denn Gott zerstreute die Gebeine deiner Belagerer; du machtest sie zuschanden, denn Gott hatte sie verworfen.

6 wird geladen ... Ach, dass doch aus Zion die Rettung Israels käme! Wenn Gott einst wendet das Schicksal seines Volkes, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen!

Querverweise zu Psalm 53,5 Ps 53,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

3Mo 26,17 wird geladen ... und ich werde mein Angesicht gegen euch kehren, dass ihr vor euren Feinden die Flucht ergreifen müsst; und eure Widersacher sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, auch wenn niemand euch verfolgt.“

Ps 14,5 wird geladen ... Damals gerieten sie in Angst und Schrecken, denn Gott war mit dem gerechten Geschlecht.

Ps 141,7 wird geladen ... Wie einer das Erdreich furcht und aufreißt, so sind unsere Gebeine hingestreut für den Rachen der Unterwelt.

Ps 35,4 wird geladen ... Lass in Schmach und Schande geraten, die mir nach dem Leben trachten; zurückweichen müssen und schamrot werden, die auf Unheil gegen mich sinnen!

Ps 2,4 wird geladen ... Der im Himmel thront, der lacht, der Allherr spottet ihrer.

3Mo 26,36 wird geladen ... Die aber dann von euch noch übrig sind, denen will ich in den Ländern ihrer Feinde Verzagtheit ins Herz legen, so dass das Rascheln eines verwehten Blattes sie aufschreckt und sie davor fliehen sollen, wie man sonst vor dem Schwerte flieht, und sie fallen sollen, obwohl niemand sie verfolgt.

Hes 6,5 wird geladen ... ja ich will die Leichen der Söhne Israels vor ihre Götzen hinwerfen und eure Gebeine rings um eure Altäre verstreuen!

Ps 35,26 wird geladen ... Lass sie alle enttäuscht und schamrot werden, die meines Unglücks sich freuen, lass in Schmach und Schande sich kleiden, die gegen mich großtun!

Ps 73,20 wird geladen ... Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so lässt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.

5Mo 28,65 wird geladen ... Und du wirst unter jenen Völkern zu keiner Ruhe kommen, und für deine Fußsohle wird es keine Stätte der Rast geben, sondern der HERR wird dir dort ein immer zitterndes Herz und vor Sehnsucht schmachtende Augen und eine verzweifelnde Seele geben.

5Mo 28,66 wird geladen ... Dein Leben wird dir an einem Faden zu hangen scheinen, so dass du bei Tag und bei Nacht in Angst schwebst und dich deines Lebens niemals sicher fühlst,

5Mo 28,67 wird geladen ... am Morgen wirst du sagen: ‚Ach, wäre es doch erst Abend!‘, und am Abend wirst du wünschen: ‚Ach, wäre es doch schon Morgen!‘ infolge der Angst deines Herzens, die du empfinden wirst, und infolge des Anblicks der Schrecknisse, die dir vor Augen stehen.

Hes 37,1 wird geladen ... Die Hand des HERRN kam über mich: er führte mich im Zustande der Verzückung (vgl. 11,24) hinaus und ließ mich mitten in der Tal-Ebene nieder, die voll von Totengebeinen war.

Hes 37,2 wird geladen ... Er führte mich ringsherum (= überall) an diesen vorüber; und siehe, es lagen ihrer sehr viele über die ganze Tal-Ebene hin, aber alle waren ganz verdorrt.

Hes 37,3 wird geladen ... Da fragte er mich: „Menschensohn, können wohl diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Ich antwortete: „HERR, mein Gott, du weißt es.“

Hes 37,4 wird geladen ... Hierauf gebot er mir: „Weissage über diese Gebeine und rufe ihnen zu: ‚Ihr verdorrten Gebeine, vernehmt das Wort des HERRN!

Hes 37,5 wird geladen ... So hat Gott der HERR zu (oder: von) diesen Gebeinen gesagt: Fürwahr, ich will Odem (oder: Lebensgeist) in euch kommen lassen, damit ihr wieder lebendig werdet,

Hes 37,6 wird geladen ... und will Sehnen an euch schaffen und Fleisch über euch wachsen lassen, ich will euch mit Haut überziehen und euch Odem (oder: Lebensgeist) einflößen, damit ihr wieder lebendig werdet und erkennt, dass ich der HERR bin.‘“

Hes 37,7 wird geladen ... Da weissagte ich, wie mir geboten war; und als ich geweissagt hatte, entstand plötzlich ein Rascheln, und die Gebeine fügten sich zusammen, eins an das andere.

Hes 37,8 wird geladen ... Als ich nun hinschaute, nahm ich wohl Sehnen an ihnen wahr, und Fleisch war über sie gewachsen, und mit Haut waren sie oben überzogen, aber Odem (oder: Lebensgeist) war noch nicht in ihnen.

Hes 37,9 wird geladen ... Da sagte er zu mir: „Richte eine Weissagung an den Odem (oder: Lebensgeist), ja weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Lebensgeist: ‚So hat Gott der HERR gesprochen: O Geist, komm von den vier Winden herbei und hauche diese Erschlagenen an, dass sie wieder lebendig werden!‘“

Hes 37,10 wird geladen ... Als ich nun so weissagte, wie er mir geboten hatte, da kam der Lebensgeist in sie, so dass sie lebendig wurden und auf ihre Füße traten, eine gewaltig große Heerschar.

Hes 37,11 wird geladen ... Hierauf sagte er zu mir: „Menschensohn, diese Gebeine hier sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sagen jetzt: ‚Verdorrt sind unsere Gebeine, und geschwunden ist unsere Hoffnung: es ist aus mit uns!‘

Ps 40,14 wird geladen ... Lass sie allesamt beschämt und schamrot werden, die nach dem Leben mir stehen, um es wegzuraffen! Lass mit Schande beladen abziehen, die mein Unglück wünschen!

Jes 37,22 wird geladen ... so hat der HERR folgenden Ausspruch über ihn getan: Es verachtet dich, es spottet deiner die jungfräuliche Tochter Zion; hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem!

Jes 37,23 wird geladen ... Wen hast du geschmäht und gelästert und gegen wen deine Stimme erhoben und deine Augen hochmütig emporgerichtet? Gegen den Heiligen Israels!

Jes 37,24 wird geladen ... Durch den Mund deiner Diener hast du den HERRN geschmäht und hast gesagt: ‚Mit meiner Kriegswagen Menge ersteige ich die Höhen der Berge, den obersten Gipfel des Libanons; ich haue nieder den Hochwald seiner Zedern, die Auslese seiner Zypressen, und dringe vor bis zu seinem obersten Gipfel, in seinen dichtesten Baumgarten.

Jes 37,25 wird geladen ... Ich grabe den Erdboden auf und trinke Wasser und mache andrerseits mit der Sohle meiner Füße versiegen alle Nilarme Ägyptens!‘

Jes 37,26 wird geladen ... Hast du es nicht gehört? Von lange her habe ich es festgesetzt und von den Tagen der Vorzeit her es vorbereitet, nunmehr aber habe ich es eintreten lassen, dass du feste Städte zu wüsten Steinhaufen verheeren solltest,

Jes 37,27 wird geladen ... und ihre Bewohner, deren Arm zu kurz war, sollten erschreckt dastehen und zuschanden werden, sollten wie Kraut des Feldes und grünender Rasen sein, wie Gras auf den Dächern und wie Getreide, das versengt ist, ehe es aufschießt.

Jes 37,28 wird geladen ... Mir ist dein Aufstehen und dein Sitzen offenbar, dein Gehen und dein Kommen kenne ich wohl, auch dein Toben gegen mich.

Jes 37,29 wird geladen ... Weil du nun gegen mich tobst und dein Großtun zu meinen Ohren aufgestiegen ist, will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen und will dich auf dem Wege zurückkehren lassen, auf dem du gekommen bist.

Jes 37,30 wird geladen ... Folgendes aber möge dir, Hiskia, als Wahrzeichen dienen: In diesem Jahre wird man den Brachwuchs essen und im nächsten Jahre den Wurzelwuchs; im dritten Jahre aber sollt ihr säen und ernten, sollt ihr Weinberge anlegen und ihren Ertrag genießen!

Jes 37,31 wird geladen ... Was dann vom Hause Juda entronnen und übriggeblieben ist, wird aufs neue nach unten hin Wurzel treiben und nach oben hin Früchte tragen;

Jes 37,32 wird geladen ... denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und eine Schar Entronnener vom Berge Zion; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen!

Jes 37,33 wird geladen ... Darum hat der HERR in Bezug auf den König von Assyrien so gesprochen: ‚Er soll nicht in diese Stadt hineinkommen und keinen Pfeil hineinschießen; er soll mit keinem Schild gegen sie anrücken und keinen Wall gegen sie aufführen!

Jes 37,34 wird geladen ... Nein, auf dem Wege, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren, in diese Stadt aber nicht eindringen!‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN.

Jes 37,35 wird geladen ... ‚Ja, ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu erretten, um meiner selbst willen und um meines Knechtes David willen!‘“

Jes 37,36 wird geladen ... Da ging der Engel des HERRN aus und ließ im Lager der Assyrer 185000 Mann sterben; und als man am Morgen früh aufstand, fand man sie allesamt tot als Leichen vor.

Jes 37,37 wird geladen ... Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab; er kehrte nach Hause zurück und nahm seinen Wohnsitz (= seine Residenz) in Ninive.

Jes 37,38 wird geladen ... Als er aber dort einmal im Tempel seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; sie entflohen dann ins Land Armenien, und sein Sohn Esarhaddon folgte ihm als König in der Regierung nach.

1Sam 14,15 wird geladen ... Da entstand ein Schrecken im Lager auf dem Felde und unter dem ganzen Kriegsvolk; auch die auf Posten Stehenden und die Plünderschar gerieten in Bestürzung; dazu bebte die Erde, und das rief einen Gottesschrecken hervor.

Ps 83,16 wird geladen ... Lass Beschämung ihr Antlitz bedecken, auf dass sie nach deinem Namen fragen, o HERR!

Jer 6,30 wird geladen ... ‚Verworfenes Silber‘ nennt man sie nun, denn der HERR hat sie verworfen.

2Kön 7,6 wird geladen ... Gott der HERR hatte nämlich das syrische Heer ein Getöse von Wagen und Rossen, das Getöse einer großen Heeresmacht, hören lassen, so dass einer zum andern sagte: „Gewiss hat der König von Israel die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns gedungen, dass sie uns überfallen sollen!“

Ps 83,17 wird geladen ... Lass sie beschämt und erschreckt sein für immer, in Schande geraten und vergehen!

Klgl 2,6 wird geladen ... Er hat seinen Tempelplatz zerwühlt wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen verwüstet. Der HERR hat in Zion Festfeiern und Sabbate in Vergessenheit gebracht und in seinem Zorneseifer verworfen den König und den Priester.

2Kön 7,7 wird geladen ... So hatten sie sich also noch in der Abenddämmerung aufgemacht und die Flucht ergriffen, hatten ihre Zelte, ihre Pferde und Esel, kurz das ganze Lager, wie es war, im Stich gelassen und waren davongelaufen, um ihr Leben zu retten.

Hiob 15,21 wird geladen ... Schreckensrufe dringen ihm laut ins Ohr; mitten im ruhigen Glück überfällt ihn der Verderber;

Spr 28,1 wird geladen ... Die Gottlosen fliehen, ohne dass jemand sie verfolgt, die Gerechten aber sind unerschrocken wie ein junger Löwe. –

Lorem Ipsum Dolor sit.