Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. 2 HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobet im Himmel!
3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.
4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschenkind, dass du sich seiner annimmst?
6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.
7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:
8 Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere,
9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.
10 HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
Querverweise zu Psalm 8,3 Ps 8,3
Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.
Der Himmel ist durch das Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.
Groß sind die Werke des HErrn; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
der große Lichter gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –:
die Sonne, dem Tag vorzustehen – denn seine Güte währet ewiglich –,
den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen – denn seine Güte währet ewiglich –;
Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe die Sterne an droben in der Höhe!
8:15 Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr gesagt hatte.
Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!
Gedenke dass du sein Werk erhebest, davon die Leute singen.
Und da der HErr ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes.
Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben,
So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch.
dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.
Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen: