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1 wird geladen ... Die Söhne Levis waren: Gerson, Kehath und Merari;

2 wird geladen ... und die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.

3 wird geladen ... Und die Söhne Amrams: Aaron und Mose, und (ihre Schwester) Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.

4 wird geladen ... Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abisua,

5 wird geladen ... Abisua zeugte Bukki, Bukki zeugte Ussi,

6 wird geladen ... Ussi zeugte Serahja, Serahja zeugte Merajoth,

7 wird geladen ... Merajoth zeugte Amarja, Amarja zeugte Ahitub,

8 wird geladen ... Ahitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Ahimaaz,

9 wird geladen ... Ahimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Johanan,

10 wird geladen ... Johanan zeugte Asarja – das ist derselbe, der den Priesterdienst versah in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem erbaut hatte –;

11 wird geladen ... Asarja zeugte Amarja, Amarja zeugte Ahitub,

12 wird geladen ... Ahitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Sallum,

13 wird geladen ... Sallum zeugte Hilkia, Hilkia zeugte Asarja,

14 wird geladen ... Asarja zeugte Seraja, Seraja zeugte Jozadak;

15 wird geladen ... Jozadak aber zog mit, als der HERR die Bewohner von Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar in die Gefangenschaft führen ließ.

16 wird geladen ... Die Söhne Levis waren: Gersom, Kehath und Merari.

17 wird geladen ... Dies aber sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.

18 wird geladen ... Und die Söhne Kehaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.

19 wird geladen ... Die Söhne Meraris waren: Mahli und Musi. – Dies aber sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Familienvätern:

20 wird geladen ... Von Gersom stammten: sein Sohn Libni, dessen Sohn Jahath, dessen Sohn Simma,

21 wird geladen ... dessen Sohn Joah, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serah, dessen Sohn Jeathrai. –

22 wird geladen ... Die Söhne Kehaths waren: sein Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,

23 wird geladen ... dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Ebjasaph, dessen Sohn Assir,

24 wird geladen ... dessen Sohn Thahath, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussia, dessen Sohn Saul.

25 wird geladen ... Und die Söhne Elkanas waren: Amasai und Ahimoth;

26 wird geladen ... dessen Sohn war Elkana, dessen Sohn Zophai, dessen Sohn Nahath,

27 wird geladen ... dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jeroham, dessen Sohn Elkana (dessen Sohn Samuel).

28 wird geladen ... Und die Söhne Samuels waren: der Erstgeborene Joel und der zweite Abia. –

29 wird geladen ... Die Söhne Meraris waren: Mahli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei, dessen Sohn Ussa,

30 wird geladen ... dessen Sohn Simea, dessen Sohn Haggia, dessen Sohn Asaja.

31 wird geladen ... Die folgenden sind es, die David zur Leitung des Gesangs im Tempel des HERRN bestellte, nachdem die Lade dort einen festen Platz gefunden hatte;

32 wird geladen ... sie dienten aber als Sänger vor der Wohnung des Offenbarungszeltes, bis Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem erbaut hatte, und verrichteten ihr Amt nach den ihnen erteilten Weisungen.

33 wird geladen ... Die folgenden sind es, die das Amt versahen, und ihre Nachkommen: Von den zu den Kehathiten Gehörigen: Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuels,

34 wird geladen ... des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerohams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Thoahs,

35 wird geladen ... des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Mahaths, des Sohnes Amasais,

36 wird geladen ... des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Zephanjas,

37 wird geladen ... des Sohnes Thahaths, des Sohnes Assirs, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs,

38 wird geladen ... des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kehaths, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.

39 wird geladen ... Und sein Geschlechtsgenosse war Asaph, der ihm zur Rechten stand: Asaph, der Sohn Berechjas, des Sohnes Simeas,

40 wird geladen ... des Sohnes Michaels, des Sohnes Baasejas, des Sohnes Malkias,

41 wird geladen ... des Sohnes Ethnis, des Sohnes Serahs, des Sohnes Adajas,

42 wird geladen ... des Sohnes Ethans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,

43 wird geladen ... des Sohnes Jahaths, des Sohnes Gersoms, des Sohnes Levis.

44 wird geladen ... Und von den Nachkommen Meraris, ihren Geschlechtsgenossen, stand zur Linken: Ethan, der Sohn Kisis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,

45 wird geladen ... des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkias,

46 wird geladen ... des Sohnes Amzis, des Sohnes Banis, des Sohnes Semers,

47 wird geladen ... des Sohnes Mahlis, des Sohnes Musis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.

48 wird geladen ... Ihre Geschlechtsgenossen aber, die übrigen Leviten, waren für den gesamten Dienst an der Wohnung des Tempels Gottes bestellt;

49 wird geladen ... und zwar versahen Aaron und seine Nachkommen den Opferdienst auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und den gesamten Dienst am Allerheiligsten und was zur Versöhnung Israels diente, ganz so, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.

50 wird geladen ... Dies waren aber die Nachkommen Aarons: sein Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abisua,

51 wird geladen ... dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serahja,

52 wird geladen ... dessen Sohn Merajoth, dessen Sohn Amarja, dessen Sohn Ahitub,

53 wird geladen ... dessen Sohn Zadok, dessen Sohn Ahimaaz.

54 wird geladen ... Folgendes aber sind ihre Wohnsitze nach ihren Niederlassungen in ihrem Gebiet: Den Nachkommen Aarons von dem Geschlecht der Kehathiten – denn auf sie war das erste Los gefallen –,

55 wird geladen ... ihnen gab man Hebron im Lande Juda samt den zugehörigen Weidetriften rings um sie her;

56 wird geladen ... die zur Stadt gehörigen Felder aber und die zugehörigen Dörfer übergab man Kaleb, dem Sohne Jephunnes.

57 wird geladen ... Weiter übergab man den Nachkommen Aarons die Zufluchtstadt Hebron sowie Libna samt den zugehörigen Weidetriften, ferner Jatthir und Esthemoa samt den zugehörigen Weidetriften,

58 wird geladen ... Holon (vgl. Jos 21,15) samt den zugehörigen Weidetriften, Debir samt den zugehörigen Weidetriften,

59 wird geladen ... Asan samt den zugehörigen Weidetriften und Beth-Semes samt den zugehörigen Weidetriften.

60 wird geladen ... Weiter vom Stamme Benjamin: Geba und Allemeth samt den zugehörigen Weidetriften und Anathoth samt den zugehörigen Weidetriften. Die Gesamtzahl ihrer Städte betrug dreizehn nach ihren Familien. –

61 wird geladen ... Die übrigen Nachkommen Kehaths aber erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Ephraim und vom Stamme Dan und vom halben Stamm Manasse durchs Los zehn Städte.

62 wird geladen ... Die Nachkommen Gersoms erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Issaschar, vom Stamme Asser, vom Stamme Naphthali und vom halben Stamm Manasse in Basan dreizehn Städte. –

63 wird geladen ... Die Nachkommen Meraris erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Ruben, vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon durchs Los zwölf Städte.

64 wird geladen ... So übergaben die Israeliten den Leviten die Städte samt den zugehörigen Weidetriften;

65 wird geladen ... und zwar übergaben sie durchs Los jene namentlich angeführten Städte aus den Stämmen Juda, Simeon und Benjamin.

66 wird geladen ... Was dann die übrigen Geschlechter der Nachkommen Kahaths anbetrifft, so erhielten sie die Städte, die ihnen durchs Los zufielen, vom Stamme Ephraim abgetreten;

67 wird geladen ... und zwar übergab man ihnen die Zufluchtstadt Sichem samt den zugehörigen Weidetriften auf dem Gebirge Ephraim; ferner Geser samt den zugehörigen Weidetriften,

68 wird geladen ... Jokmeam samt den zugehörigen Weidetriften, Beth-Horon samt den zugehörigen Weidetriften,

69 wird geladen ... Ajjalon samt den zugehörigen Weidetriften und Gath-Rimmon samt den zugehörigen Weidetriften;

70 wird geladen ... dazu vom halben Stamm Manasse: Aner (oder: Taanach? vgl. Jos 21,25) samt den zugehörigen Weidetriften und Jibleam samt den zugehörigen Weidetriften – diese übergab man den Familien der übrigen Nachkommen Kahaths.

71 wird geladen ... Die Nachkommen Gersoms erhielten nach ihren Geschlechtern vom halben Stamm Manasse: Golan in Basan samt den zugehörigen Weidetriften und Astharoth samt den zugehörigen Weidetriften;

72 wird geladen ... ferner vom Stamme Issaschar: Kedes samt den zugehörigen Weidetriften, Daberath samt den zugehörigen Weidetriften,

73 wird geladen ... Ramoth samt den zugehörigen Weidetriften und Anem samt den zugehörigen Weidetriften;

74 wird geladen ... dazu vom Stamme Asser: Masal samt den zugehörigen Weidetriften, Abdon samt den zugehörigen Weidetriften,

75 wird geladen ... Hukok samt den zugehörigen Weidetriften und Rehob samt den zugehörigen Weidetriften;

76 wird geladen ... ferner vom Stamme Naphthali: Kedes in Galiläa samt den zugehörigen Weidetriften, Hammot samt den zugehörigen Weidetriften und Kirjathaim samt den zugehörigen Weidetriften.

77 wird geladen ... Die übrigen Nachkommen Meraris erhielten vom Stamme Sebulon: Rimmon samt den zugehörigen Weidetriften und Thabor samt den zugehörigen Weidetriften;

78 wird geladen ... und jenseits des Jordans gegenüber von Jericho, östlich vom Jordan, erhielten sie vom Stamme Ruben: Bezer in der Steppe samt den zugehörigen Weidetriften, Jahza samt den zugehörigen Weidetriften,

79 wird geladen ... Kedemoth samt den zugehörigen Weidetriften und Mephaath samt den zugehörigen Weidetriften;

80 wird geladen ... ferner vom Stamme Gad: Ramoth in Gilead samt den zugehörigen Weidetriften, Mahanaim samt den zugehörigen Weidetriften;

81 wird geladen ... Hesbon samt den zugehörigen Weidetriften und Jaser samt den zugehörigen Weidetriften.

Querverweise zu 1. Chronika 6,49 1Chr 6,49 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 27,1 wird geladen ... „Den (Brandopfer-) Altar (vgl. 38,1-7) sollst du aus Akazienholz anfertigen, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit – viereckig (= quadratförmig) soll der Altar sein – und drei Ellen hoch.

2Mo 27,2 wird geladen ... Die zu ihm gehörenden Hörner sollst du an seinen vier Ecken anbringen; sie sollen mit ihm aus einem Stück bestehen; und du sollst ihn mit Kupfer überziehen.

2Mo 27,3 wird geladen ... Sodann verfertige die zugehörigen, zur Wegräumung der Fettasche dienenden Töpfe, sowie die zugehörigen Schaufeln, Becken, Gabeln und Pfannen; alle erforderlichen Geräte sollst du aus Kupfer herstellen.

2Mo 27,4 wird geladen ... Weiter fertige ein Gitterwerk, netzartig, aus Kupfer für den Altar an, und setze an das Netzwerk vier kupferne Ringe an seine vier Ecken,

2Mo 27,5 wird geladen ... und bringe es unterhalb der Einfassung des Altars von unten auf an, so dass das Netzwerk bis zur halben Höhe des Altars hinaufgeht.

2Mo 27,6 wird geladen ... Sodann fertige Tragstangen für den Altar an, Stangen von Akazienholz, und überziehe sie mit Kupfer.

2Mo 27,7 wird geladen ... Diese seine Stangen sollen dann in die Ringe gesteckt werden, so dass sich die Stangen an den beiden Seiten des Altars befinden, wenn man ihn trägt.

2Mo 27,8 wird geladen ... Du sollst ihn aus Brettern so herstellen, dass er inwendig hohl ist; wie man es dir auf dem Berge gezeigt hat, so soll man ihn anfertigen.

2Mo 29,33 wird geladen ... sie sollen die Stücke verzehren, durch welche die Sühne für sie bewirkt wurde, als man sie in ihr Amt einsetzte (vgl. 28,41) und sie weihte; aber ein Fremder (= Unbefugter) darf nicht davon essen, denn sie sind heilig.

5Mo 34,5 wird geladen ... So starb denn dort Mose, der Knecht des HERRN, im Lande der Moabiter nach dem Befehl des HERRN;

2Mo 30,1 wird geladen ... „Sodann sollst du einen Altar (vgl. 37,25-28) herstellen, um Räucherwerk auf ihm zu verbrennen; aus Akazienholz sollst du ihn anfertigen;

2Mo 30,2 wird geladen ... eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig (= quadratförmig) soll er sein und zwei Ellen hoch; seine Hörner sollen aus einem Stück mit ihm bestehen.

2Mo 30,3 wird geladen ... Du sollst ihn, sowohl seine Platte als auch die Wände ringsum und die Hörner, mit feinem Gold überziehen und einen goldenen Kranz (oder: Leiste) ringsum an ihm anbringen.

2Mo 30,4 wird geladen ... Zwei goldene Ringe sollst du für ihn anfertigen und sie unterhalb seines Kranzes an seinen beiden Seiten anbringen; die sollen zur Aufnahme der Stangen dienen, mittels derer man ihn tragen kann.

2Mo 30,5 wird geladen ... Die Stangen sollst du aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen.

2Mo 30,6 wird geladen ... Du sollst den Altar dann vor dem Vorhang aufstellen, der sich vor der Gesetzeslade befindet (vgl. 25,16), der Deckplatte gegenüber, die über dem Gesetz liegt, woselbst ich mit dir in Verkehr treten (vgl. 29,43) werde.

2Mo 30,7 wird geladen ... Aaron soll dann auf ihm wohlriechendes Räucherwerk verbrennen; an jedem Morgen, wenn er die Lampen zurechtmacht, soll er es verbrennen;

2Mo 29,36 wird geladen ... „Und für jeden Tag sollst du einen jungen Stier als Sündopfer zum Vollzug der Sühne darbringen und den Altar entsündigen, indem du die Sühngebräuche an ihm vollziehst, und sollst ihn salben, um ihn zu weihen.

Jos 1,1 wird geladen ... Nach dem Tode Moses, des Knechtes des HERRN, sagte der HERR zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses:

3Mo 1,5 wird geladen ... Hierauf schlachte man das junge Rind vor dem HERRN; und die Priester, die Söhne Aarons, sollen das Blut herzubringen, und zwar so, dass sie das Blut ringsum an den Altar sprengen, der am (oder: vor dem) Eingang des Offenbarungszeltes steht.

2Mo 29,37 wird geladen ... Sieben Tage hindurch sollst du die Sühngebräuche am Altar vornehmen, um ihn zu weihen, damit der Altar hochheilig werde: jeder, der den Altar berührt, soll dem Heiligtum verfallen sein!“

3Mo 1,7 wird geladen ... die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen Feuer auf den Altar tun und Holzstücke über dem Feuer aufschichten;

3Mo 1,8 wird geladen ... sodann sollen die Söhne Aarons, die Priester, die Stücke, auch den Kopf und das Fett, auf dem Holz, das auf dem Altar über dem Feuer liegt, gehörig zurechtlegen.

3Mo 1,9 wird geladen ... Die Eingeweide und Beine des Tieres aber soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll dann das Ganze auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer zu (oder: von) lieblichem Geruch für den HERRN.“

2Mo 30,10 wird geladen ... Aaron soll einmal im Jahr die Sühnehandlung an seinen Hörnern vornehmen; mit dem Blut des Versöhnungsopfers soll er einmal im Jahr die Sühnehandlung an ihm vornehmen, von Geschlecht zu Geschlecht: hochheilig ist er dem HERRN.“

2Mo 30,11 wird geladen ... Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:

2Mo 30,12 wird geladen ... „Wenn du die Kopfzahl der Israeliten, soweit sie gemustert werden, aufnimmst, so sollen sie ein jeder ein Lösegeld für ihr Leben dem HERRN bei ihrer Musterung entrichten, damit keine schlimme Heimsuchung bei (oder: trotz) ihrer Musterung über sie kommt.

2Mo 30,13 wird geladen ... Es soll also ein jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, einen halben Schekel entrichten – nach dem Schekel des Heiligtums, wobei zwanzig Gera auf den Schekel gehen –, einen halben Schekel als Abgabe an den HERRN.

2Mo 30,14 wird geladen ... Jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, von zwanzig Jahren an und darüber, soll die Abgabe an den HERRN entrichten:

2Mo 30,15 wird geladen ... der Reiche soll nicht mehr und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben, wenn ihr die Abgabe an den HERRN entrichtet, um die Deckung (= Sicherung) eures Lebens zu bewirken.

2Mo 30,16 wird geladen ... Du sollst also dieses Sühnegeld von den Israeliten erheben und es zur Bestreitung der Kosten des Dienstes am Offenbarungszelt verwenden; so wird es den Israeliten zum (gnädigen) Gedenken vor dem HERRN dienen, um Deckung eures Lebens zu bewirken.“

3Mo 8,1 wird geladen ... Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:

3Mo 8,2 wird geladen ... „Nimm Aaron und seine Söhne mit ihm, dazu die heiligen Kleider und das Salböl, ferner den jungen Stier zum Sündopfer, die beiden Widder sowie den Korb mit dem ungesäuerten Backwerk,

3Mo 8,3 wird geladen ... und versammle die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes!“

3Mo 8,4 wird geladen ... Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte; und als die Gemeinde sich am Eingang des Offenbarungszeltes versammelt hatte,

3Mo 8,5 wird geladen ... sagte Mose zu der Gemeinde: „Dies ist es, was der HERR zu tun geboten hat.“

3Mo 8,6 wird geladen ... Hierauf ließ Mose Aaron mit seinen Söhnen herantreten und nahm eine Waschung mit Wasser an ihnen vor;

3Mo 8,7 wird geladen ... dann ließ er ihn das Unterkleid anlegen, umgürtete ihn mit dem Gürtel, bekleidete ihn mit dem Obergewand, legte ihm das Schulterkleid darüber an, umgürtete ihn mit der Binde des Schulterkleides und legte es ihm vermittels dieser fest an.

3Mo 8,8 wird geladen ... Dann befestigte er auf demselben das Brustschild (= die Tasche) und tat die heiligen Lose Urim und Thummim (vgl. 2.Mose 28,30) in das Brustschild hinein.

3Mo 8,9 wird geladen ... Hierauf setzte er ihm den Kopfbund auf das Haupt und befestigte an der Vorderseite des Kopfbundes das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem (= Weiheschild), wie der HERR dem Mose geboten hatte.

3Mo 8,10 wird geladen ... Dann nahm Mose das Salböl, salbte die heilige Wohnung und alles, was sich in ihr befand, und heiligte sie so;

3Mo 4,20 wird geladen ... und hierauf mit dem Stiere so verfahren, wie er es mit dem eigenen Stier beim Sündopfer getan hat: genau so soll er auch mit ihm verfahren. Wenn der Priester ihnen so Sühne erwirkt hat, wird ihnen Vergebung zuteil werden.

3Mo 21,1 wird geladen ... Weiter gebot der HERR dem Mose: „Teile den Priestern, den Söhnen Aarons, folgende Verordnungen mit: (Ein Priester) darf sich unter seinen Volksgenossen an keiner Leiche verunreinigen;

3Mo 21,2 wird geladen ... nur an seinen nächsten Blutsverwandten, nämlich an seiner Mutter und seinem Vater, an seinem Sohn und seiner Tochter und seinem Bruder,

3Mo 21,3 wird geladen ... auch an seiner Schwester, wenn sie noch Jungfrau ist und ihm darum nahesteht und noch keinem Manne angehört hat – an dieser darf er sich verunreinigen.

3Mo 21,4 wird geladen ... Er darf sich nicht als Gatte unter seinen Volksgenossen verunreinigen, so dass er dadurch entweiht würde.

3Mo 21,5 wird geladen ... Sie (d.h. die Priester) dürfen sich an ihrem Haupt keine Glatze scheren und den Rand ihres Bartes nicht stutzen und sich keine Einschnitte in ihren Leib machen.

3Mo 21,6 wird geladen ... Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie haben die Feueropfer des HERRN, die Speise ihres Gottes, darzubringen; darum sollen sie heilig sein. –

3Mo 21,7 wird geladen ... Eine Buhldirne oder eine Entehrte dürfen sie nicht zur Ehefrau nehmen, ebensowenig eine von ihrem Manne verstoßene (oder: geschiedene) Frau; denn (der Priester) ist seinem Gott geweiht.

3Mo 21,8 wird geladen ... Darum sollst du ihn für heilig achten, denn er bringt die Speise deines Gottes dar: als heilig soll er dir gelten, denn ich bin heilig, der HERR, der euch heiligt.

3Mo 21,9 wird geladen ... Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, so entweiht sie dadurch ihren Vater: im Feuer soll sie verbrannt werden!

3Mo 21,10 wird geladen ... Der Priester aber, welcher der oberste unter seinen Amtsgenossen ist, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden ist und den man in sein Amt eingesetzt hat, damit er die heiligen Kleider anziehe, darf sein Haupthaar (in der Trauer) nicht auflösen (d.h. frei und ungeordnet herabhangen lassen, vgl. 10,6) und seine Kleider nicht zerreißen.

3Mo 21,11 wird geladen ... Er darf auch zu keiner Leiche hineingehen; sogar an seinem Vater und an seiner Mutter darf er sich nicht verunreinigen.

3Mo 21,12 wird geladen ... Aus dem Heiligtum darf er sich nicht entfernen, damit er das Heiligtum seines Gottes nicht entweiht; denn die Weihe des Salböls seines Gottes befindet sich auf ihm: ich bin der HERR.

3Mo 21,13 wird geladen ... Zur Ehefrau muss er sich eine Jungfrau nehmen;

3Mo 21,14 wird geladen ... eine Witwe oder eine verstoßene (oder: geschiedene) Frau oder eine Entehrte oder eine Buhldirne – diese darf er nicht ehelichen; sondern eine Jungfrau aus seinen Volksgenossen muss er sich zur Frau nehmen,

3Mo 21,15 wird geladen ... damit er seine Nachkommenschaft unter seinen Volksgenossen nicht entweiht; denn ich bin der HERR, der ihn heiligt.“

3Mo 21,16 wird geladen ... Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:

3Mo 21,17 wird geladen ... „Teile dem Aaron folgende Verordnungen mit: Wenn irgendeiner von deinen Nachkommen in ihren künftigen Geschlechtern einen Leibesfehler an sich hat, so darf er nicht herantreten, um die Speise seines Gottes darzubringen;

3Mo 21,18 wird geladen ... denn keiner, der ein leibliches Gebrechen an sich hat, darf mir nahen, kein Blinder oder Lahmer, kein im Gesicht Entstellter oder einer, an dem ein Glied zu lang ist;

3Mo 21,19 wird geladen ... auch keiner, der einen Beinbruch oder einen Armbruch hat,

3Mo 21,20 wird geladen ... auch kein Buckliger und kein Zwerg (oder: Schwindsüchtiger?), keiner, der weiße Flecken im Auge hat oder der mit Krätze oder mit Flechten behaftet oder der entmannt ist.

3Mo 21,21 wird geladen ... Keiner von den Nachkommen des Priesters Aaron, der ein Gebrechen an sich hat, darf mir nahen, um die Feueropfer des HERRN darzubringen; hat er ein Gebrechen an sich, so darf er mir nicht nahen, um die Speise seines Gottes darzubringen.

3Mo 21,22 wird geladen ... Von der Speise seines Gottes, sowohl von den hochheiligen als auch von den heiligen Gaben, darf er essen;

4Mo 15,25 wird geladen ... Wenn der Priester so der ganzen Gemeinde der Israeliten Sühne erwirkt hat, so wird ihnen Vergebung zuteil werden; denn es hat nur ein Versehen stattgefunden, und sie haben dem HERRN ihre Opfergabe in Gestalt eines Feueropfers, dazu auch ihr Sündopfer vor dem HERRN wegen ihres Versehens dargebracht.

4Mo 16,16 wird geladen ... Hierauf sagte Mose zu Korah: „Du und dein ganzer Anhang, ihr mögt morgen vor dem HERRN erscheinen, du und sie und auch Aaron.

4Mo 16,17 wird geladen ... Nehmt dann ein jeder seine Räucherpfanne und legt Räucherwerk darauf; dann bringe ein jeder seine Räucherpfanne vor den HERRN, zweihundertundfünfzig Räucherpfannen, auch du und Aaron, ein jeder seine Räucherpfanne!“

4Mo 16,18 wird geladen ... So nahmen sie denn ein jeder seine Räucherpfanne, taten feurige Kohlen hinein und legten Räucherwerk darauf; dann traten sie an den Eingang des Offenbarungszeltes, auch Mose und Aaron.

4Mo 16,19 wird geladen ... Korah hatte aber die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes gegen sie versammelt. Da erschien der ganzen Gemeinde die Herrlichkeit des HERRN;

4Mo 16,20 wird geladen ... und der HERR gab dem Mose und Aaron folgende Weisung:

4Mo 16,21 wird geladen ... „Sondert euch von dieser Gemeinde ab: ich will sie in einem Augenblick vertilgen!“

4Mo 16,22 wird geladen ... Da warfen sie sich (beide) auf ihr Angesicht nieder und beteten: „O Gott, du Herr über Leben und Tod alles Fleisches! Willst du denn, wenn ein einzelner Mann gesündigt hat, der ganzen Gemeinde zürnen?“

4Mo 16,23 wird geladen ... Da gebot der HERR dem Mose:

4Mo 16,24 wird geladen ... „Befiehl der Gemeinde, sich aus der Umgebung der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams zu entfernen!“

4Mo 16,25 wird geladen ... Nun erhob sich Mose und begab sich zu Dathan und Abiram, und es folgten ihm die Ältesten der Israeliten.

4Mo 16,26 wird geladen ... Dann gab er der Gemeinde die Weisung: „Entfernt euch ja von den Zelten dieser gottlosen Männer und rührt nichts von dem an, was ihnen gehört, damit ihr nicht auch hinweggerafft werdet um all ihrer Sünden willen!“

4Mo 16,27 wird geladen ... Da entfernten sie sich aus der Umgebung der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Dathan und Abiram aber waren herausgetreten und standen mit ihren Frauen und ihren großen und kleinen Kindern im Eingang ihrer Zelte.

4Mo 16,28 wird geladen ... Da sagte Mose: „Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR es ist, der mich gesandt hat, um alle diese Taten zu vollbringen, und dass ich nicht nach eigenem Ermessen gehandelt habe:

4Mo 16,29 wird geladen ... wenn diese hier so sterben, wie alle anderen Menschen sterben, und von dem gewöhnlichen Schicksal der Menschen betroffen werden, dann hat der HERR mich nicht gesandt;

4Mo 16,30 wird geladen ... wenn aber der HERR etwas noch nie Vorgekommenes geschehen lässt und der Erdboden seinen Mund auftut und sie mit allem, was ihnen gehört, verschlingt, so dass sie lebendig in das Totenreich hinabfahren, so werdet ihr daran erkennen, dass diese Männer Verächter (oder: Verhöhner) des HERRN gewesen sind!“

4Mo 16,31 wird geladen ... Kaum hatte er diese Worte zu Ende gesprochen, da spaltete sich der Erdboden unter ihren Füßen,

4Mo 16,32 wird geladen ... und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt ihren Familien sowie alle Anhänger Korahs mit ihrer gesamten Habe:

4Mo 16,33 wird geladen ... lebend fuhren sie mit allem, was sie besaßen, in das Totenreich hinab, die Erde schloss sich über ihnen, und sie waren aus der Mitte der Gemeinde verschwunden.

4Mo 16,34 wird geladen ... Alle Israeliten aber, die rings um sie her standen, flohen bei ihrem Geschrei; denn sie dachten, die Erde würde auch sie verschlingen.

4Mo 16,35 wird geladen ... Und es ging Feuer vom HERRN aus und verzehrte die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.

4Mo 16,36 wird geladen ... Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:

4Mo 16,37 wird geladen ... „Befiehl Eleasar, dem Sohne des Priesters Aaron, er solle die Räucherpfannen von der Brandstätte aufheben und die feurigen Kohlen in einiger Entfernung von hier umherstreuen;

4Mo 16,38 wird geladen ... denn dem Heiligtum sind die Räucherpfannen dieser Männer verfallen, die durch ihre Sünde ihr Leben verwirkt haben. Man mache daraus breitgehämmerte Bleche zu einem Überzug für den Altar; denn da sie die Pfannen vor den HERRN gebracht haben, sind sie dem Heiligtum verfallen und sollen nun ein Wahrzeichen (oder: Mahnzeichen) für die Israeliten bleiben.“

4Mo 16,39 wird geladen ... Da nahm der Priester Eleasar die kupfernen Räucherpfannen, welche die vom Feuer Getöteten vor den HERRN gebracht hatten, und man hämmerte sie breit zu einem Überzug für den Altar.

4Mo 16,40 wird geladen ... So bildeten sie denn ein Erinnerungszeichen für die Israeliten, damit kein Unbefugter, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, herantrete, um Räucherwerk vor dem HERRN zu verbrennen, und damit es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HERR es ihm durch Mose hatte ankündigen lassen.

4Mo 16,41 wird geladen ... Am folgenden Tage aber murrte die ganze Gemeinde der Israeliten gegen (oder: über) Mose und Aaron; sie riefen: „Ihr habt das Volk des HERRN umgebracht!“

4Mo 16,42 wird geladen ... Als sich nun die Gemeinde gegen Mose und Aaron zusammenrottete, wandten (diese) sich dem Offenbarungszelt zu, und siehe: die Wolke bedeckte es, und die Herrlichkeit des HERRN wurde sichtbar.

4Mo 16,43 wird geladen ... Als dann Mose und Aaron vor das Offenbarungszelt getreten waren,

4Mo 16,44 wird geladen ... gebot der HERR dem Mose:

4Mo 16,45 wird geladen ... „Entfernt euch aus der Mitte dieser Gemeinde: ich will sie in einem Augenblick vernichten!“ Da warfen sie sich auf ihr Angesicht nieder,

4Mo 16,46 wird geladen ... und Mose rief dem Aaron zu: „Nimm die Räucherpfanne, tu feurige Kohlen vom Altar hinein und leg Räucherwerk darauf! trage es dann eilends unter die Gemeinde und erwirke ihnen dadurch Sühne! Denn das Zorngericht ist bereits vom HERRN ausgegangen, und das Sterben hat schon begonnen!“

4Mo 16,47 wird geladen ... Da nahm Aaron (die Räucherpfanne), wie Mose ihm befohlen hatte, und lief mitten in die Volksmenge hinein, wo das Sterben beim Volk wirklich schon begonnen hatte. Dann legte er Räucherwerk auf und erwirkte dem Volk dadurch Sühne;

4Mo 16,48 wird geladen ... denn als er mitten zwischen den Toten und den Lebenden dastand, wurde dem Sterben Einhalt getan.

4Mo 16,49 wird geladen ... Es belief sich aber die Zahl derer, die durch das Sterben ums Leben gekommen waren, auf 14700, abgesehen von denen, die um Korahs willen ihr Leben verloren hatten.

4Mo 16,50 wird geladen ... Hierauf kehrte Aaron zu Mose an den Eingang des Offenbarungszeltes zurück, als das Sterben ein Ende genommen hatte.

4Mo 16,46 wird geladen ... und Mose rief dem Aaron zu: „Nimm die Räucherpfanne, tu feurige Kohlen vom Altar hinein und leg Räucherwerk darauf! trage es dann eilends unter die Gemeinde und erwirke ihnen dadurch Sühne! Denn das Zorngericht ist bereits vom HERRN ausgegangen, und das Sterben hat schon begonnen!“

4Mo 17,1 wird geladen ... Darauf gebot der HERR dem Mose folgendes:

4Mo 17,2 wird geladen ... „Rede mit den Israeliten und lass dir von ihnen je einen Stab für jeden Stamm geben, von allen ihren Fürsten Stamm für Stamm, zwölf Stäbe. Schreibe auf jeden Stab den Namen des betreffenden Fürsten;

4Mo 17,3 wird geladen ... auf den Stab Levis aber schreibe den Namen Aarons; denn ein Stab soll für jedes Haupt ihrer Stämme sein.

4Mo 17,4 wird geladen ... Dann lege sie im Offenbarungszelt vor der Gesetzeslade nieder, da, wo ich mich euch zu offenbaren pflege.

4Mo 17,5 wird geladen ... Da soll dann der Stab des Mannes, den ich mir erwähle, grünen (oder: ausschlagen), und ich will so dem Murren der Israeliten, das sie gegen euch erheben, ein Ende machen [damit es mich nicht nochmals belästigt].“

4Mo 17,6 wird geladen ... Als nun Mose dies den Israeliten mitgeteilt hatte, übergaben ihm alle ihre Fürsten, Stamm für Stamm, je einen Stab für jeden Fürsten, (im ganzen) zwölf Stäbe; auch der Stab Aarons war unter ihren Stäben.

4Mo 17,7 wird geladen ... Darauf legte Mose die Stäbe vor dem HERRN im Offenbarungszelt nieder.

4Mo 17,8 wird geladen ... Als nun Mose am folgenden Tage in das Offenbarungszelt hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons, der dem Stamme Levi angehörte, gesprosst, und zwar hatte er Schosse getrieben und Blüten hervorgebracht und trug reife Mandeln.

4Mo 17,9 wird geladen ... Mose holte nun alle Stäbe aus dem Heiligtum des HERRN heraus und legte sie allen Israeliten vor; diese besahen sie und nahmen ein jeder seinen Stab zurück.

4Mo 17,10 wird geladen ... Der HERR aber gebot dem Mose: „Bringe den Stab Aarons wieder vor die Gesetzeslade zurück; er soll dort als ein Mahnzeichen für die Widerspenstigen aufbewahrt werden, damit du ihrem Murren gegen mich ein Ende machst und sie nicht zu sterben brauchen.“

4Mo 17,11 wird geladen ... Mose tat es; wie der HERR ihm geboten hatte, so tat er.

4Mo 17,12 wird geladen ... Die Israeliten aber sagten zu Mose: „Wehe! Wir kommen um, wir sind verloren, alle sind wir verloren!

4Mo 17,13 wird geladen ... Wer irgend der Wohnung des HERRN nahe kommt, muss sterben! Sollen wir denn rettungslos ums Leben kommen?“

Hiob 33,24 wird geladen ... und dieser sich seiner erbarmt und (zu Gott) spricht: ‚Lass ihn frei, dass er nicht in die Grube (oder: die Unterwelt) hinabfährt! Ich habe eine Sühne (oder: das Lösegeld) gefunden‘,

5Mo 18,1 wird geladen ... „Die levitischen Priester, der ganze Stamm Levi, sollen keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil wie die übrigen Israeliten haben: von den Feueropfern des HERRN und den ihm als Gebühr zustehenden Abgaben sollen sie ihren Unterhalt haben.

5Mo 18,2 wird geladen ... Aber eigenen Erbbesitz soll dieser Stamm inmitten seiner Volksgenossen nicht haben: der HERR ist sein Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.

5Mo 18,3 wird geladen ... Folgendes ist es aber, was der Priester vom Volk, nämlich von denen zu beanspruchen hat, die ein Schlachtopfer darbringen, sei es ein Rind oder ein Stück Kleinvieh: man soll davon dem Priester den Bug (= das Vorderbein, oder: die Vorderkeule) und die beiden Kinnbacken und den Magen geben.

5Mo 18,4 wird geladen ... Die Erstlinge von deinem Getreide, deinem Wein und deinem Öl und die Erstlinge von der Schur deines Kleinviehs sollst du ihm geben;

5Mo 18,5 wird geladen ... denn ihn hat der HERR, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er und seine Söhne allezeit zur Verfügung stehen, um den priesterlichen Dienst im Namen des HERRN zu verrichten. –

5Mo 18,6 wird geladen ... Und wenn ein Levit aus irgendeiner deiner Ortschaften, aus ganz Israel, wo er sich als Fremdling aufhält, an die Stätte kommt, die der HERR erwählen wird – es steht aber ganz in seinem Belieben, ob er kommen will –,

5Mo 18,7 wird geladen ... so darf er im Namen des HERRN, seines Gottes, den Dienst verrichten wie alle seine Brüder, die Leviten, die dort im Dienst des HERRN stehen;

5Mo 18,8 wird geladen ... den gleichen Anteil (wie diese) sollen sie (an den Einkünften) zu ihrem Unterhalt haben, abgesehen von dem Erlös aus seinem väterlichen Vermögen (?).“

Heb 7,11 wird geladen ... Freilich, wenn eine Vollendung (= etwas Vollkommenes) durch das levitische Priestertum möglich (oder: zu erreichen gewesen) wäre – auf diesem (Priestertum) beruht ja die ganze Gesetzgebung (= Verfassung) des Volkes –: welches Bedürfnis hätte dann noch vorgelegen, einen andersartigen Priester „nach der Ordnung Melchisedeks“ einzusetzen und ihn nicht (einfach) „nach der Ordnung Aarons“ zu benennen?

Heb 7,12 wird geladen ... Denn mit einer Änderung (oder: Umgestaltung) des Priestertums tritt mit Notwendigkeit auch eine Änderung des Gesetzes ein.

Heb 7,13 wird geladen ... Der nämlich, auf den sich jener Ausspruch (Ps 110,4) bezieht, hat ja doch einem anderen Stamme angehört, aus dem niemand (jemals) mit dem Altardienst zu tun gehabt hat.

Heb 7,14 wird geladen ... Es ist ja doch allbekannt, dass unser Herr (Jesus) aus (dem Stamme) Juda hervorgegangen ist, und in Bezug auf diesen Stamm hat Mose nichts verlauten lassen, was sich auf Priester bezieht.

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