Luther 1912
Versliste
19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
22 Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.
14 Ich aber bete, HErr, zu dir zur angenehmen Zeit; Gott, durch deine große Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.
21 Die Schmach bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob’s jemand jammere – aber da ist niemand –, und auf Tröster – aber ich finde keine.