Schlachter 1951
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Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand!
Und sie taten Galle in meine Speise und tränkten mich mit Essig in meinem Durst.
Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit; antworte mir, o Gott, nach deiner großen Gnade mit deinem wahren Heil!
Die Schmach hat mir das Herz gebrochen, daß ich krank geworden bin; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.