Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Wenn du dem HErrnH3068, deinem GottH430, ein GelübdeH5088 tustH5087, so sollst du es nicht verziehenH309 zu haltenH7999; denn der HErrH3068, dein GottH430, wird'sH1875 von dir fordernH1875, und es wird dir SündeH2399 sein.
Wenn du das GelobenH5087 unterwegs lässestH2308, so ist dir's keine SündeH2399.
Aber was zu deinen LippenH8193 ausgegangenH4161 ist, sollst du haltenH8104 und darnach tunH6213, wie du dem HErrnH3068, deinem GottH430, freiwilligH5071 gelobtH5087 hast, was du mit deinem MundH6310 geredetH1696 hast.
Es ist dem MenschenH120 ein StrickH4170, sich mit HeiligemH6944 übereilenH3216 und erst nachH310 dem GelobenH5088 überlegenH1239.
Es ist besserH2896, du gelobestH5087 nichts, denn dass du nicht hältstH7999, was du gelobestH5087.
LassH5414 deinem MundH6310 nicht zuH5414, dass er dein FleischH1320 verführeH2398; und sprichH559 vorH6440 dem EngelH4397 nicht: Es war ein VersehenH7684. GottH430 möchte erzürnenH7107 über deine StimmeH6963 und verderbenH2254 alle WerkeH4639 deiner HändeH3027.