Luther 1912
Versliste
Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?
Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, dass er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen.
und hob auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordans
und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich’s auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.
Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauhe Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.
Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.
Und (so ihr’s wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein.
Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.
Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.
3:23 Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HErrn.
Der HErr sprach zu ihm: Was ist’s, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.
Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten, wie ihnen der HErr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten, und er ward zur Schlange.
Der HErr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israel, dass sie ziehen.
Der HErr sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin.
Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.
Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.
Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird’s ja sein; wo nicht, so wird’s nicht sein.
und hob auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordans
und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich’s auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.
Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde
Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist.
Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß.
Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, dass er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.
Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird’s ja sein; wo nicht, so wird’s nicht sein.
Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes.
sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.
Gott ist’s aber, der uns befestigt samt euch in Christum und uns gesalbt
und versiegelt und in unsere Herzen das Pfand, den Geist, gegeben hat.
durch welchen auch ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da ihr gläubig wurdet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
welcher ist das Pfand unseres Erbes zu unserer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.
Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.
Ihr aber seid des alles Zeugen.
Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis dass ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.
sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.
Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.
Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!
Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Ihr aber seid des alles Zeugen.
Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis dass ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.
Da aber der HErr wollte Elia im Wetter gen Himmel holen, gingen Elia und Elisa von Gilgal.
Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,
gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.
Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,
traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.
Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.
Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.
Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen.
Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander.
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich:
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne.
Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.