Bleibet fest in der brüderlichen Liebe.
Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen und derer, die Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet.
Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen“;
also dass wir dürfen sagen: „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?“
Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen.
Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.
Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, deren Leichname werden verbrannt außerhalb des Lagers.
Darum hat auch Jesus, auf dass er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draußen vor dem Tor.
So lasst uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott allezeit, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.
Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.
Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf dass sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
Betet für uns. Unser Trost ist der, dass wir ein gutes Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.
Ich ermahne aber desto mehr, solches zu tun, auf dass ich umso schneller wieder zu euch komme.
Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unseren Herrn Jesus,
der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zugute; denn ich habe euch kurz geschrieben.
Wisset, dass der Bruder Timotheus wieder frei ist; mit dem, so er bald kommt, will ich euch sehen.
Grüßet alle eure Lehrer und alle Heiligen. Es grüßen euch die Brüder aus Italien.
Die Gnade sei mit euch allen! Amen.
Querverweise zu Hebräer 13,12 Heb 13,12
Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen,
Mose aber sagte es den Kindern Israel; und sie führten den Flucher hinaus vor das Lager und steinigten ihn. Also taten die Kinder Israel, wie der HErr dem Mose geboten hatte.
Denn wenn der Ochsen und der Böcke Blut und die Asche von der Kuh, gesprengt, heiligt die Unreinen zu der leiblichen Reinigkeit,
Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, dass er starb, wie der HErr dem Mose geboten hatte.
wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!
Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor.
Daher auch das erste nicht ohne Blut gestiftet ward.
Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn aus, dass sie ihn kreuzigten.
Und zwangen einen, der vorüberging, mit Namen Simon von Kyrene, der vom Felde kam (der ein Vater war des Alexander und Rufus), dass er ihm das Kreuz trüge.
Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht: Schädelstätte.
Und sie gaben ihm Myrrhe im Wein zu trinken; und er nahm’s nicht zu sich.
Und da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, wer etwas bekäme.
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber- und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk
Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha.
Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht?
Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesum aber mitteninne.
Ich heilige mich selbst für sie, auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
57 Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,
sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus.
Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesu und durch den Geist unseres Gottes.
auf dass er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort,
Dieser ist’s, der da kommt mit Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist’s, der da zeugt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Denn drei sind, die da zeugen: der Geist und das Wasser und das Blut;
und die drei sind beisammen.