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1 wird geladen ... Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte doch gerne die besten Früchte haben.

2 wird geladen ... Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den anderen, dass er ihn verderbe,

3 wird geladen ... und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen’s, wie sie wollen.

4 wird geladen ... Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.

5 wird geladen ... Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

6 wird geladen ... Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.

7 wird geladen ... Ich aber will auf den HErrn schauen und des Gottes meines Heils warten; mein Gott wird mich hören.

8 wird geladen ... Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und wenn ich im Finstern sitze, so ist doch der HErr mein Licht.

9 wird geladen ... Ich will des HErrn Zorn tragen – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe.

10 wird geladen ... Meine Feindin wird’s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein Gott? Meine Augen werden’s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

11 wird geladen ... Zu der Zeit werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen.

12 wird geladen ... Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum anderen, von einem Gebirge zum anderen.

13 wird geladen ... Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke.

14 wird geladen ... Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; lass sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters.

15 wird geladen ... Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen,

16 wird geladen ... dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.

17 wird geladen ... Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott, und vor dir sich entsetzen.

18 wird geladen ... Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Missetat den Übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.

19 wird geladen ... Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.

20 wird geladen ... Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unseren Vätern vorlängst geschworen hast.

Querverweise zu Micha 7,3 Mich 7,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 4,16 wird geladen ... Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Übel getan; und ruhen nicht, sie haben den Schaden getan.

Mich 3,11 wird geladen ... Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HErrn und sprechen: Ist nicht der HErr unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen.

1Kön 21,9 wird geladen ... Und schrieb also in den Briefen: Lasset ein Fasten ausschreien und setzet Naboth obenan im Volk

1Kön 21,10 wird geladen ... und stellet zwei lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe.

1Kön 21,11 wird geladen ... Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,

1Kön 21,12 wird geladen ... und ließen ein Fasten ausschreien und ließen Naboth obenan unter dem Volk sitzen.

1Kön 21,13 wird geladen ... Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugeten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1Kön 21,14 wird geladen ... Und sie entboten Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt und tot.

Jes 26,21 wird geladen ... Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, dass das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.

Spr 4,17 wird geladen ... Denn sie nähren sich von gottlosem Brot und trinken vom Wein des Frevels.

Jes 1,23 wird geladen ... Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebesgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.

Lk 12,1 wird geladen ... Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also dass sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.

Jer 3,5 wird geladen ... willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?“ Siehe, so redest du, und tust Böses und lässest dir nicht steuern.

Jer 8,10 wird geladen ... Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um

Lk 12,2 wird geladen ... Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.

Hes 22,6 wird geladen ... Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergießen.

Hes 22,27 wird geladen ... Ihre Fürsten sind darin wie die reißenden Wölfe, Blut zu vergießen und Seelen umzubringen um ihres Geizes willen.

1Kor 4,5 wird geladen ... Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.

Hos 4,18 wird geladen ... Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, dass sie Schande anrichten.

Amos 5,12 wird geladen ... Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.

Mt 26,15 wird geladen ... und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.

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