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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:

2 wird geladen ... Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderem Holz oder eine Rebe vor anderem Holz im Walde?

3 wird geladen ... Nimmt man es auch und macht etwas daraus? Macht man auch nur einen Nagel daraus, daran man etwas hängen kann?

4 wird geladen ... Siehe, man wirft’s ins Feuer, dass es verzehrt wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen?

5 wird geladen ... Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger kann nun hinfort etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat!

6 wird geladen ... Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen

7 wird geladen ... und will mein Angesicht wider sie setzen, dass das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt’s erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze

8 wird geladen ... und das Land wüst mache, darum dass sie mich verschmähen, spricht der Herr HErr.

Querverweise zu Hesekiel 15,8 Hes 15,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 6,14 wird geladen ... Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

2Chr 36,14 wird geladen ... Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Gräueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HErrn, das er geheiligt hatte zu Jerusalem.

2Chr 36,15 wird geladen ... Und der HErr, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung.

2Chr 36,16 wird geladen ... Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HErrn über sein Volk wuchs, dass kein Heilen mehr da war.

Hes 14,13 wird geladen ... Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte.

Hes 14,14 wird geladen ... Und wenn dann gleich die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin wären, so würden sie allein ihre eigene Seele erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der Herr HErr.

Hes 14,15 wird geladen ... Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, dass niemand darin wandeln könnte vor den Tieren,

Hes 14,16 wird geladen ... und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müsste öde werden.

Hes 14,17 wird geladen ... Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten,

Hes 14,18 wird geladen ... und die drei Männer wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden errettet sein.

Hes 14,19 wird geladen ... Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen und Vieh ausrottete,

Hes 14,20 wird geladen ... und Noah, Daniel und Hiob wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele durch ihre Gerechtigkeit erretten.

Hes 14,21 wird geladen ... Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte Menschen und Vieh,

Hes 33,29 wird geladen ... Und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich das Land ganz verwüstet habe um aller ihrer Gräuel willen, die sie üben.

Jes 6,11 wird geladen ... Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.

Jes 24,3 wird geladen ... Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches geredet.

Jes 24,4 wird geladen ... Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.

Jes 24,5 wird geladen ... Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.

Jes 24,6 wird geladen ... Darum frisst der Fluch das Land; denn sie verschulden’s, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also dass wenig Leute übrigbleiben.

Jes 24,7 wird geladen ... Der Most verschwindet, der Weinstock verschmachtet; und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.

Jes 24,8 wird geladen ... Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende.

Jes 24,9 wird geladen ... Man singt nicht beim Weintrinken, und gutes Getränk ist bitter denen, die es trinken.

Jes 24,10 wird geladen ... Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, dass niemand hineingeht.

Jes 24,11 wird geladen ... Man klagt um den Wein auf den Gassen, dass alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.

Jes 24,12 wird geladen ... Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde.

Jer 25,10 wird geladen ... und will herausnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühle und das Licht der Lampe,

Jer 25,11 wird geladen ... dass dieses ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker dem König zu Babel dienen siebzig Jahre.

Zeph 1,18 wird geladen ... Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

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