Halleluja! Lobe den HErrn, meine Seele!
Ich will den HErrn loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.
Denn des Menschen Geist muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.
Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist; des Hoffnung auf dem HErrn, seinem Gott, steht;
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
der Recht schafft denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HErr löst die Gefangenen.
Der HErr macht die Blinden sehend. Der HErr richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HErr liebt die Gerechten.
Der HErr behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen.
Der HErr ist König ewiglich, dein Gott, Zion, für und für. Halleluja.
Querverweise zu Psalm 146,5 Ps 146,5
Wohl dem Volk, des Gott der HErr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!
8 Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
8 Nun, HErr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
13 HErr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!
12 Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)
Denn du bist meine Zuversicht, Herr HErr, meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott der HErr ist!
9 HErr, Gott Zebaoth, höre mein Gebet; vernimm’s, Gott Jakobs! (Sela.)
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HErrn verlässt und des Zuversicht der HErr ist.
Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird’s fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten.
25 und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
26 Und da er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.
27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
28 Er sprach: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob.
29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.
30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.
die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf dass ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet.
Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.