Halleluja! Lobet im Himmel den HErrn; lobet ihn in der Höhe!
Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer!
Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!
Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind!
Die sollen loben den Namen des HErrn; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.
Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, dass sie nicht anders gehen dürfen.
Lobet den HErrn auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;
Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten;
Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;
Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel;
ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden;
Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen!
Die sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.
Und er erhöht das Horn seines Volkes. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja!
Querverweise zu Psalm 148,6 Ps 148,6
38 wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein, und gleich wie der Zeuge in den Wolken gewiss sein.“ (Sela.)
Der HErr ist König und herrlich geschmückt; der HErr ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, dass es bleiben soll.
deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muss dir alles dienen.
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen
und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“?
Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel fasste.
Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,
da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:
Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, dass die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, dass ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.
So spricht der HErr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen – HErr Zebaoth ist sein Name –:
Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HErr, so soll auch aufhören der Same Israels, dass er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.
So spricht der HErr: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels und der Erde,