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Vers

1 wird geladen ... Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HErr, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen,

2 wird geladen ... meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.

3 wird geladen ... HErr, was ist der Mensch, dass du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, dass du ihn so achtest?

4 wird geladen ... Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

5 wird geladen ... HErr, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen;

6 wird geladen ... lass blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;

7 wird geladen ... strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,

8 wird geladen ... deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.

9 wird geladen ... Gott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten,

10 wird geladen ... der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

11 wird geladen ... Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der Kinder der Fremde – deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch –,

12 wird geladen ... dass unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert;

13 wird geladen ... dass unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem anderen; dass unsere Schafe tragen tausend und zehntausend auf unseren Triften;

14 wird geladen ... dass unsere Ochsen viel erarbeiten; dass kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unseren Gassen sei.

15 wird geladen ... Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott der HErr ist!

Querverweise zu Psalm 144,8 Ps 144,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 10,7 wird geladen ... Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.

Jes 44,20 wird geladen ... Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, dass er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?

Ps 12,2 wird geladen ... 3 Einer redet mit dem anderen unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

Mt 5,30 wird geladen ... Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.

Ps 41,6 wird geladen ... 7 Sie kommen, dass sie schauen, und meinen’s doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen’s aus.

Off 13,16 wird geladen ... Und es macht, dass die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte – allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,

Ps 58,3 wird geladen ... 4 Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib an.

Off 13,17 wird geladen ... dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Ps 62,4 wird geladen ... 5 Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)

Ps 109,2 wird geladen ... Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge;

Ps 109,3 wird geladen ... und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.

Jes 59,5 wird geladen ... Sie brüten Basiliskeneier und wirken Spinnwebe. Isst man von ihren Eiern, so muss man sterben; zertritt man’s aber, so fährt eine Otter heraus.

Jes 59,6 wird geladen ... Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel.

Jes 59,7 wird geladen ... Ihre Füße laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;

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