Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Lobe den HErrn, meine Seele! HErr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

2 wird geladen ... Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;

3 wird geladen ... du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

4 wird geladen ... der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;

5 wird geladen ... der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich.

6 wird geladen ... Mit der Tiefe decktest du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.

7 wird geladen ... Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

8 wird geladen ... Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

9 wird geladen ... Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

10 wird geladen ... Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,

11 wird geladen ... dass alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

12 wird geladen ... An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

13 wird geladen ... Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest;

14 wird geladen ... du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde bringest,

15 wird geladen ... und dass der Wein erfreue des Menschen Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;

16 wird geladen ... dass die Bäume des HErrn voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat.

17 wird geladen ... Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.

18 wird geladen ... Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfte der Kaninchen.

19 wird geladen ... Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

20 wird geladen ... Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

21 wird geladen ... die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.

22 wird geladen ... Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.

23 wird geladen ... So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.

24 wird geladen ... HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

25 wird geladen ... Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere.

26 wird geladen ... Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen.

27 wird geladen ... Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

28 wird geladen ... Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.

29 wird geladen ... Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

30 wird geladen ... Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.

31 wird geladen ... Die Ehre des HErrn ist ewig; der HErr hat Wohlgefallen an seinen Werken.

32 wird geladen ... Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.

33 wird geladen ... Ich will dem HErrn singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

34 wird geladen ... Meine Rede müsse ihm wohl gefallen. Ich freue mich des HErrn.

35 wird geladen ... Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HErrn, meine Seele! Halleluja!

Querverweise zu Psalm 104,26 Ps 104,26 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 107,23 wird geladen ... Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern;

Ps 74,14 wird geladen ... Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.

Hiob 41,5 wird geladen ... 40:29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?

1Mo 49,13 wird geladen ... Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.

Hiob 3,8 wird geladen ... Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!

Hiob 41,29 wird geladen ... 41:21 Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.

Hiob 41,1 wird geladen ... 40:25 Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen {Hamen bedeutet: Fangnetz} und seine Zunge mit einer Schnur fassen?

Hiob 41,2 wird geladen ... 40:26 Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?

Hiob 41,3 wird geladen ... 40:27 Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?

Hiob 41,4 wird geladen ... 40:28 Meinst du, dass er einen Bund mit dir machen werde, dass du ihn immer zum Knecht habest?

Hiob 41,5 wird geladen ... 40:29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?

Hiob 41,6 wird geladen ... 40:30 Meinst du, die Genossen werden ihn zerschneiden, dass er unter die Kaufleute zerteilt wird?

Hiob 41,7 wird geladen ... 40:31 Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?

Hiob 41,8 wird geladen ... 40:32 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, dass es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.

Hiob 41,9 wird geladen ... 40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.

Hiob 41,10 wird geladen ... 41:2 Niemand ist so kühn, dass er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?

Hiob 41,11 wird geladen ... 41:3 Wer hat mir etwas zuvor getan, dass ich’s ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.

Hiob 41,12 wird geladen ... 41:4 Dazu muss ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.

Hiob 41,13 wird geladen ... 41:5 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

Hiob 41,14 wird geladen ... 41:6 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.

Hiob 41,15 wird geladen ... 41:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander.

Hiob 41,16 wird geladen ... 41:8 Eine rührt an die andere, dass nicht ein Lüftlein dazwischengeht.

Hiob 41,17 wird geladen ... 41:9 Es hängt eine an der anderen, und halten sich zusammen, dass sie sich nicht voneinander trennen.

Hiob 41,18 wird geladen ... 41:10 Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.

Hiob 41,19 wird geladen ... 41:11 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.

Hiob 41,20 wird geladen ... 41:12 Aus seiner Nase geht Rauch wie von heißen Töpfen und Kesseln.

Hiob 41,21 wird geladen ... 41:13 Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.

Hiob 41,22 wird geladen ... 41:14 Auf seinem Halse wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.

Hiob 41,23 wird geladen ... 41:15 Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, dass er nicht zerfallen kann.

Hiob 41,24 wird geladen ... 41:16 Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41,25 wird geladen ... 41:17 Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.

Hiob 41,26 wird geladen ... 41:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoss und Panzer.

Hiob 41,27 wird geladen ... 41:19 Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz.

Hiob 41,28 wird geladen ... 41:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.

Hiob 41,29 wird geladen ... 41:21 Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.

Hiob 41,30 wird geladen ... 41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.

Hiob 41,31 wird geladen ... 41:23 Er macht, dass der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.

Hiob 41,32 wird geladen ... 41:24 Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.

Hiob 41,33 wird geladen ... 41:25 Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

Hiob 41,34 wird geladen ... 41:26 Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.

Jes 27,1 wird geladen ... Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.

Lorem Ipsum Dolor sit.