Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath. 2 Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.
3 Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich.
4 Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
5 Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
6 Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, dass sie mir Übel tun.
7 Sie halten zuhauf und lauern und haben Acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.
8 Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
9 Zähle die Wege meiner Flucht; fasse meine Tränen in deinen Krug. Ohne Zweifel, du zählst sie.
10 Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist.
11 Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HErrn Wort.
12 Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
13 Ich habe dir, Gott, gelobt, dass ich dir danken will;
14 denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.
Querverweise zu Psalm 56,8 Ps 56,8
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreiche zum anderen Volk.
13 Höre mein Gebet, HErr, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin dein Pilgrim und dein Bürger wie alle meine Väter.
Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.
Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HErr merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, die den HErrn fürchten und an seinen Namen gedenken.
der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.
Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.
Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.
Und Mose beschrieb ihren Auszug, wie sie zogen nach dem Befehl des HErrn, und dies sind die Reisen ihres Zuges.
Sie zogen aus von Raemses am fünfzehnten Tag des ersten Monats, dem zweiten Tage der Ostern, durch eine hohe Hand, dass es alle Ägypter sahen,
als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HErr unter ihnen geschlagen hatte; denn der HErr hatte auch an ihren Göttern Gericht geübt.
Als sie von Raemses auszogen, lagerten sie sich in Sukkoth.
Und zogen aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, welches liegt an dem Ende der Wüste.
Von Etham zogen sie aus und blieben in Pihachiroth, welches liegt gegen Baal-Zephon, und lagerten sich gegen Migdol.
Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.
Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmen; und lagerten sich daselbst.
Von Elim zogen sie aus und lagerten sich an das Schilfmeer.
Von dem Schilfmeer zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sin.
Von der Wüste Sin zogen sie aus und lagerten sich in Dophka.
Von Dophka zogen sie aus und lagerten sich in Alus.
Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim, daselbst hatte das Volk kein Wasser zu trinken.
Von Raphidim zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sinai.
Von Sinai zogen sie aus und lagerten sich bei den Lustgräbern.
Von den Lustgräbern zogen sie aus und lagerten sich in Hazeroth.
Von Hazeroth zogen sie aus und lagerten sich in Rithma.
Von Rithma zogen sie aus und lagerten sich in Rimmon-Perez.
Von Rimmon-Perez zogen sie aus und lagerten sich in Libna.
Von Libna zogen sie aus und lagerten sich in Rissa.
Von Rissa zogen sie aus und lagerten sich in Kehelatha.
Von Kehelatha zogen sie aus und lagerten sich im Gebirge Sepher.
Vom Gebirge Sepher zogen sie aus und lagerten sich in Harada.
Von Harada zogen sie aus und lagerten sich in Makheloth.
Von Makheloth zogen sie aus und lagerten sich in Thahath.
Von Thahath zogen sie aus und lagerten sich in Tharah.
Von Tharah zogen sie aus und lagerten sich in Mithka.
Von Mithka zogen sie aus und lagerten sich in Hasmona.
Von Hasmona zogen sie aus und lagerten sich in Moseroth.
Von Moseroth zogen sie aus und lagerten sich in Bne-Jaakan.
Von Bne-Jaakan zogen sie aus und lagerten sich in Horgidgad.
Von Horgidgad zogen sie aus und lagerten sich in Jotbatha.
Von Jotbatha zogen sie aus und lagerten sich in Abrona.
Von Abrona zogen sie aus und lagerten sich in Ezeon-Geber.
Von Ezeon-Geber zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist Kades.
Von Kades zogen sie aus und lagerten sich an dem Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom.
Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HErrn und starb daselbst im vierzigsten Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland am ersten Tage des fünften Monats,
da er hundertdreiundzwanzig Jahre alt war.
Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, dass die Kinder Israel kamen.
Und von dem Berge Hor zogen sie aus und lagerten sich in Zalmona.
Von Zalmona zogen sie aus und lagerten sich in Phunon.
Von Phunon zogen sie aus und lagerten sich in Oboth.
Von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Moabiter Gebiet.
Von Ijim zogen sie aus und lagerten sich in Dibon-Gad.
Von Dibon-Gad zogen sie aus und lagerten sich in Almon-Diblathaim.
Von Almon-Diblathaim zogen sie aus und lagerten sich in dem Gebirge Abarim vor dem Nebo.
Von dem Gebirge Abarim zogen sie aus und lagerten sich in das Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegenüber Jericho.
Sie lagerten sich aber am Jordan von Beth-Jesimoth an bis an Abel-Sittim, im Gefilde der Moabiter.
Und der HErr redete mit Mose in dem Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegenüber Jericho und sprach:
Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan,
so sollt ihr alle Einwohner vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Höhen vertilgen,
dass ihr also das Land einnehmet und darin wohnet; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr’s einnehmet.
Und sollt das Land austeilen durchs Los unter eure Geschlechter. Denen, deren viele sind, sollt ihr desto mehr zuteilen, und denen, deren wenige sind, sollt ihr desto weniger zuteilen. Wie das Los einem jeglichen daselbst fällt, so soll er’s haben; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr’s austeilen.
Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, die ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande, darin ihr wohnet.
So wird’s dann gehen, dass ich euch gleich tun werde, wie ich gedachte ihnen zu tun.
Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –
Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.
David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth.
Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,
David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab dahin.
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren; und er war ihr Oberster, dass bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
Und er ließ sie vor dem König der Moabiter, dass sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte.
Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.
denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einem Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.
Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel seines Angesichts half ihnen. Er erlöste sie, darum dass er sie liebte und ihrer schonte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.
ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern;
Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wusste nicht, wo er hinkäme.
Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären.
(deren die Welt nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.