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Vers

1 wird geladen ... Ein Psalm Davids. HErr, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter.

2 wird geladen ... Ergreife Schild und Waffen und mache dich auf, mir zu helfen!

3 wird geladen ... Zücke den Spieß und schütze mich wider meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!

4 wird geladen ... Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.

5 wird geladen ... Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des Herrn stoße sie weg.

6 wird geladen ... Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HErrn verfolge sie.

7 wird geladen ... Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.

8 wird geladen ... Er müsse unversehens überfallen werden; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen werden.

9 wird geladen ... Aber meine Seele müsse sich freuen des HErrn und sei fröhlich über seine Hilfe.

10 wird geladen ... Alle meine Gebeine müssen sagen: HErr, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.

11 wird geladen ... Es treten frevle Zeugen auf; die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.

12 wird geladen ... Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.

13 wird geladen ... Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete stets von Herzen;

14 wird geladen ... ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.

15 wird geladen ... Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.

16 wird geladen ... Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.

17 wird geladen ... HErr, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine einsame von den jungen Löwen!

18 wird geladen ... Ich will dir danken in der großen Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen.

19 wird geladen ... Lass sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!

20 wird geladen ... Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen wider die Stillen im Lande

21 wird geladen ... und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: „Da, da! das sehen wir gerne.“

22 wird geladen ... HErr, du siehst es, schweige nicht; HErr, sei nicht ferne von mir!

23 wird geladen ... Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und Herr!

24 wird geladen ... HErr, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, dass sie sich über mich nicht freuen.

25 wird geladen ... Lass sie nicht sagen in ihrem Herzen: „Da, da! das wollten wir.“ Lass sie nicht sagen: „Wir haben ihn verschlungen.“

26 wird geladen ... Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.

27 wird geladen ... Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, dass ich recht behalte, und immer sagen: Der HErr sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill.

28 wird geladen ... Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.

Querverweise zu Psalm 35,16 Ps 35,16 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Sam 20,24 wird geladen ... David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische, zu essen.

1Sam 20,25 wird geladen ... Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort.

1Sam 20,26 wird geladen ... Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist.

1Sam 20,27 wird geladen ... Des anderen Tages nach dem Neumond, da man David vermisste an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?

1Sam 20,28 wird geladen ... Jonathan antwortete Saul: Er bat mich sehr, dass er gen Bethlehem ginge,

1Sam 20,29 wird geladen ... und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir’s selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.

1Sam 20,30 wird geladen ... Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, dass du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande.

1Sam 20,31 wird geladen ... Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen zu mir; denn er muss sterben.

1Sam 20,32 wird geladen ... Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?

1Sam 20,33 wird geladen ... Da schoss Saul den Spieß nach ihm, dass er ihn spießte. Da merkte Jonathan, dass bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten,

1Sam 20,34 wird geladen ... und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des anderen Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte.

1Sam 20,35 wird geladen ... Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;

1Sam 20,36 wird geladen ... und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoss er einen Pfeil über ihn hin.

1Sam 20,37 wird geladen ... Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

1Sam 20,38 wird geladen ... Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.

1Sam 20,39 wird geladen ... Und der Knabe wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache.

1Sam 20,40 wird geladen ... Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.

1Sam 20,41 wird geladen ... Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1Sam 20,42 wird geladen ... Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HErrn und gesagt: Der HErr sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, – das bleibe ewiglich. 21:1 Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt.

Ps 37,12 wird geladen ... Der Gottlose droht dem Gerechten und beißt seine Zähne zusammen über ihn.

Jes 1,14 wird geladen ... Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin’s müde zu leiden.

Hiob 16,9 wird geladen ... Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.

Jes 1,15 wird geladen ... Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.

Klgl 2,16 wird geladen ... Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben’s erlangt, wir haben’s erlebt.

Joh 18,28 wird geladen ... Da führten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh; und sie gingen nicht in das Richthaus, auf dass sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.

Apg 7,54 wird geladen ... Da sie solches hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und bissen die Zähne zusammen über ihn.

1Kor 5,8 wird geladen ... Darum lasset uns Ostern halten nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.

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