Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HErrn und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.
Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.
Wer wird auf des HErrn Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich:
der wird den Segen vom HErrn empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. (Sela.)
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HErr, stark und mächtig, der HErr, mächtig im Streit.
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HErr Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.)
Querverweise zu Psalm 24,8 Ps 24,8
4 Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön!
5 Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.
6 Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
7 Gott, dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter.
Ein Psalm Asaphs. Gott, der HErr, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Der HErr ist König und herrlich geschmückt; der HErr ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, dass es bleiben soll.
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater Friedefürst;
Zu der Zeit wird Israel selbdritt {zu dritt} sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden.
Denn der HErr Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe!
Wer ist der, der von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? „Ich bin’s, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen.“
Warum ist denn dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters?
„Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.
Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.
Und ich sah mich um, und da war kein Helfer; und ich verwunderte mich, und niemand stand mir bei; sondern mein Arm musste mir helfen, und mein Zorn stand mir bei.
Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet.“
und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst.
Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und dass er siegte.
Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.
Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wusste denn er selbst.
Und er war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt „das Wort Gottes“.
Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer und reiner Leinwand.
Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.
Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein Herr aller Herren.
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,
dass ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Großen!
Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.
Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tieres nahmen und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Und die anderen wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.