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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... HErr, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?

2 wird geladen ... Weil der Gottlose Übermut treibt, muss der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.

3 wird geladen ... Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Geizige sagt dem Herrn ab und lästert ihn.

4 wird geladen ... Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.

5 wird geladen ... Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.

6 wird geladen ... Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.

7 wird geladen ... Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.

8 wird geladen ... Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen.

9 wird geladen ... Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, dass er den Elenden erhasche, und er haschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht.

10 wird geladen ... Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

11 wird geladen ... Er spricht in seinem Herzen: Gott hat’s vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird’s nimmermehr sehen.

12 wird geladen ... Stehe auf, HErr; Gott, erhebe deine Hand; vergiss der Elenden nicht!

13 wird geladen ... Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?

14 wird geladen ... Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen’s dir; du bist der Waisen Helfer.

15 wird geladen ... Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

16 wird geladen ... Der HErr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.

17 wird geladen ... Das Verlangen der Elenden hörst du, HErr; ihr Herz ist gewiss, dass dein Ohr darauf merket,

18 wird geladen ... dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.

Querverweise zu Psalm 10,6 Ps 10,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 11,1 wird geladen ... Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehe wie ein Vogel auf eure Berge?

Ps 15,5 wird geladen ... wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.

Ps 14,1 wird geladen ... Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.

Ps 30,6 wird geladen ... 7 Ich aber sprach, da mir’s wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen.

Mt 24,48 wird geladen ... So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, –

Pred 8,11 wird geladen ... Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zu tun.

Jes 47,7 wird geladen ... und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasst noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte.

Jes 56,12 wird geladen ... „Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“

Nah 1,10 wird geladen ... Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie ganz dürres Stroh.

Mt 24,48 wird geladen ... So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, –

1Thes 5,3 wird geladen ... Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.

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