Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,
sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.
Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HErr kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.
Querverweise zu Psalm 1,3 Ps 1,3
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
15 Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, dass die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.
Du wirst dich nähren von deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast es gut.
dass sie wachsen sollen wie Gras, wie die Weiden an den Wasserbächen.
Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, dass sie seine Früchte empfingen.
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.
und die vorübergehen nicht sprechen: „Der Segen des HErrn sei über euch! wir segnen euch im Namen des HErrn“!
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.
Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.
und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald.
Und sein Herr sah, dass der HErr mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HErr Glück durch ihn,
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
Denn der Amtmann über das Gefängniss nahm sich keines Dinges an; denn der HErr war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HErr Glück.
Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser,
Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt,
Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.
Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf dass du haltest und tuest allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können.
Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden.
So wird nun, mein Sohn, der HErr mit dir sein, und es wird dir gelingen, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein Haus bauest, wie er von dir geredet hat.
Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.
dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.
Prediget von den Gerechten, dass sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.