Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:

2 wird geladen ... Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.

3 wird geladen ... Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, dass du gerecht seist? Was hilft’s ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?

4 wird geladen ... Meinst du, wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht?

5 wird geladen ... Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.

6 wird geladen ... Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;

7 wird geladen ... du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

8 wird geladen ... du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gesessen;

9 wird geladen ... die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.

10 wird geladen ... Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschreckt.

11 wird geladen ... Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?

12 wird geladen ... Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe die Sterne an droben in der Höhe!

13 wird geladen ... Und du sprichst: „Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkel ist, richten können?

14 wird geladen ... Die Wolken sind seine Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels.“

15 wird geladen ... Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?

16 wird geladen ... die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;

17 wird geladen ... die zu Gott sprachen: „Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?“

18 wird geladen ... da er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.

19 wird geladen ... Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:

20 wird geladen ... „Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt.“

21 wird geladen ... So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.

22 wird geladen ... Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.

23 wird geladen ... Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte

24 wird geladen ... und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,

25 wird geladen ... so wird der Allmächtige dein Gold sein und wie Silber, das dir zugehäuft wird.

26 wird geladen ... Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.

27 wird geladen ... So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören, und wirst deine Gelübde bezahlen.

28 wird geladen ... Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.

29 wird geladen ... Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.

30 wird geladen ... Auch der nicht unschuldig war, wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen.

Querverweise zu Hiob 22,6 Hiob 22,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 24,3 wird geladen ... Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.

Hiob 24,10 wird geladen ... Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Hiob 24,9 wird geladen ... Man reißt das Kind von den Brüsten und macht’s zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.

Hiob 31,19 wird geladen ... Hab ich jemand sehen umkommen, dass er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?

2Mo 22,26 wird geladen ... 25 Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht;

Hiob 31,20 wird geladen ... Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?

5Mo 24,10 wird geladen ... Wenn du deinem Nächsten irgendeine Schuld borgst, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen,

5Mo 24,11 wird geladen ... sondern du sollst außen stehen, und er, dem du borgst, soll sein Pfand zu dir herausbringen.

5Mo 24,12 wird geladen ... Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfand,

5Mo 24,13 wird geladen ... sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.

5Mo 24,14 wird geladen ... Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Lande und in deinen Toren sind,

5Mo 24,15 wird geladen ... sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5Mo 24,16 wird geladen ... Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.

5Mo 24,17 wird geladen ... Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.

5Mo 24,18 wird geladen ... Denn du sollst gedenken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HErr, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

Hes 18,7 wird geladen ... der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet,

Hes 18,12 wird geladen ... die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Gräuel begeht,

Hes 18,16 wird geladen ... beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,

Amos 2,8 wird geladen ... Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.

Lorem Ipsum Dolor sit.