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Vers

1 wird geladen ... Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HErrn.

2 wird geladen ... Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.

3 wird geladen ... Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes;

4 wird geladen ... und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HErr sah gnädig an Abel und sein Opfer;

5 wird geladen ... aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.

6 wird geladen ... Da sprach der HErr zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?

7 wird geladen ... Ist’s nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

8 wird geladen ... Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

9 wird geladen ... Da sprach der HErr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?

10 wird geladen ... Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

11 wird geladen ... Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.

12 wird geladen ... Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

13 wird geladen ... Kain aber sprach zu dem HErrn: Meine Sünde ist größer, denn dass sie mir vergeben werden möge. {Wörtlich: Meine Sünde ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte.}

14 wird geladen ... Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, dass mich totschlage, wer mich findet.

15 wird geladen ... Aber der HErr sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HErr machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.

16 wird geladen ... Also ging Kain von dem Angesicht des HErrn und wohnte im Lande Nod, jenseits Eden, gegen Morgen.

17 wird geladen ... Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.

18 wird geladen ... Henoch aber zeugte Irad, Irad zeugte Mahujael, Mahujael zeugte Methusael, Methusael zeugte Lamech.

19 wird geladen ... Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla.

20 wird geladen ... Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten und Vieh zogen.

21 wird geladen ... Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen die Geiger und Pfeifer.

22 wird geladen ... Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz- und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.

23 wird geladen ... Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, höret meine Rede und merket, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;

24 wird geladen ... Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal.

25 wird geladen ... Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen anderen Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.

26 wird geladen ... Und Seth zeugte auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu der Zeit fing man an, zu predigen von des HErrn Namen.

Querverweise zu 1. Mose 4,20 1Mo 4,20 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 4,21 wird geladen ... Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen die Geiger und Pfeifer.

1Mo 4,2 wird geladen ... Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.

1Chr 2,50 wird geladen ... Dies waren die Kinder Kalebs: die Söhne Hurs, des ersten Sohnes von der Ephratha: Sobal, der Vater Kirjath-Jearims;

1Chr 2,51 wird geladen ... Salma, der Vater Bethlehems; Hareph, der Vater Bethgaders.

1Chr 2,52 wird geladen ... Und Sobal, der Vater Kirjath-Jearims, hatte Söhne: Haroe und die Hälfte der Manahthiter.

1Mo 25,27 wird geladen ... Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in den Hütten.

1Chr 4,4 wird geladen ... und Pnuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Husas. Das sind die Kinder Hurs, des ersten Sohnes der Ephratha, des Vaters Bethlehems.

Jer 35,9 wird geladen ... und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,

1Chr 4,5 wird geladen ... Ashur aber, der Vater Thekoas, hatte zwei Weiber: Helea und Naera.

Jer 35,10 wird geladen ... sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.

Joh 8,44 wird geladen ... Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

Heb 11,9 wird geladen ... Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

Röm 4,11 wird geladen ... Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;

Röm 4,12 wird geladen ... und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserem Vater Abraham, als er noch nicht beschnitten war.

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