Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen.
Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Gräuel, aber sein Geheimnis ist bei {Eig. sein vertrauter Umgang ist mit.} den Aufrichtigen.
Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.
Die Spötter verspottet auch er {Eig. Wenn es sich um die Spötter handelt, so spottet er.}, den Demütigen aber gibt er Gnade.
Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande {O. tragen Schande davon.}.
Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.
Denn keine Qualen haben sie bei ihrem Tod, und {A.ü. mit Textveränderung: Denn keine Qualen haben sie, gesund und …} wohlgenährt ist ihr Leib.
Nicht sind sie im Ungemach der Sterblichen, und mit den Menschen werden sie nicht geplagt.
Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein.
Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache;
wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren;
wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen;
du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben:
Das Geheimnis {Eig. Die vertraute Mitteilung, o. Der vertraute Umgang.} des HERRN ist für die, die ihn fürchten, und sein Bund, um ihnen denselben kundzutun.
Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?
Wird doch Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden, und sollen doch in ihm gesegnet werden alle Nationen der Erde!
Denn ich habe ihn erkannt, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle, damit sie den Weg des HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht auszuüben {O. indem sie Gerechtigkeit und Recht ausüben.}, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.
Denn der Herr, HERR, tut nichts, es sei denn, dass er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, offenbart habe.
Wenn ihr nicht hört und wenn ihr es nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich den Fluch unter {O. gegen.} euch senden und eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie schon verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
Und die Lade des HERRN blieb im Haus Obed-Edoms, des Gatiters, drei Monate. Und der HERR segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.
indem ihr zuerst dieses wisst, dass in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Begierden wandeln
und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.
Der im Himmel thront {O. wohnt.}, lacht, der Herr spottet ihrer {O. wird lachen … wird ihrer spotten.}.
Du aber, HERR, wirst über sie lachen, wirst alle Nationen verspotten.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von {O. im.} Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;
Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.“ {Sprüche 3,34.}
So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit,
Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen {W. die im Erdboden des Staubes schlafen.}, werden erwachen: diese zu ewigem Leben und jene zur Schande {Eig. zu Schanden (der Plural bezeichnet eine Fülle von Schande).}, zu ewigem Abscheu.