Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Sogar der Sperling hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest für sich, wohin sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott!
und ließ den Raben hinaus; und der flog hin und her {W. zurückkehrend.}, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.
Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.
Und Pelikan und Igel nehmen es in Besitz, und Eule und Rabe wohnen darin. Und er zieht darüber die Mess-Schnur der Öde und das Senkblei der Leere.
Sein Haupt ist gediegenes, feines Gold, seine Locken sind herabwallend {Eig. hügelig (d. h. gewellt).}, schwarz wie der Rabe;
alle Raben nach ihrer Art
Wer bereitet dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott {Hebr. El.} schreien, umherirren ohne Nahrung?
der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die da rufen.
Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.
Geh fort von hier und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bach Krith, der vor dem {D. h. östlich des.} Jordan ist.
Werden nicht zwei Sperlinge für einen Cent {W. ein Assarion (As).} verkauft? Und doch fällt nicht einer von ihnen auf die Erde ohne euren Vater;
Werden nicht fünf Sperlinge für zwei Cent {Griech. Assarion (s. Anhang).} verkauft? Und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen.
Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. So fürchtet euch nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.
Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt,
Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder {A.l. und.} was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe;
sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, damit er das Starke zuschanden mache;
Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“ {5. Mose 31,6; Josua 1,5.};
und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus.