Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem.
Ich, der Prediger, war König über Israel in Jerusalem.
Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.
mich ergötzend {O. spielend.} auf dem bewohnten Teil {Eig. dem Erdkreis.} seiner Erde; und meine Wonne war bei den Menschenkindern.
Denn obwohl ihr der Zeit nach Lehrer sein müsstet, habt ihr wieder nötig, dass man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und nicht feste Speise.
Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus verlassend, lasst uns fortfahren zum vollen Wuchs {O. zur Vollkommenheit.} und nicht wiederum einen Grund legen mit der Buße von toten Werken {W. von toten Werken weg.} und mit dem Glauben an Gott,
der Lehre von Waschungen und dem Hände-Auflegen und der Toten-Auferstehung und dem ewigen Gericht.
Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören {O. Das Endergebnis, nachdem alles vernommen wurde, ist.}: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch {O. denn das soll jeder Mensch.}.
Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.
Denn wo viel Weisheit ist, ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis mehrt, mehrt Kummer.
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis Ende zu erfassen {W. finden.} vermag.
Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die hinabführen zu den Kammern des Todes.
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird {O. soll.} gepriesen werden.
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung {O. Zucht.}.
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
Die Furcht des HERRN ist: das Böse hassen. Stolz und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich.
Die Furcht des HERRN mehrt die Tage, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
In der Furcht des HERRN ist ein starkes Vertrauen, und seine {D. h. dessen, der den HERRN fürchtet.} Kinder haben eine Zuflucht.
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, um den Fallstricken des Todes zu entgehen.
Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.
Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.
Durch Güte und Wahrheit wird die Ungerechtigkeit {O. Schuld.} gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen {O. entgeht man dem Bösen.}.
Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.
Die Folge der Demut und der Furcht des HERRN ist {O. Die Folge der Demut ist die Furcht des HERRN …} Reichtum und Ehre und Leben.
Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN.
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird {O. soll.} gepriesen werden.
Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören {O. Das Endergebnis, nachdem alles vernommen wurde, ist.}: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist der ganze Mensch {O. denn das soll jeder Mensch.}.