Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Er musste aber durch Samaria ziehen.
Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Haus bleiben.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn.
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
Niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
als er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
worin {O. in der (d.i. Zeit), o. weshalb.} ihr frohlockt, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen;
Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.
Dann nun sagte ihnen Jesus geradeheraus: Lazarus ist gestorben;
und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort war, damit ihr glaubt; aber lasst uns zu ihm gehen!
Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören;
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,
Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie {O. fassten den Beschluss …, dass.} sie ihn umbrächten.
Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Ihr betet an und wisst nicht, was {O. Ihr betet an, was ihr nicht kennt.}; wir beten an und wissen, was {O. wir beten an, was wir kennen.}; denn das Heil ist aus den Juden.
Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Deshalb ermuntert einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut.
Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reich der Himmel unterrichtet ist {O. der ein Jünger (o. Schüler) des Reiches der Himmel geworden ist.}, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.