Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und ihr, naht hierher, Kinder der Zauberin, Nachkommen des Ehebrechers und der Hure!
Über wen macht ihr euch lustig {Eig. empfindet ihr Wonne (d. h. Schadenfreude).}, über wen sperrt ihr das Maul auf und streckt die Zunge heraus? Seid ihr nicht Kinder des Abfalls, Nachkommen der Lüge,
die ihr für die Götter entbranntet unter {O. die ihr bei den Terebinthen entbranntet, unter …} jedem grünen Baum, die ihr Kinder in den Tälern schlachtetet unter den Klüften der Felsen?
An den glatten Steinen {D. h. Steinblöcken.} des Bachtals war dein Teil; sie waren dein Los; auch gossest du ihnen Trankopfer aus, opfertest ihnen Speisopfer. Sollte ich mich darüber trösten?
Auf einem hohen und erhabenen Berg schlugst du dein Lager auf; auch stiegst du dort hinauf, um Schlachtopfer zu opfern.
Und hinter die Tür und den Pfosten setztest du dein Gedächtnis {Vgl. 5. Mose 6,9.}. Denn von mir abgewandt {Eig. von mir weg.} decktest du auf und bestiegst, machtest breit dein Lager, und du machtest deinen Lohn mit ihnen aus; du liebtest ihr Beilager, schautest ihre Blöße.
Und du zogst mit Öl zum König {And. fassen das hebr. Wort als Namen „Moloch“ auf.} und vermehrtest deine wohlriechenden Salben; und du sandtest deine Boten in die Ferne und erniedrigtest dich bis zum Scheol.
Kommt her, um zu fressen, alle ihr Tiere des Feldes, alle ihr Tiere im Wald!
Aber ich habe gegen dich, dass du die Frau Jesabel {O. Isebel.} duldest {W. lässt.}, die sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.
Oder wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Hurer noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Weichlinge noch Knabenschände
Da entbrannte der Zorn Sauls gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Sohn einer widerspenstigen Verkehrten! Weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter?
Und Elisa saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König {W. er.} sandte einen Mann vor sich her. Bevor der Bote zu ihm kam, sprach er aber zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, dass dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf wegzunehmen? Gebt acht, sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und drängt ihn mit der Tür weg! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm?
Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen {Eig. von Namenlosen.} – sie sind hinausgepeitscht aus dem Land!
Und dies sind die Gebote {W. ist das Gebot.}, die Satzungen und die Rechte, die der HERR, euer Gott, geboten hat, euch zu lehren, damit ihr sie tut in dem Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen;
damit du den HERRN, deinen Gott, fürchtest alle Tage deines Lebens, um alle seine Satzungen und seine Gebote zu halten, die ich dir gebiete, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, und damit deine Tage sich verlängern.
So höre denn, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir wohl ergehe und ihr euch sehr mehret – so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat – in einem Land, das von Milch und Honig fließt!
Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist ein HERR {D. h. einzig und allein derjenige, dem der Name HERR zukommt (vgl. Sacharja 14,9).}!
Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein.
Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;
und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.
Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
und Häuser, voll von allem Gut, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du essen und satt werden wirst:
So hüte dich, dass du den HERRN nicht vergisst, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Sklaven.}.
Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.
Ihr sollt nicht anderen Göttern nachgehen, von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind;
denn ein eifernder {O. eifersüchtiger.} Gott {Hebr. El.} ist der HERR, dein Gott, in deiner Mitte: damit nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrenne und er dich vom Erdboden weg vertilge.
Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt.
Ihr sollt fleißig die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Satzungen halten, die er dir geboten hat.
Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohl ergehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,
indem er alle deine Feinde vor dir ausstößt, so wie der HERR geredet hat.
Wenn dein Sohn dich künftig fragt und spricht: Was bedeuten die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?,
so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt;
und der HERR tat vor unseren Augen große und Verderben bringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus;
und uns führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat.
Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu tun, den HERRN, unseren Gott, zu fürchten, uns zum Guten alle Tage, damit er uns am Leben erhalte, wie es an diesem Tag ist.
Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserem Gott, zu tun, so wie er uns geboten hat.
Und dies sind die Gebote {W. ist das Gebot.}, die Satzungen und die Rechte, die der HERR, euer Gott, geboten hat, euch zu lehren, damit ihr sie tut in dem Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen;
damit du den HERRN, deinen Gott, fürchtest alle Tage deines Lebens, um alle seine Satzungen und seine Gebote zu halten, die ich dir gebiete, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, und damit deine Tage sich verlängern.
So höre denn, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir wohl ergehe und ihr euch sehr mehret – so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat – in einem Land, das von Milch und Honig fließt!
Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist ein HERR {D. h. einzig und allein derjenige, dem der Name HERR zukommt (vgl. Sacharja 14,9).}!
Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.
Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein.
Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;
und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.
Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
und Häuser, voll von allem Gut, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du essen und satt werden wirst:
So hüte dich, dass du den HERRN nicht vergisst, der dich herausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Sklaven.}.
Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.
Ihr sollt nicht anderen Göttern nachgehen, von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind;
denn ein eifernder {O. eifersüchtiger.} Gott {Hebr. El.} ist der HERR, dein Gott, in deiner Mitte: damit nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrenne und er dich vom Erdboden weg vertilge.
Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt.
Ihr sollt fleißig die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Satzungen halten, die er dir geboten hat.
Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohl ergehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,
indem er alle deine Feinde vor dir ausstößt, so wie der HERR geredet hat.
Wenn dein Sohn dich künftig fragt und spricht: Was bedeuten die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?,
so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt;
und der HERR tat vor unseren Augen große und Verderben bringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus;
und uns führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat.
Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu tun, den HERRN, unseren Gott, zu fürchten, uns zum Guten alle Tage, damit er uns am Leben erhalte, wie es an diesem Tag ist.
Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserem Gott, zu tun, so wie er uns geboten hat.
Höre, Israel: Du gehst heute über den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen, größer und stärker als du, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel,
ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakim, die du ja kennst und von denen du ja gehört hast: Wer kann vor den Kindern Enaks bestehen?
So erkenne heute, dass der HERR, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie vertreiben und sie schnell vernichten, so wie der HERR zu dir geredet hat.
Sprich nicht so in deinem Herzen, wenn der HERR, dein Gott, sie vor dir ausstößt: Um meiner Gerechtigkeit willen hat der HERR mich hierher gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen; denn um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR sie vor dir.
Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen vertreibt der HERR, dein Gott, sie vor dir, und damit er das Wort aufrechterhalte, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.
So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, nicht um deiner Gerechtigkeit willen dir dieses gute Land gibt, es zu besitzen; denn ein hartnäckiges Volk bist du.
Erinnere dich daran – vergiss es nicht –, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen.
Und am Horeb erzürntet ihr den HERRN; und der HERR ergrimmte über euch, so dass er euch vertilgen wollte.
Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –,
und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und darauf standen alle Worte {W. auf ihnen nach allen Worten.}, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung.
Und es geschah am Ende von vierzig Tagen und vierzig Nächten, da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.
Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, steige schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verdorben. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.
Und der HERR sprach zu mir und sagte: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.
Lass ab von mir, damit ich sie vertilge und ihren Namen unter dem Himmel auslösche; und ich will dich zu einer Nation machen, stärker und größer als sie.
Und ich wandte mich und stieg von dem Berg herab (und der Berg brannte mit Feuer), und die zwei Tafeln des Bundes waren auf meinen beiden Händen.
Und ich sah: Und siehe, ihr hattet gegen den HERRN, euren Gott, gesündigt; ihr hattet euch ein gegossenes Kalb gemacht; ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den der HERR euch geboten hatte.
Und ich fasste die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.
Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –, wegen aller eurer Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
Denn mir war bange vor dem Zorn und dem Grimm, womit der HERR über euch ergrimmt war, so dass er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch dieses Mal.
Auch über Aaron zürnte der HERR sehr, so dass er ihn vertilgen wollte; und ich bat auch für Aaron in jener Zeit.
Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es im Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es völlig zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der vom Berg herabfließt.
Und bei Tabera und bei Massa und bei Kibrot-Hattaawa erzürntet ihr den HERRN.
Und als der HERR euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Zieht hinauf und nehmt das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da wart ihr widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.
Widerspenstige seid ihr gegen den HERRN gewesen von dem Tag an, da ich euch kenne.
Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, die vierzig Tage und die vierzig Nächte, die ich mich niederwarf; denn der HERR hatte gesagt, dass er euch vertilgen wolle;
und ich betete zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR, verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst hast, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast.
Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Jakob; blicke {Eig. sich wenden an, o. bekümmern um.} nicht auf die Halsstarrigkeit dieses Volkes und auf seine Gottlosigkeit und auf seine Sünde,
damit das Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie hasste, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen!
Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm.
Und von deinen Nachkommen sollst du keinen hingeben, um ihn dem Molech durchs Feuer gehen zu lassen {A.ü. um sie dem Molech darzubringen (vgl. 2. Könige 23,10).}, und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der HERR.
Und er verunreinigte das Tophet {Wahrsch. Brandstätte, viell. Gespei, daher auch: Gräuelstätte.}, das im Tal der Söhne Hinnoms lag, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer gehen ließe.
Denn ihr sprecht: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Scheol gemacht: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, wird sie an uns nicht kommen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in der Falschheit uns geborgen.
Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher {Eig. nahekommender.} Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat {O. hatte.}, das ist den Teufel,
Kinder, hütet euch vor den Götzen!
Tötet nun eure {A.l. die.} Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht {O. Gier.}, die Götzendienst ist,