Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Darauf befahl Belsazar, und man bekleidete Daniel mit Purpur, mit einer goldenen Kette um seinen Hals; und man rief über ihn aus, dass er der dritte Herrscher im Königreich sein solle.
In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, getötet.
Das Schwert über die Chaldäer, spricht der HERR, und über die Bewohner von Babel und über seine Fürsten und über seine Weisen!
Das Schwert über die Schwätzer {O. Lügner (vgl. Jesaja 44,25).}, dass sie zu Narren werden! Das Schwert über seine Helden, dass sie verzagen!
Das Schwert über seine Pferde und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, das in seiner Mitte ist, dass sie zu Frauen werden! Das Schwert über seine Schätze, dass sie geplündert werden!
Dürre über seine Gewässer, dass sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und sie sind rasend {D. h. haben allen Verstand verloren.} durch ihre erschreckenden Götzen {Eig. durch Schrecknisse (d. h. Schreckbilder, o. Schreckgestalten).}.
Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße werden darin wohnen; und es soll niemals mehr bewohnt werden und keine Niederlassung sein von Geschlecht zu Geschlecht.
Wie bei der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf {W. regen sich.} vom äußersten Ende der Erde.
Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Kampf. {S. Kap. 6,22.23.}
Der König von Babel hat die Nachricht von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden; Angst hat ihn ergriffen, Wehen wie eine Gebärende.
Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, gegen die feste {O. unzerstörbare.} Wohnstätte; denn ich werde sie {D. h. wohl: die Babylonier.} plötzlich von ihr wegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen {D. h. vor Gericht.}? Und wer ist der Hirte, der vor mir bestehen könnte?
Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er über das Land der Chaldäer denkt: Ja, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde; ja, der Weideplatz {O. die Wohnstätte.} wird sich über sie entsetzen!
Von dem Ruf „Babel ist erobert!“ erzittert die Erde und wird ein Geschrei unter den Nationen vernommen.
Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht der HERR.
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR, du Berg des Verderbens, der die ganze Erde verdorben hat; und ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich von den Felsen hinabwälzen und dich zu einem verbrannten Berg machen,
so dass man von dir weder Eckstein noch Grundstein nehmen kann; denn eine ewige Wüstenei {Eig. ewige Wüsteneien.} sollst du sein, spricht der HERR.
Erhebt das Banner im Land, stoßt in die Posaune unter den Nationen! Weiht Nationen gegen es, ruft gegen es die Königreiche Ararat, Minni {D.i. Armenien.} und Aschkenas {D. h. eine Landschaft in der Nähe von Armenien.} herbei; bestellt Kriegsoberste gegen es, lasst Pferde heraufziehen wie furchtbare {A.ü. borstige.} Heuschrecken!
Weiht Nationen gegen es, die Könige von Medien, dessen Statthalter und alle seine Vorsteher und das ganze Land ihrer {Eig. seiner (d. h. des obersten Herrschers der Meder).} Herrschaft!
Da erbebt und erzittert die Erde; denn die Gedanken des HERRN erfüllen sich gegen Babel, um das Land Babel zu einer Wüste zu machen, ohne Bewohner.
Babels Helden haben aufgehört zu kämpfen, sie sitzen in den Bergfestungen; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Frauen geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.
Ein Läufer läuft dem anderen entgegen {Eig. entgegen einem Läufer (d. h., sie kommen von allen Seiten her).}, und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, dass seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.
Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsleute sind erschrocken. –
Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie stampft; noch eine kurze Zeit, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.
Nebukadrezar, der König von Babel, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, hat mich hingestellt als ein leeres Gefäß {D. h. zum leeren Gefäß (d. h. menschenleer) gemacht.}; er verschlang mich wie ein Ungeheuer, füllte seinen Bauch mit meinen Leckerbissen, stieß mich fort.
Die Gewalttat an mir und meinem Fleisch komme über Babel!, spreche die Bewohnerin von Zion – und mein Blut über die Bewohner von Chaldäa!, spreche Jerusalem.
Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich will deine Rechtssache führen und deine Rache vollziehen, und ich werde sein Meer {D. h. den Euphrat.} austrocknen und seine Quelle versiegen lassen.
Und Babel soll zum Steinhaufen, zur Wohnung der Schakale, zum Entsetzen und zum Gezisch werden, ohne Bewohner.
Sie brüllen allesamt wie junge Löwen, knurren wie die Jungen der Löwinnen.
Wenn sie erhitzt sind, richte ich ihnen ein Trinkgelage an und berausche sie, damit sie frohlocken und entschlafen zu ewigem Schlaf und nicht mehr erwachen, spricht der HERR.
Wie Fettschafe, wie Widder samt Böcken stürze ich sie hinab zur Schlachtung.
Wie ist Scheschak {Eine durch künstliche Buchstabenversetzung entstandene Bezeichnung von Babel.} eingenommen, und erobert der Ruhm der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!
Das Meer ist heraufgestiegen über Babel; mit dem Brausen seiner Wellen ist es bedeckt.
Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt und durch das kein Menschenkind zieht.
Und ich werde den Bel in Babel heimsuchen und aus seinem Maul herausnehmen, was er verschlungen hat; und nicht mehr sollen Nationen zu ihm strömen. Auch Babels Mauer ist gefallen.
Zieht aus ihm hinaus, mein Volk, und rettet jeder sein Leben vor der Zornglut des HERRN!
Und dass euer Herz nicht zaghaft werde und ihr euch nicht fürchtet vor dem Gerücht, das im Land vernommen wird! Denn in dem einen Jahr kommt dieses Gerücht und im Jahr danach jenes Gerücht, und Gewalttat im Land {O. auf der Erde.}, Herrscher gegen Herrscher.
Darum siehe, Tage kommen, da ich die geschnitzten Bilder Babels heimsuchen werde; und sein ganzes Land wird beschämt werden, und alle seine Erschlagenen werden in seiner Mitte fallen.
Und Himmel und Erde und alles, was in ihnen ist, werden über Babel jubeln; denn von Norden her kommen ihm die Verwüster, spricht der HERR.
Wie Babel darauf ausging, dass Erschlagene Israels fielen, so werden wegen Babel Erschlagene der ganzen Erde fallen.
Ihr dem Schwert Entronnenen, geht, bleibt nicht stehen! Erinnert euch an den HERRN aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn!
Wir sind beschämt worden, denn wir haben Verhöhnung gehört; Schmach hat unser Angesicht bedeckt; denn Fremde sind über die Heiligtümer des Hauses des HERRN gekommen {O. in die Heiligtümer … eingedrungen.}.
Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich seine geschnitzten Bilder heimsuchen werde; und tödlich Verwundete werden ächzen in seinem ganzen Land.
Wenn auch Babel bis zum Himmel hinaufstiege und die Höhe seiner Stärke befestigte, von mir aus werden ihm Verwüster kommen, spricht der HERR.
Horch! Ein Geschrei {W. Stimme eines Geschreis.} aus Babel und große Zertrümmerung vom Land der Chaldäer her.
Denn der HERR verwüstet Babel und tilgt daraus das laute Getöse; und es brausen seine Wogen wie große Wasser, es erschallt das Geräusch ihres Getöses.
Denn über es, über Babel, kommt ein Verwüster; und seine Helden werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen. Denn ein Gott {Hebr. El.} der Vergeltung ist der HERR, er wird gewiss vergelten.
Und ich berausche seine Fürsten und seine Weisen, seine Statthalter und seine Vorsteher und seine Helden, dass sie entschlafen zu ewigem Schlaf und nicht mehr erwachen, spricht der König, HERR der Heerscharen ist sein Name.
So spricht der HERR der Heerscharen: Die Mauern von Babel, die breiten, sollen ganz und gar geschleift und seine hohen Tore mit Feuer verbrannt werden.Und so mühen sich Völker vergebens ab und Völkerschaften fürs Feuer, und sie ermatten.
Das Wort, das der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, gebot, als er mit Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahr seiner Regierung nach Babel zog; und Seraja war Reisemarschall {W. Fürst (o. Oberster) des Ruheortes.}.
Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, das über Babel kommen sollte, alle diese Worte, die gegen Babel geschrieben sind.
Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sieh zu und lies alle diese Worte
und sprich: HERR, du hast gegen diesen Ort geredet, dass du ihn ausrotten wirst, so dass kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern dass er zu ewigen Wüsteneien werden solle.
Und es soll geschehen, wenn du dieses Buch zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es mitten in den Euphrat
und sprich: So wird Babel versinken und nicht wieder emporkommen wegen des Unglücks, das ich über es bringe; und sie werden erliegen. – Bis hierher die Worte Jeremias.
So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, zu Kores {D.i. Cyrus, o. Kyros (persischer König).}, den ich bei seiner rechten Hand ergriffen habe, um Nationen vor ihm niederzuwerfen, und damit ich die Lenden der Könige entgürte, um Pforten vor ihm zu öffnen, und damit Tore nicht verschlossen bleiben.
Ich werde vor dir herziehen und werde das Höckerige eben machen; eherne {O. kupferne.} Pforten werde ich zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen;
Steige herunter und setze dich in den Staub, Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr Verweichlichte und Verzärtelte genannt werden.
Nimm die Mühle und mahle Mehl; schlage deinen Schleier zurück, zieh die Schleppe herauf, entblöße die Schenkel, wate durch Ströme;
aufgedeckt werde deine Blöße, ja, gesehen werde deine Schande! Ich werde Rache nehmen und Menschen nicht verschonen {Eig. und Menschen nicht entgegenkommen.}.
Unser Erlöser, HERR der Heerscharen ist sein Name, der Heilige Israels!
Sitze stumm und geh in die Finsternis, Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr Herrin der Königreiche genannt werden.
Ich war ergrimmt über mein Volk, ich entweihte mein Erbteil, und ich gab sie in deine Hand. Du hast ihnen kein Erbarmen erwiesen, auf den Greis legtest du schwer dein Joch;
und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein!, so dass du dir dies nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.
Und nun höre dies, du Üppige, die in Sicherheit wohnt, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin es und gar keine sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennen.
Dies beides wird über dich kommen in einem Augenblick, an einem Tag: Kinderlosigkeit und Witwenschaft; in ihrem Vollmaß werden sie über dich kommen, trotz der Menge deiner Zaubereien {O. Magie.}, trotz der gewaltigen Zahl deiner Bannsprüche.
Und du vertrautest auf deine Bosheit, du sprachst: Niemand sieht mich. Deine Weisheit und dein Wissen, das hat dich irregeführt; und du sprachst in deinem Herzen: Ich bin es und gar keine sonst!
Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, das du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung {O. Öde.} über dich kommen, die du nicht ahnst.
Tritt doch auf mit deinen Bannsprüchen und mit der Menge deiner Zaubereien {O. Magie.}, womit du dich abgemüht hast von deiner Jugend an! Vielleicht kannst du dir Nutzen schaffen, vielleicht wirst du Schrecken einflößen.
Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie mögen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternbeschauer, die jeden Neumond kundtun, was über dich kommen wird! –
Siehe, sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt! Vor der Gewalt der Flamme konnten sie ihr Leben nicht retten: Es war keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, um davor zu sitzen.
So sind dir die geworden, für die du dich abgemüht hast; deine Handelsgenossen von deiner Jugend an, sie irren umher, jeder nach seiner Seite hin {D. h. seiner Heimat zu.}; niemand hilft dir.
Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, das du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung {O. Öde.} über dich kommen, die du nicht ahnst.
Tritt doch auf mit deinen Bannsprüchen und mit der Menge deiner Zaubereien {O. Magie.}, womit du dich abgemüht hast von deiner Jugend an! Vielleicht kannst du dir Nutzen schaffen, vielleicht wirst du Schrecken einflößen.
Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie mögen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternbeschauer, die jeden Neumond kundtun, was über dich kommen wird! –
Siehe, sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt! Vor der Gewalt der Flamme konnten sie ihr Leben nicht retten: Es war keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, um davor zu sitzen.
So sind dir die geworden, für die du dich abgemüht hast; deine Handelsgenossen von deiner Jugend an, sie irren umher, jeder nach seiner Seite hin {D. h. seiner Heimat zu.}; niemand hilft dir.
Ausspruch über die Wüste des Meeres {D. h. wahrsch.: Babel; Südbabylonien hieß im Assyrischen (wegen der häufigen Überschwemmungen des Euphrat) „das Meerland“ und dessen König „der König des Meeres“.}.Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt es aus der Wüste, aus furchtbarem Land.
Ein hartes Gesicht ist mir kundgetan worden: Der Räuber {Eig. Der treulos und räuberisch Handelnde.} raubt, und der Verwüster verwüstet. Zieh hinauf, Elam! Belagere, Medien! All ihrem {D. h. der Bedrückten.} Seufzen mache ich ein Ende.
Darum sind meine Lenden voll Schmerz {Eig. Krampf.}, Wehen haben mich ergriffen wie die Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich, dass ich nicht hören kann, bin bestürzt, dass ich nicht sehen kann.
Mein Herz schlägt wild {Eig. taumelt, o. schwindelt.}, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.
Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man isst, man trinkt: Steht auf, ihr Fürsten! Salbt den Schild!
Denn so hat der Herr zu mir gesprochen: Geh hin, stelle einen Wächter {Eig. einen Späher.} auf; was er sieht, soll er berichten.
Und er sah einen Reiterzug: Paare von Reitern, einen Zug Esel, einen Zug Kamele. Und er horchte gespannt, mit großer Aufmerksamkeit;
und er rief wie ein Löwe: Herr, ich stehe auf der Turmwarte beständig bei Tag, und auf meinem Wachtposten stehe ich da alle Nächte hindurch!
Und siehe da, es kam ein Zug Männer, Paare von Reitern. Und er hob an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle geschnitzten Bilder seiner Götter hat er zu Boden geschmettert!
Weiht Nationen gegen es, die Könige von Medien, dessen Statthalter und alle seine Vorsteher und das ganze Land ihrer {Eig. seiner (d. h. des obersten Herrschers der Meder).} Herrschaft!
Da erbebt und erzittert die Erde; denn die Gedanken des HERRN erfüllen sich gegen Babel, um das Land Babel zu einer Wüste zu machen, ohne Bewohner.
Babels Helden haben aufgehört zu kämpfen, sie sitzen in den Bergfestungen; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Frauen geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.
Ein Läufer läuft dem anderen entgegen {Eig. entgegen einem Läufer (d. h., sie kommen von allen Seiten her).}, und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, dass seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.
Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsleute sind erschrocken. –