Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und Jakob rief seine Söhne und sprach:Versammelt euch, und ich will euch verkünden, was euch begegnen wird in künftigen Tagen {O. am Ende der Tage.}.
Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, und hört auf Israel, euren Vater!
Ruben, mein Erstgeborener bist du, meine Kraft und der Erstling {W. Anfang.} meiner Stärke! Vorzug an Hoheit und Vorzug an Macht!
Überwallend wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!
Simeon und Levi sind Brüder, Werkzeuge der Gewalttat ihre Waffen {A.ü. Anschläge (der Sinn des hebr. Wortes ist unklar).}.
Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre {Viell. wie Psalm 7,6.} vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.
Verflucht sei ihr Zorn, denn er war gewalttätig, und ihr Grimm, denn er war grausam! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel.
Dich, Juda, dich werden deine Brüder preisen {Der Segen enthält eine Anspielung auf die Bedeutung des Namens (vgl. Kap. 29,35).}; deine Hand wird auf dem Nacken deiner Feinde sein, vor dir werden sich niederbeugen die Söhne deines Vaters.
Juda ist ein junger Löwe; vom Raub, mein Sohn, bist du emporgestiegen. Er duckt sich, er legt sich nieder wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will ihn aufreizen? {Vgl. 4. Mose 24,9.}
Nicht weichen wird das Zepter von Juda, noch der Herrscherstab {A.ü. Gesetzgeber.} zwischen seinen Füßen weg, bis Schilo {D.i. der Ruhebringende, o. der Friedenschaffende.} kommt, und ihm werden die Völker gehorchen {A.ü. sich anschließen.}.
Er bindet an den Weinstock sein Eselsfohlen und an die Edelrebe das Junge seiner Eselin; er wäscht im Wein sein Kleid und im Blut der Trauben sein Gewand;
die Augen sind trübe von Wein, und weiß die Zähne von Milch.
Sebulon, am Gestade der Meere wird er wohnen, und am Gestade der Schiffe wird er sein, und seine Seite gegen Sidon hin.
Issaschar ist ein knochiger Esel, der sich lagert zwischen den Hürden.
Und er sieht, dass die Ruhe {O. Ruhestätte.} gut und dass das Land lieblich ist; und er beugt seine Schulter zum Lasttragen und wird zum fronpflichtigen Knecht.
Dan wird sein Volk richten {Der Segen enthält eine Anspielung auf die Bedeutung des Namens (vgl. Kap. 29,35).}, wie einer der Stämme Israels.
Dan wird eine Schlange sein am Weg, eine Hornotter am Pfad, die in die Fersen des Rosses beißt, und rücklings fällt sein Reiter.
Auf deine Rettung harre ich, HERR!
Gad, Scharen werden ihn drängen, und er, er wird ihnen nachdrängen auf der Ferse.
Von Aser kommt Fettes, sein Brot; und er, königliche Leckerbissen wird er geben.
Naphtali ist eine losgelassene {O. viell. schlanke.} Hirschkuh; er, der schöne Worte gibt.
Sohn eines Fruchtbaumes {D. h. ein junger Fruchtbaum, o. Zweig eines Fruchtbaumes.} ist Joseph, Sohn eines Fruchtbaumes {D. h. ein junger Fruchtbaum, o. Zweig eines Fruchtbaumes.} am Quell; die Schösslinge treiben über die Mauer.
Und es reizen ihn und schießen, und es bekämpfen ihn die Bogenschützen {Eig. Pfeilschützen.};
aber sein Bogen bleibt fest, und gelenkig {O. stark, o. rüstig.} sind die Arme {O. ist die Kraft.} seiner Hände durch die Hände des Mächtigen Jakobs. Von dort ist der Hirte, der Stein Israels:
von dem Gott {Hebr. El.} deines Vaters, und er wird dir helfen, und dem Allmächtigen, und er wird dich segnen mit Segnungen des Himmels droben, mit Segnungen der Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.}, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterleibes.
Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen meiner Voreltern bis zur Grenze der ewigen Hügel {O. überragen die Segnungen der uralten Berge, die Lust der ewigen Hügel.}. Sie werden sein auf dem Haupt Josephs und auf dem Scheitel des Abgesonderten {Eig. des Nasiräers; a.ü. des Gekrönten.} unter seinen Brüdern.
Benjamin ist ein Wolf, der zerreißt; am Morgen verzehrt er Raub, und am Abend verteilt er Beute.
Alle diese sind die zwölf Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen redete und womit er sie segnete; jeden nach seinem Segen segnete er sie.
Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Bin ich versammelt zu meinem Volk, so begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle, die im Feld Ephrons, des Hethiters, ist,
in der Höhle, die im Feld Machpela vor Mamre ist, im Land Kanaan, die Abraham samt dem Feld von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis gekauft hat.
Dort haben sie Abraham begraben und seine Frau Sara; dort haben sie Isaak begraben und seine Frau Rebekka; und dort habe ich Lea begraben;
das Feld und die Höhle, die darin ist, sind gekauft von den Kindern Heth.
Und als Jakob geendet hatte, seinen Söhnen Befehle zu geben, zog er seine Füße auf das Bett herauf und verschied und wurde versammelt zu seinen Völkern.
Und dies ist der Segen, womit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tod gesegnet hat.
Und er sprach:Der HERR ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgestrahlt vom Berg Paran und ist gekommen von heiligen Myriaden. Aus seiner Rechten ging Gesetzesfeuer für sie hervor.
Ja, er liebt die Völker {O. Stämme.}; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern zu deinen Füßen, jeder {W. er.} empfängt {O. lagerten … empfing.} von deinen Worten.
Ein Gesetz hat uns Mose geboten, ein Erbe der Versammlung Jakobs.
Und er wurde König in Jeschurun {D.i. der Gerade, o. der Rechtschaffene (dichterische Bezeichnung für Israel).}, als sich versammelten die Häupter des Volkes, die Stämme Israels insgesamt. –
Ruben lebe und sterbe nicht, und seiner Männer sei eine Zahl {O. seine Männer seien gezählt.}!
Und dieses von Juda; und er sprach: Höre, HERR, die Stimme Judas und bring ihn zu seinem Volk; seine Hände seien mächtig für ihn {O. mit seinen Händen sei er mächtig für es (d. h. das Volk).}, und sei ihm eine Hilfe vor seinen Bedrängern!
Und von Levi sprach er: Deine Tummim und deine Urim sind für deinen Frommen {W. den Mann, deinen Frommen.}, den du versucht hast bei Massa, mit dem du hadertest beim Wasser von Meriba;
der von seinem Vater und von seiner Mutter sprach: Ich sehe ihn nicht; und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wusste {Vgl. 2. Mose 32,26ff.}. Denn sie haben dein Wort gehalten, und deinen Bund bewahrten sie.
Sie werden Jakob deine Rechte lehren, und Israel dein Gesetz; sie werden Räucherwerk legen vor deine Nase und Ganzopfer auf deinen Altar.
Segne, HERR, sein Vermögen {O. seine Kraft.}, und das Werk seiner Hände lass dir wohlgefallen; zerschmettere die Lenden derer, die sich gegen ihn erheben, und die seiner Hasser, dass sie nicht mehr aufstehen!
Von Benjamin sprach er: Der Liebling des HERRN! In Sicherheit wird er bei ihm wohnen; er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.
Und von Joseph sprach er: Gesegnet von dem HERRN sei sein Land – vom Köstlichsten des Himmels, vom Tau, und von der Tiefe, die unten lagert,
und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde {Sonne und Monde sind hier wohl gleichbedeutend mit Jahr und Monaten.},
und vom Vorzüglichsten der Berge der Urzeit und vom Köstlichsten der ewigen Hügel,
und vom Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle –; und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnte: Es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Abgesonderten unter seinen Brüdern {Vgl. 1. Mose 49,26.}!
Sein ist die Majestät des Erstgeborenen seines Stieres; und Hörner des Wildochsen sind seine Hörner. Mit ihnen wird er die Völker insgesamt niederstoßen bis an die Enden der Erde. Und das sind die Zehntausende Ephraims, und das die Tausende Manasses.
Und von Sebulon sprach er: Freue dich, Sebulon, deines Auszugs, und du, Issaschar, deiner Zelte!
Sie werden Völker zum Berg laden; dort werden sie Opfer der Gerechtigkeit opfern; denn sie werden saugen die Fülle der Meere und die verborgenen Schätze des Sandes {D. h. des Festlandes.}.
Und von Gad sprach er: Gesegnet sei, der Gad Raum schafft! Wie eine Löwin lagert er und zerreißt Arm und Scheitel.
Und er hat sich das Erste des Landes ersehen, denn dort war der Anteil des Gesetzgebers aufbewahrt {D. h. für ihn (oder für Mose, da Mose auf dem Gebiet Gads begraben wurde).}; und er ist an der Spitze {O. mit den Häuptern.} des Volkes gezogen, hat ausgeführt die Gerechtigkeit des HERRN und seine Gerichte mit {A.ü. seine Rechte gegenüber.} Israel. {Vgl. 4. Mose 32,29-33.}
Und von Dan sprach er: Dan ist ein junger Löwe, der hervorspringt aus Basan.
Und von Naphtali sprach er: Naphtali, gesättigt mit Huld und erfüllt mit dem Segen des HERRN! Westen und Süden nimm in Besitz!
Und von Aser sprach er: Gesegnet an {O. vor (d. h. mehr als andere).} Söhnen sei Aser; er sei wohlgefällig seinen Brüdern, und er tauche in Öl seinen Fuß!
Eisen und Erz {O. Kupfer.} seien deine Riegel, und wie deine Tage, so deine Kraft {A.ü. Ruhe.}!
Keiner ist wie der Gott {Hebr. El.} Jeschuruns {D. i. der Gerade, o. der Rechtschaffene (dichterische Bezeichnung für Israel).}, der auf den Himmeln einherfährt zu deiner Hilfe, und in seiner Hoheit auf den Wolken.
Deine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme; und er vertreibt vor dir den Feind und spricht: Vertilge!
Und Israel wohnt sicher, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Land von Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.
Glückselig bist du, Israel! Wer ist wie du, ein Volk, gerettet durch den HERRN, den Schild deiner Hilfe und der das Schwert deiner Hoheit ist? Und deine Feinde werden dir schmeicheln {Eig. dir heucheln (d. h. Gehorsam).}, und du wirst einherschreiten auf ihren Höhen.
Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier sieben Stiere und sieben Widder bereit.
Und Balak tat, so wie Bileam gesagt hatte; und Balak und Bileam opferten einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.
Und Bileam sprach zu Balak: Stelle dich neben dein Brandopfer, und ich will gehen; vielleicht wird der HERR mir entgegenkommen, und was er mich sehen lassen wird, das werde ich dir kundtun. Und er ging auf eine kahle Höhe.
Und Gott kam Bileam entgegen; und dieser sprach zu ihm: Die sieben Altäre habe ich errichtet und auf jedem Altar einen Stier und einen Widder geopfert.
Und der HERR legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.
Und er kehrte zu ihm zurück; und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, er und alle Fürsten von Moab.
Da hob er seinen Spruch an und sprach:Aus Aram hat Balak mich hergeführt, der König von Moab von den Bergen des Ostens: Komm, verfluche mir Jakob; ja, komm, verwünsche Israel!
Wie soll ich verfluchen, den Gott {Hebr. El.} nicht verflucht, und wie verwünschen, den der HERR nicht verwünscht hat?
Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es: Siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet!
Wer könnte zählen den Staub Jakobs und, der Zahl nach {A.ü. mit Textänderung: und wer könnte zählen …?}, den vierten Teil {O. die Staubwolken.} Israels? Meine Seele sterbe den Tod der Rechtschaffenen, und mein Ende sei gleich dem ihren {W. dem seinigen.}!
Da sprach Balak zu Bileam: Was hast du mir getan! Meine Feinde zu verwünschen habe ich dich holen lassen, und siehe, du hast sie sogar gesegnet!
Und er antwortete und sprach: Muss ich nicht darauf achten, das zu reden, was der HERR in meinen Mund legt?
Und Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen anderen Ort, von wo aus du es sehen wirst; nur seinen äußersten Teil wirst du sehen, und ganz wirst du es nicht sehen; und verwünsche es mir von dort aus.
Und er nahm ihn mit zum Feld der Wächter, auf den Gipfel des Pisga; und er baute sieben Altäre und opferte einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.
Und er sprach zu Balak: Stelle dich hier neben dein Brandopfer, und ich will dort entgegengehen {D. h. einer Offenbarung.}.
Und der HERR kam Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.
Und er kam zu ihm, und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR geredet?
Da hob er seinen Spruch an und sprach:Steh auf, Balak, und höre! Horche auf mich, Sohn Zippors!
Nicht ein Mensch ist Gott {Hebr. El.}, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er sprechen und es nicht tun, und reden und es nicht aufrechterhalten?
Siehe, zu segnen habe ich empfangen; und er hat gesegnet, und ich kann {O. und hat er gesegnet, so kann ich.} es nicht wenden.
Er erblickt keine Ungerechtigkeit in Jakob und sieht kein Unrecht in Israel; der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und Jubelrufe wie um einen König sind in seiner Mitte {W. Königsjubel ist in ihm.}.
Gott {Hebr. El.} hat ihn {W. sie.} aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke {Eig. wie die Hörner.} des Wildochsen.
Denn da ist keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei gegen Israel. Um diese Zeit wird von Jakob und von Israel gesagt werden, was Gott {Hebr. El.} gewirkt hat. {O. werden: Wie hat Gott gewirkt!}
Siehe, ein Volk: Wie eine Löwin steht es auf, und wie ein Löwe erhebt es sich! Es legt sich nicht nieder, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat.
Da sprach Balak zu Bileam: Du sollst es gar nicht verwünschen, und du sollst es gar nicht segnen.
Und Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich nicht zu dir geredet und gesagt: Alles, was der HERR reden wird, das werde ich tun?
Und Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort mitnehmen; vielleicht wird es in den Augen Gottes recht sein, dass du es mir von dort aus verwünschst.
Und Balak nahm Bileam mit auf den Gipfel des Peor, der emporragt über die Fläche der Wildnis.
Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier sieben Stiere und sieben Widder bereit.
Und Balak tat, so wie Bileam gesagt hatte; und er opferte einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.
Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Und der HERR wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tag wird der HERR einer sein und sein Name einer.
forschend, auf welche oder welcherart Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christus kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte;
Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!Lobt den HERRN von den Himmeln her; lobt ihn in den Höhen!
Lobt ihn, alle seine Engel; lobt ihn, alle seine Heerscharen!
Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!
Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid!
Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn er gebot, und sie waren geschaffen.
Und er stellte sie hin für immer und ewig; er gab ihnen eine Satzung, und sie werden sie nicht überschreiten.
Lobt den HERRN von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Tiefen!
Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;
ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Zedern;
ihr wilden Tiere und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügelte Vögel,
ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter der Erde;
ihr Jünglinge und auch ihr Jungfrauen, ihr Alten mit den Jungen!
Loben sollen sie den Namen des HERRN! Denn sein Name ist hoch erhaben, er allein; seine Majestät ist über Erde und Himmel.
Und er hat erhöht das Horn seines Volkes {Eig. ein Horn seinem Volk.}, das Lob {O. den Ruhm.} aller seiner Frommen, der Kinder Israel, des Volkes, das ihm nahe ist. Lobt den HERRN {Hebr. Halleluja: Lobt Jah.}!