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1 wird geladen ... Und David {W. er.} machte sich auf und ging weg; Jonathan aber kam in die Stadt.

2 wird geladen ... Und David kam nach Nob, zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech kam David ängstlich entgegen und sprach zu ihm: Warum bist du allein, und niemand ist bei dir?

3 wird geladen ... Und David sprach zum Priester Ahimelech: Der König hat mir eine Sache geboten; und er sprach zu mir: Niemand soll irgendwie von der Sache wissen, in der ich dich sende und die ich dir geboten habe! Und die Knaben habe ich an den und den Ort {O. einen gewissen geheimen Ort.} beschieden.

4 wird geladen ... Und nun, was ist unter deiner Hand? Gib fünf Brote in meine Hand oder was sich vorfindet.

5 wird geladen ... Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gewöhnliches Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Frauen enthalten haben!

6 wird geladen ... Und David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Ja, denn Frauen sind uns versagt seit gestern und vorgestern, als ich auszog; und die Gefäße der Knaben sind heilig. Und es ist einigermaßen gewöhnliches Brot, und das umso mehr, als heute neues in den Gefäßen geheiligt wird. {A.ü. Und doch war es ein gewöhnlicher Weg; wie viel mehr werden sie heute am Leib heilig sein.}

7 wird geladen ... Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war dort kein anderes Brot als nur das Schaubrot, das vor dem HERRN weggenommen worden war, um warmes Brot aufzulegen am Tag seiner Wegnahme.

8 wird geladen ... (Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)

9 wird geladen ... Und David sprach zu Ahimelech: Und ist hier nicht unter deiner Hand ein Speer oder ein Schwert? Denn weder mein Schwert noch meine Waffen habe ich zur Hand genommen, weil die Sache des Königs dringend war.

10 wird geladen ... Und der Priester sprach: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthental erschlagen hast, siehe, es ist in ein Oberkleid gewickelt hinter dem Ephod; wenn du es dir nehmen willst, so nimm es, denn es ist kein anderes hier außer diesem. Und David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib es mir!

11 wird geladen ... Und David machte sich auf und floh an diesem Tag vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gat.

12 wird geladen ... Und die Knechte Achis’ sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen {D. h. im Wechselgesang.}: „Saul hat seine Tausende erschlagen und David seine Zehntausende“?

13 wird geladen ... Und David nahm sich diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König von Gat.

14 wird geladen ... Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.

15 wird geladen ... Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir?

16 wird geladen ... Fehlt es mir an Wahnsinnigen, dass ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen?

Querverweise zu 1. Samuel 21,7 1Sam 21,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Mt 12,3 wird geladen ... Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?

3Mo 24,5 wird geladen ... Und du sollst Feinmehl nehmen und daraus zwölf Kuchen backen: Von zwei Zehnteln soll ein Kuchen sein.

3Mo 24,6 wird geladen ... Und du sollst sie in zwei Schichten {O. Reihen.} legen, sechs in eine Schicht {O. Reihe.}, auf den reinen Tisch vor dem HERRN.

3Mo 24,7 wird geladen ... Und du sollst auf jede Schicht {O. Reihe.} reinen Weihrauch legen, und er soll dem Brot zum Gedächtnis {O. Gedächtnisteil, o. Gedächtnisopfer (vgl. Kap. 2,2); der Teil des Opfers, der anstatt der Brote verbrannt wurde.} sein, ein Feueropfer dem HERRN.

3Mo 24,8 wird geladen ... Sabbattag für Sabbattag soll er es beständig vor dem HERRN zurichten: ein ewiger Bund vonseiten der Kinder Israel.

3Mo 24,9 wird geladen ... Und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören, und sie sollen es essen an heiligem Ort; denn als ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN soll es ihm gehören: eine ewige Satzung.

Mt 12,4 wird geladen ... Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß {A.l. und sie die Schaubrote aßen.}, die er nicht essen durfte noch die, die bei ihm waren, sondern allein die Priester?

Mk 2,25 wird geladen ... Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?

Mk 2,26 wird geladen ... Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und die Schaubrote aß (die niemand essen darf als nur die Priester) und auch denen davon gab, die bei ihm waren?

Mk 2,27 wird geladen ... Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen und nicht der Mensch um des Sabbats willen;

Lk 6,3 wird geladen ... Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht auch dies gelesen, was David tat, als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?

Lk 6,4 wird geladen ... Wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß (und auch denen davon gab, die bei ihm waren), die niemand essen darf als nur die Priester allein?

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